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Bedienungshandbuch
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Inhaltszusammenfassung für Korg TRITON Le

  • Seite 1 Bedienungshandbuch Bitte diese Anleitumg zuerst lesen...
  • Seite 2: Ein Wort Zu Den Daten

    Steckdose an. Verbinden Sie es weise verloren geht. Am besten archivieren Sie Ihre niemals mit einer Steckdose einer anderen Span- Einstellungen auch regelmäßig auf einer Karte. Korg nung. haftet nicht für Verluste oder Folgeschäden, die sich Interferenz bei anderen Geräten aus dem Verlust der Daten ergeben können.
  • Seite 3: Die Handbücher Und Ihre Verwendung

    Hinweise zum Handbuch Konventionen in diesem Handbuch Verweise auf die TRITON Le Die TRITON Le ist in zwei Versionen lieferbar: mit 76 Die Handbücher und ihre oder 61 Tasten. Beide Modelle wollen wir in diesem Handbuch jedoch ganz einfach „TRITON Le“ nennen.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Vorstellung ........1 Auswählen und Spielen einer Combination ........22 Hauptmerkmale........1 Auswahl einer Combination....22 Die Betriebsmodi ........3 Die Spielhilfen der TRITON Le ...23 Vorder- und Rückseite ....... 5 Joystick ..........23 Bedienoberfläche........5 SW1, SW2......... 23 Rückseite ..........8 REALTIME CONTROLS-Regler [1], [2], [3], Objekte und Funktionen im Display ..10...
  • Seite 5 Combination ........75 Filter-Parameter 4.1: Ed–Filter1, 4.2: Ed–Filter2 ....52 Hinweise zu den Song-Daten ....77 Amplifier-Parameter Aufnahme mit der TRITON Le ....78 5.1: Ed–Amp1, 5.2: Ed–Amp2....53 Aufzeichen von Spuren und Pattern..78 LFO-Parameter...... 5.3: Ed–LFOs54 Arpeggiator-Parameter ..6.1: Ed–Arp.55 BUS-Parameter ..7.1: Ed–InsertFX BUS55...
  • Seite 6 CONTROLS-Regler [1]–[4] im B-Modus......115 Arpeggiator-Einstellungen für ein Program..........99 Einstellung des Display-Kontrasts ..116 Arpeggiator ein-/ausschalten ....99 Die TRITON Le als Datenspeicher..116 Arpeggiator-Einstellungen ......99 Verknüpfung des Arpeggiators mit einem Kurzbefehle ........116 Program...........101 Arpeggiator-Einstellungen im Combination- und Sequencer-Modus .101 Anhang ........
  • Seite 7: Hauptmerkmale

    425 Multisamples und 413 Drum Samples. beziehen. • Die Sampling-Frequenz beträgt 48 kHz, die maxi- • Die TRITON Le enthält 24 User Drum Kits und male Polyphonie 62 Stimmen. neun ROM-Speicher mit GM2-kompatiblen Kits. Auch diese eignen sich für die unterschiedlichsten Filter-/Synthesizersektion: Musikrichtungen.
  • Seite 8: Ausgangskanäle

    Sie sich vielleicht vorstellen. Der Sequenzer weisen eine Sampling-Frequenz von 48 kHz und kann als Schaltstelle der TRITON Le betrachtet wer- eine Wortbreite von 16 Bit auf und erlauben Mono- den, in dem alle Fähigkeiten des Geräts vereinigt wer- und Stereo-Sampling.
  • Seite 9: Die Betriebsmodi

    • Auswählen und Spielen von Combinations abspielen, und Ihre Dateien verwalten. Diese Funktio- Eine „Combination“ ist eine Zusammenstellung nen sind in „Modi“ unterteilt. Die TRITON Le bietet von zwei oder mehr Programs (maximal acht). Mit fünf Modi. dieser können Sie Sounds programmieren, die für einzelne Programs zu komplex sind.
  • Seite 10 Pattern lassen sich erstellen. Ein Song kann bis zu der TRITON Le zum Archivieren (Sichern/Laden) 100 Pattern enthalten von Bulk Dumps anderer Geräte. • Die TRITON Le kann als 16-fach multitimbraler Sampling-Modus (nach Einbau einer Klangerzeuger benutzt werden. EXB-SMPL) • Spielen Sie unter Verwendung der RPPR-Funktion •...
  • Seite 11: Vorder- Und Rückseite

    Vorder- und Rückseite Bedienoberfläche 1. SmartMedia-Schacht 6. REALTIME CONTROLS-Regler Hier kann eine SmartMedia-Karte angeschlossen wer- den zum Sichern und Laden von Song- und anderen Datentypen. Weitere Hinweise zur Handhabung dieser Karten finden Sie unter „Handhabung von SmartMe- ☞ dia-Karten“ ( S.96).
  • Seite 12 In der mittleren Position („12 Uhr“) Modus. entspricht die Notenlänge der mit dem Arpeggiator- Dieser Modus ist nur belegt, wenn Sie die TRITON Le Parameter „Gate“ spezifizierten Dauer. Wenn Sie den mit einer optionalen EXB-SMPL nachgerüstet haben. Regler nach links drehen, wird die Notendauer ver- Wenn keine optionale EXB-SMPL Platine einge- kürzt, drehen Sie ihn nach rechts, so wird sie verlän-...
  • Seite 13 12.[EXIT]-Taster, [MENU ]-Taster, 10.VALUE-Bedienelemente PAGE +/– CURSOR-Tasten [ ], [ ], [ ], [ – Mit den folgenden Bedienelementen können Sie den Wert eines selektierten Parameters ändern (S.15). [EXIT]-Taster Im Program-, Combination-, Sequencer-, Sampling- [VALUE]-Rad (nach Einbau einer optionalen EXB-SMPL) und Global- Mit diesem Endlosregler können Sie Parameterwerte Modus können Sie mit diesem Taster wieder die Seite ändern.
  • Seite 14: Rückseite

    Stereosummenausgängen (L/MONO und 2. [POWER]-Schalter R) bietet dieses Instrument vier Einzelausgänge. Alle Klänge von Oszillatoren, Drums, Timbres/Spuren Hiermit schalten Sie die TRITON Le ein und aus sowie der Insert-Effekt lassen sich frei auf diese Aus- ☞ S.17). ☞...
  • Seite 15: Anschlüssen Für Pedale/Fußtaster

    ( RH S.126). 6. MIDI MIDI IN-Anschluss Song-Daten, Sound-Einstellungen usw. werden über diesen MIDI-Eingang empfangen. Sie können die TRITON Le über diesen Anschluss von ☞ einem externen MIDI-Gerät steuern ( RH S.229). MIDI OUT-Anschluss Song-Daten, Sound-Einstellungen usw. werden über...
  • Seite 16: Objekte Und Funktionen Im Display

    f: Funktionstasten Objekte und Funktionen im Mit den Tasten [F1]–[F8] können mehrere Funktio- nen ein- und ausgeschaltet werden. Display a: Aktuelle Seite d: Editierfeld e: Kontrollkästchen Im Media-Modus können Sie hiermit einen Ord- ner wählen. Aufrufen des Utility-Menüs, in dem mehrere Uti- lity-Befehle zur Verfügung stehen.
  • Seite 17 Dialogfenster Seitenmenü Bei der Anwahl eines Utility-Befehls erscheint ein Im Combination-, Program-, Sequencer-, Global- Dialogfenster. oder Sampling-Modus können Sie mit dem Wählen Sie mit den Cursortasten [ ], [ ], [ ], [MENU]-Taster eine Übersicht aller Seiten dieses [ ] den gewünschten Parameter. Stellen Sie mit Modus’...
  • Seite 18: Anschlüsse

    Verstärker verbinden, um die Signale dieses Instru- ments zu verstärken. Die AUDIO OUTPUT (INDIVIDUAL) 1/2 Buchsen des TRITON Le verbinden Sie am besten mit einem Mischpult. Wenn Sie die TRITON Le mit Ihrer Stereoanlage verbinden, beachten Sie, dass hohe Lautstärken Ihre Lautsprecher beschädigen können.
  • Seite 19: Anschließen Von Pedalen Usw

    Ein Wort zum Sonderzubehör selektieren usw. Verbinden Sie einen optional erhältlichen Fußtaster Wenn Sie Ihre TRITON Le mit einer optionalen EXB- von Korg wie z.B. den PS-1 mit dem ASSIGNABLE SMPL nachrüsten, versehen Sie sie außerdem mit zwei SWITCH-Anschluss auf der Rückseite.
  • Seite 20: Grundlegende Bedienung

    Anm. 1. Auswählen des Modus’ gibt es dort auch kein Seitenmenü. Die Funktionen der TRITON Le sind in Modi unter- 3 Drücken Sie die Funktionstaste [F1]–[F7], die sich in teilt, die man also zuerst aufrufen muss. Die Modi der Nähe der benötigten Parameters befindet.
  • Seite 21: Auswahl Eines Registers

    Auswahl eines Registers Zifferntasten [0]–[9], [ENTER]-Taster, [–]-Taster, [./HOLD]-Taster 5 Drücken Sie die Funktionstaste [F1]–[F7], die sich in Verwenden Sie diese Taster, wenn Ihnen der einzuge- der Nähe des benötigten Registers (unterer Display- bende Parameterwert bereits bekannt ist. Rand) befindet. Geben Sie zunächst mit den Zifferntasten [0]–[9] den Hier wollen wir z.B.
  • Seite 22: Eingabe Über Die Klaviatur

    5 Wird nach der Aufnahme einer zweiten Version erneut Aufnahme vorgenommen (Aufnahme 3), so kann zwischen Aufnahme 2 und Aufnahme 3 ver- glichen werden. Wird eine vierte Aufnahme vorge- nommen, so kann zwischen Aufnahme 3 und Aufnahme 4 verglichen werden. Compare erlaubt also immer „nur“...
  • Seite 23: Erste Schritte

    Drum Kit-Einstellungen betreffen. (Der Samp- 1. Einschalten ling-Modus ist erst nach Einbau einer optionalen EXB-SMPL Platine verfügbar.) 1 Schalten Sie die TRITON Le durch Betätigung des [POWER]-Schalters ein. Einschaltverhalten Im Display werden der Name Ihres Instruments Das Einschaltverhalten der TRITON Le hängt von der und die Version der Betriebssoftware angezeigt.
  • Seite 24: Anhören Der Demosongs

    Sie den [MENU]-und [EXIT]-Taster gedrückt, während Sie die TRITON Le einschalten. Der Load All (Preload Die TRITON Le enthält Demosongs (und ab Werk pro- PCG and Demo Songs)-Vorgang wird dann näm- grammierte Einstellungen). Diese Daten können im lich automatisch ausgeführt.
  • Seite 25: Abspielen Einer Cue List

    Abspielen einer Cue List Nachfolgend wird die Wiedergabe einer Liste von Demosongs beschrieben. Eine Wiedergabeliste („Cue List“) erlaubt es Ihnen, mehrere Songs nacheinander wiederzugeben und die Anzahl der Wiederholungen ☞ pro Song festzulegen ( S.71). 1 Drücken Sie den [MENU]-Taster. 2 Wählen Sie mit [F2] „Cue“...
  • Seite 26: Auswählen Und Spielen Eines Programs

    1 Drücken Sie den [PROG]-Taster (leuchtet). z.B. Bank B verwenden möchten, müssen Sie den BANK [B]-Taster drücken. (Links oben im Display Die TRITON Le wechselt nun in den Program- wird nun „Bank B“ angezeigt.) Modus. Schauen Sie nach, ob in der obersten Dis- play-Zeile „PROG 1.1: Play“...
  • Seite 27 4 Drücken Sie die [./HOLD]-Taste, damit die -Anzeige wieder verschwindet. Program-Anwahl mit einem Fußtaster Kategorie Program Ein optionaler PS-1-Fußtaster von Korg kann mit der ASSIGNABLE SWITCH-Buchse verbunden und dann 3 Rufen Sie mit [F1] („ “), [F2] („ “), [F3] zur Anwahl von Programs verwendet werden, sofern („...
  • Seite 28: Auswählen Und Spielen Einer Combination

    Combination-Name invertiert dargestellt wird. Combination-Anwahl mit einem Fußtaster 3 Wählen Sie mit den [VALUE]-Bedienelementen Ein optionaler PS-1-Fußtaster von Korg kann mit der die benötigte Combination. ASSIGNABLE SWITCH-Buchse verbunden und dann zur Anwahl von Combinations verwendet werden, ☞...
  • Seite 29: Joystick

    Die Spielhilfen der TRITON Le Die TRITON Le verfügt über einen Joystick, einen SW1 Weiterhin lassen sich die Tasten auch verwenden, um und SW2-Taster sowie die REALTIME CONTROL- die Fußlage umzuschalten, das Portamento ein- oder Regler [1], [2], [3], [4], die zur Modifikation von Klang- auszuschalten oder die aktuellen Aftertouch-Einstel- farbe, Tonhöhe, Lautstärke und Effekten in Echtzeit...
  • Seite 30: Realtime Controls-Regler [1], [2], [3], [4]

    Regler [1]: LPF CUTOFF gen zur Geräterückseite haben keinen Einfluss auf den Klang. Hier stellen Sie die Frequenz des Tiefpassfilters ein. Wenn Sie die Filterfrequenz ändern, wird die Klang- In der unteren Display-Hälfte wird für „SW2“ JS- Anm. farbe modifiziert. Der Effekt hängt von den Einstellun- Y Lock angezeigt.
  • Seite 31: Tastatur

    Verwendung des DS-1H-Pedals kann das Haltepedal beziehen sich die Einstellungen auf den gesamten auch mit „Half Pedal“-Charakteristik arbeiten (diese Modus (aber nur, wenn Sie die TRITON Le mit einer Charakteristik ist mit anderen Pedalen nicht möglich). ☞ EXB-SMPL nachgerüstet haben, S.115).
  • Seite 32: Verwendung Des Arpeggiators

    Programs auf der Tastatur spielen, startet der Arpeggiator. Der Arpeggiator der TRITON Le aber kann noch mehr: Bei anderen Programs können Sie den Arpeggiator Er ist polyphon und kann eine Vielzahl von Akkord- mit der ARP [ON/OFF]-Taste einschalten (leuchtet).
  • Seite 33: Einstellungen Über Das Display

    VNL). wird in diesem Fall zu einem externen MIDI-Gerät Wählen Sie mit den Cursortasten [ ], [ ], [ ], synchronisiert und kann nicht auf der TRITON Le [ ] „Pattern“ und stellen Sie mit dem [VALUE]- eingestellt werden. Rad oder [INC]/[DEC] die Nummer des benötig- Einstellen der Notenlängen...
  • Seite 34: Der Arpeggiator Im Combination-Modus

    Sie die einzelnen Tasten angeschlagen Modus haben. Nicht markiert: Die Noten werden in der Reihen- Im Combination-Modus bietet die TRITON Le einen folge wiedergegeben, in der Sie sie angeschlagen zweifachen Arpeggiator, d.h. Sie können zwei Arpeg- haben.
  • Seite 35: Kontrolle Der Struktur Eines User-Pattern

    Arpeggiator-A, Arpeggiator-B Weitere Arpeggiator-Einstellungen Für beide Arpeggiators A und B können die Parameter „Pattern“, „Reso (Resolution)“, „Octave“, „Sort“, Sie können natürlich auch die Parameter „Gate“, ☞ „Latch“, „Key Sync“, und „Keyboard“ ( S.27) einge- „Velocity“, „Swing“ und „Scan Zone“ einstellen. Diese stellt werden.
  • Seite 36: Die Rppr- (Realtime Pattern Play/Recording)-Funktion

    Die RPPR- (Realtime Pattern Play/Recording)-Funktion Der Sequenzer der TRITON Le verfügt über eine Abbruchtasten: RPPR-Funktion (Realtime Pattern Play/Recording). Wenn Sie eine Taste im Bereiche zwischen C–1 und C2 Mit der RPPR-Funktion können Sie einer Taste der anschlagen, wird die Wiedergabe des Pattern abgebro- Klaviatur ein Preset- oder User-Pattern sowie eine chen.
  • Seite 37: Einfache Editierung Von Programs

    Unter Editieren eines Programs versteht man das schwingzeiten der Filter- und Verstärkerhüllkurven Ändern der Parameterwerte, die den Klang des Pro- (EG). grams, der Effekte und das Verhalten der TRITON Le- Um den hörbaren Effekt zu maximieren, werden Funktion bestimmen. auch die Parameter „EG Start Level“, „Attack Auf den Seiten PROG 2.1: Ed-Basic–7.2: Ed-Mas-...
  • Seite 38: Einfache Editierung Von Combinations

    [CATEGORY]. Es erscheint nun das „Select Program by Category“- Dialogfenster. Solange der TRITON Le [ON/OFF]-Taster an ist, müssen Sie ihn ausschalten. Diese Combination behandelt die Timbres 1 und 2 als Layer (d.h. beide Klänge sind gleichzeitig zu hören). Timbre 1 ist das Program B001: Attack Piano zugewiesen, Timbre 2 das Program C033: Vintage EP.
  • Seite 39: Einstellen Der Stereoposition

    Anhören nur eines Timbres (Solo) Ändern der Lautstärke bei Erhalt der Timbre- Balance Rufen Sie mit [F8] („UTILITY“) das Utility-Menü auf und drücken Sie [F7], um „Solo Selected Tim- Drücken Sie [F8] („UTILITY“), um das Utility-Menü bre“ zu wählen. Drücken Sie nun [F8] („OK“). aufzurufen und wählen Sie mit [F7] „Hold Balance“.
  • Seite 40: Sampling (Aufnehmen Von Samples)

    1. Anschließen des Mikrofons und vorneh- in das Mikrofon. men der Einstellungen Wenn im Display „ADC OVER!“ (Überlastung des 1 Schalten Sie die TRITON Le aus und danach wie- A/D-Wandlers) erscheint, müssen Sie den [LEVEL]- der ein. Regler etwas weiter zu MIN drehen.
  • Seite 41: Aufnehmen Des Samples

    Samples (In unserem Beispiel würden Sie mit den Noten C2– verwendet. F#2 die Phrase „It’s So Easy To Sample With TRITON Le“ abspielen). Diese Einstellung kann auch vorgenommen wer- Anm. den, indem man [ENTER] gedrückt hält, wäh- rend man die Taste C2 drückt.
  • Seite 42: Verwendung Des Insert-Effekts Beim Sampeln

    Input1 „Pan“ auch auf C064 und „BUS“ auf IFX stellen. Benennen eines Samples oder Multisamples Intern kann die TRITON Le bis zu 4.000 Samples und 2 Drücken Sie den [MENU]-Taster, um zum PAGE 1.000 Multisamples verwalten (die tatsächliche Anzahl MENU zu springen.
  • Seite 43: Sichern Der Gesampelten Daten

    4 Wählen Sie im „To:“-Feld die Adresse, unter der das neue Program gespeichert werden soll. Alle Samples und Multisamples werden bei Aus- schalten der TRITON Le wieder gelöscht. Bank D064–127 enthält bis jetzt wahrscheinlich nur initialisierte Programs. Am besten wählen Sie einen 1 Schieben Sie eine SmartMedia-Karte in den jener Speicher.
  • Seite 44: Sampeln Einer Schlagzeugphrase

    „ADC OVER!“-Schwelle liegen (d.h. es darf niemals zu Verzerrung kommen). 1 Schalten Sie die TRITON Le aus und wieder ein. 2 Drücken Sie den [REC/WRITE]-Taster. Beim Ausschalten werden alle intern vorhandenen Samples wieder gelöscht. Wenn Sie die aber nicht Die Meter zeigen den Pegel an, der während der...
  • Seite 45: Sampeln Von Hand (Manual)

    3 Wenn Sie alles zu Ihrer Zufriedenheit eingestellt „-R“. Beim Benennen eines Samples eines Stereo- haben, drücken Sie den [REC/WRITE]-Taster. Hal- paares ändert sich auch der Name des anderen ten Sie außerdem die Wiedergabe der Signal- Samples. quelle an. 5. Loop-Einstellungen (Schleife) 3.
  • Seite 46 an den eingestellten Adressen („S (Start)“, „LpS Stellen Sie „Truncate“ auf Front & End. In diesem (Loop Start)“ oder „E (End)“) niemals zu Klicken Beispiel ändern wir nichts an den Parametern „Save oder Rauschen kommt. to No.“ und „Overwrite“. Drücken Sie also sofort [F8] („OK“), um den Befehl auszuführen.
  • Seite 47: Die Wichtigsten Funktionen

    Datenträger zum Sichern/Archivieren der Daten Speicherbare Daten gebrauchen. Es lassen sich folgende Daten speichern. Es gibt bei der TRITON Le drei Arten der Datenspei- Weitere Informationen zum Dateiformat beim Sichern cherung: Ablegen von Daten im internen Speicher, finden Sie auf RH S.139.
  • Seite 48: Interne Speicherung

    Dieses Fenster können Sie auch aufrufen, indem Anm. Combinations, Drum Kits und Arpeggio-Pattern zu Sie [ENTER] gedrückt halten, während Sie die [0]- verhindern, bietet die TRITON Le eine Funktion, wel- Taste betätigen. che die interne Speicherung unterbindet. Bevor Sie editierte Daten speichern oder von einer Dialogfenster im Program-Modus SmartMedia bzw.
  • Seite 49 Dateien MEDIA, Save Utility: Save All...Save Exclusive Seite „PROG 1.1: Play“ oder „COMBI 1.1: Play“ selek- *: Sofern die TRITON Le eine optionale EXB-SMPL Platine ent- tieren, werden die Daten des Programs bzw. der Com- hält. bination in den sogenannten „Edit-Puffer“ kopiert.
  • Seite 50: Speichern Der Global-Einstellungen, User Drum Kits Und User Arpeggio-Pattern

    Sie sie dort speichern. Der Speicher im Global-Modus Speichern über einen Utility-Befehl Wenn Sie die TRITON Le einschalten, werden die 1 Zum Speichern der Global-Einstellungen (die Ein- Daten des Global-Modus’ aus dem internen Speicher stellungen der Seiten GLOBAL 1.1–4.1) müssen in einen Bearbeitungsbereich kopiert.
  • Seite 51: Sichern Auf Externen Medien

    Sie unter „Speicherbare Daten“ ( S.41). Song-Daten und Cue Lists im Sequencer-Modus Drücken Sie [F8] („UTILITY“), um das Utility-Menü der TRITON Le sowie Multisamples und Samples aufzurufen. Wählen Sie mit [F7] „Save All“ und im Sampling-Modus (nach Einbau einer optiona- drücken Sie [F8] („OK“).
  • Seite 52: Midi-Datendump

    Einen ordner, der die in der Datei „.KSC“ aufgeliste- MIDI-Datenspeichergerät usw. sowie zu einer zweiten ten Multisamples (Dateityp „.KMP“) und Samples ☞ TRITON Le übertragen werden ( RH S.129). (Dateityp „.KSF“) enthält. Andere Möglichkeiten des Sicherns Zusätzlich zum Utility-Befehl „Save All“ enthält das Menü...
  • Seite 53: Wiederherstellen Der Werkseinstellungen

    Beim Ausführen des hier beschriebenen Load- Laden einzelner Bänke oder datentypen Befehls gehen Ihre eigenen Einstellungen verloren. Die TRITON Le erlaubt auch das Laden einzelner Wenn Sie diese nicht verlieren möchten, müssen Bänke, programs oder Combinations. Drum Kits und Sie sie vor dem Laden der Werksdaten auf Smart- Arpeggio-Pattern können ebenfalls separat oder als...
  • Seite 54: Der Program-Modus

    Abbildung unten. nen die Parameter des auf der Seite „1.1: Play“ gewähl- ten Programs editiert werden. Ab Werk enthält die TRITON Le bereits zahlreiche Pro- grams, die man editieren kann. Sie können aber auch Editieren von Programs eigene programs erstellen und dabei eventuell selbst...
  • Seite 55: Oszillatoreinstellungen

    Die drei grundlegenden Klangaspekte Alle Klänge lassen sich in drei Aspekte zerlegen: Ton- höhe, Klangfarbe und Lautstärke. Auf dem TRITON Le lassen sich diese Aspekte mit den Blöcken Pitch, Filter und Amplifier einstellen. Mit den Pitch-Parametern beeinflussen Sie also die Tonhöhe,...
  • Seite 56: Controller-Einstellungen

    Auf dieser Registerseite können Sie die Funktion der Dann wird statt eines Multisamples ein Drum Kit als Taster [SW1] und [SW2] sowie des B-Modus’ der Basisklang gewählt. Die TRITON Le umfasst 16 vor- REALTIME CONTROLS-Regler [1]–[4] definieren programmierte Drum Kits, die bereits eine Vielzahl ☞...
  • Seite 57: Pitch-Parameter

    Taster ([SW1] oder Attack Time [SW2]) ein- und ausgeschaltet werden. Start Level LFO (Niederfrequenzoszillator) Für jeden Oszillator stellt die TRITON Le zwei LFOs bereit, die zyklische Veränderungen relevanter Para- meter von Tonhöhe, Hüllkurve und Lautstärke ermög- lichen.
  • Seite 58: Filter-Parameter

    Die Klangfarbe hängt in hohem Maße von den Filtereinstellungen ab. Hochpassfilter Die TRITON Le bietet ein Filter 1 für OSC1 und ein Fil- Pegel ter 2 für OSC2. Die Charakteristik dieser beiden Filter kann separat eingestellt werden (Low Pass Resonance 12 dB/Okt.
  • Seite 59: Amplifier-Parameter 5.1: Ed-Amp1, 5.2: Ed-Amp2

    • Mit Int. „to A“ und „to B“ bestimmen Sie, wie stark Amplifier-Parameter diese Tastenskalierung Filter A und B beeinflusst ☞ RH S.15). 5.1: Ed–Amp1, 5.2: Ed–Amp2 Filter EG (Mod.1-Seite) Die hier vorgenommenen Einstellungen beeinflussen Hier stellen Sie die Intensität der auf der „EG“-Seite die Lautstärke.
  • Seite 60: Lfo-Parameter

    Wenn Sie als „AMS“ (alternativen Modulator) z.B. JS-Y Freq.Mod (Geschwindigkeitsänderung) #02 wählen, können Sie die Tremolo-Intensität mit dem Der Parameter „AMS“ kann zur Modulation der LFO- Joystick der TRITON Le bzw. dem Steuerbefehl CC02 Geschwindigkeit verwendet werden. Sie können also steuern. durch Betätigung eines Bedienelements, über eine Hüllkurve oder über „Keyboard Track“-Einstellungen...
  • Seite 61: Insert-Effektparameter

    Hier können die Parameter des Arpeggiators einge- wie Hüllkurven oder LFOs. ☞ stellt werden ( S.99). Da die TRITON Le es ermöglicht, auch diese Modula- toren zu modulieren, wird diese Funktion als „Alter- nate Modulation“ bezeichnet. BUS-Parameter 7.1: Ed–InsertFX BUS Intensity ist ein Parameter, der den Umfang (d.h.
  • Seite 62: Der Combination-Modus

    Combination Als „Sahnehäubchen“ sollten Sie dann den Insert- Effekt (7.1: Ed-Insert FX), Master-Effekte und den Die Bänke A, B und C der TRITON Le enthalten werks- Master-EQ (7.2: Ed-Master FX) einstellen. Die Pro- seitig programmierte Combinations, welche Programs gram-Effekteinstelllungen werden nämlich nicht über- der Bänke A, B und C ansprechen, sowie einen Arpeg-...
  • Seite 63: Program, Pan Und Lautstärke Der Timbres

    Layer, Split und Velocity Switch Die Compare-Funktion Innerhalb einer Combination kann die Wiedergabe von Wenn Sie den [COMPARE]-Taster betätigen, leuchtet Programs auf bestimmte Tastaturbereiche oder die Diode, und die ursprünglichen Einstellungen der Anschlagwerte beschränkt werden. Die Wiedergabe Combination, die unter der selektierten Nummer kann auf drei verschiedene Arten erfolgen, nämlich als gespeichert waren, werden wiederhergestellt.
  • Seite 64: Controller-Parameter

    Pitch-Seite ☞ RH S.36). MIDI Channel Für Timbres, die Sie über die Klaviatur der TRITON Le ansteuern möchten, müssen Sie den Global-Kanal als Empfangskanal wählen. Alles, was Sie auf der Klavia- tur spielen, wird nämlich auf dem Global-Kanal über- Transpose, Detune (BPM Adj.) tragen.
  • Seite 65: Timing Der Noten Und Scale Tune 3.2: Ed-Param2

    • In einer Split-Combination können Sie die Ton- Durch Kombinieren der den einzelnen Timbres zuge- höhe der Timbres in jeder Zone über den Parame- wiesenen Zonen können Sie Layer- und Split-Combi- ter „Transpose“ in Halbtonschritten erhöhen oder nations erzeugen. vermindern. Die obere und untere Grenze einer Zone werden durch •...
  • Seite 66: Velocity Switch-Parameter 3.4: Ed-Vel Zone

    Velocity Switch-Parameter MIDI-Filtereinstellungen 3.4: Ed–Vel Zone 4.1: Ed–MIDI Filter1–4.4: Ed–MIDI Filter4 Hier befinden sich die Parameter, mit denen man „Velo- Sie können hier für jeden MIDI-Datentyp festlegen, ob city Switch“- und „Velocity Crossfade“-Effekte erzielt. er gesendet und empfangen wird oder nicht. Mar- kierte Kontrollkästchen bezeichnen Datentypen, die Vel (Velocity) Seite gesendet und empfangen werden.
  • Seite 67: Sequencer-Modus

    Songs als auch für die RPPR-Funk- 16 Spuren. Er ist quasi das Herzstück des Instruments, tion verwendet werden. denn alle Funktionen der TRITON Le sind hier inte- • Es sind verschiedene Aufnahmemethoden vorhan- griert. Dadurch kann der Sequenzer in einer Vielzahl den, darunter die Echtzeitaufnahme, bei der Ihr von Anwendungen benutzt werden, so z.B.
  • Seite 68: Struktur Des Sequencer-Modus

    Scale, MIDI Filter, Key Zone, Velocity Zone, Track Name, IFX/Indiv.Out BUS Select, Send1(MFX1)*, Eine Cue List erlaubt die Wiedergabe mehrerer Songs Send2(MFX2)* in einer festgelegten Reihenfolge. Die TRITON Le Master-Spur gestattet die Erstellung von 20 solcher Wiedergabelis- Time signature (Taktart)*, Tempo* ten.
  • Seite 69: Aufnehmen Von Songs

    Preset-Pattern (Schlagzeug-Grooves) „009“. Das bedeutet, dass die Takte 1–8 der Zielspur nun das gewählte Pattern enthalten. Wenn Sie [F6] 1 Schalten Sie die TRITON Le aus und wieder ein. („Copy“) danach noch einmal drücken, beginnt jene Kopie ab Takt 9.
  • Seite 70: Aufnahme Der Bass-Spur

    Spuren zugeordneten Sounds kurz an. (Die TRITON Le bietet zwar 16 Sequenzerspuren, aber in dieser Song-Vorlage werden nur 8 verwendet und definiert.) Wählen Sie „T03: Elec.Piano“. 3. Aufnahme der Bass-Spur 1 Wenn die Wiedergabe noch läuft, müssen Sie sie mit dem [START/STOP]-Taster anhalten.
  • Seite 71: Aufnahme Eines Arpeggio-Pattern

    Beginn des Songs zu springen. Nun hören Sie ein Metronom. Das bedeutet, dass 5 Starten Sie die Aufnahme. ☞ die TRITON Le bereit ist für die Aufnahme ( siehe Drücken Sie den [REC/WRITE]-Taster und RH S.57 für alles Weitere zur Metronomeinstellung).
  • Seite 72 spielen könnte. Unten rechts im Display erscheinen nun die nume- rischen Werte der eingegebenen Daten. Next: [M001 Schnelle Phrasen ließen sich auch in Echtzeit auf- Anm. 01.000] ändert sich zu [M001 01.048]. Wenn Sie nun nehmen, indem man das Tempo ganz einfach wieder eine Taste drücken, wird die betreffende drastisch herabsetzt.
  • Seite 73: Klangänderungen Mit Spielhilfen Aufzeichnen

    Spur 2. die Kontrolle der Spuren Anhören bestimmter Spuren( Mute/Solo) Die TRITON Le bietet eine Solo-Funktion, mit der man sich nur eine der Spuren 1–16 anhören kann. Mit der Mute-Funktion hingegen können nicht benötigte Spuren Um die Solo-Funktion wieder auszuschalten, müs- zeitweilig stummgeschaltet werden.
  • Seite 74: Einstellungen Für Den [Locate]-Taster

    1. Benennen der Spuren betreffende Spur sowohl den internen TRITON Le- (SEQ 1.1: Play/REC, Program-Seite) als auch einen externen Klangerzeuger an. Wenn Sie die TRITON Le im Sequencer-Modus als 16-fach multitimbralen Klangerzeuger zweckent- fremden möchten, müssen Sie diesen Parameter auf ☞...
  • Seite 75: Verfahren Zum Editieren Von Songs

    2. Benennen eines Songs Verfahren zum Editieren von Songs Einem Song kann man folgendermaßen einen Namen geben: Songs können auf mehrere Arten editiert werden. Hier 1 Wählen Sie über „Song Select“ und mit dem werden mehrere Editierfunktionen vorgestellt, deren [VALUE]-Rad den benötigten Song. Wählen Sie Zweck es ist, einen Song für die Arbeit mit einer Cue hier Song 002.
  • Seite 76: Ändern Der Tonart (Transponieren)

    Es erscheint ein Dialogfenster. 5 Drücken Sie [F8] („UTILITY“), wählen Sie den Utility-Befehl „Shift/Ers.Note“ und drücken Sie [F8] („OK“). Geben Sie die benötigte Anzahl der Song-Takte ein. Wählen Sie für dieses Beispiel 008 (8 Takte) und drücken Sie [F8] („OK“). Die Daten der Takte 1–8 bleiben nun erhalten, wäh- Es erscheint ein Dialogfenster.
  • Seite 77: Programmieren Einer Cue List (Wiedergabeliste)

    („COPY“) kopieren Sie den gewählten Schritt. Die- Programmieren einer Cue List (Wieder- ser kann dann mit [F4] („INSERT“) an anderer Stelle eingefügt werden. gabeliste) 4 Wählen Sie für den letzten Schritt „End“ Eine Cue List erlaubt es Ihnen, mehrere Songs in einer Wenn Sie dort Continue to Step01 einstellen, wird festgelegten Reihenfolge abzuspielen.
  • Seite 78: Konvertieren Einer Cue List In Einen Song

    Wenn die Wiedergabe zwischen zwei Schritten Verwendung eines Fußtasters für die Schrittanwahl kurz ungleichmäßig wird Bei bedarf kann man die Schritte per Fußtaster anwählen. Abhängig von den Effekteinstellungen kann das Wenn Sie „Rep(Repeat)“ auf FS stellen, kann ein an Umschalten der Effekte einen Moment dauern. Wenn die ASSIGNABLE SWITCH-Buchse angeschlossener dieses geschieht, sind die Übergänge zwischen den Fußtaster zum Unterbrechen der Wiedergabewieder-...
  • Seite 79: Die Rppr-Funktion (Realtime Pattern Play/Recording)

    Die Einstellungen von „Assign“, „Pat (Pattern Die RPPR-Funktion (Realtime Pat- Bank)“, „Pattern Select“ und „Track“ werden nun den oben vorgenommenen Einstellungen entspre- tern Play/Recording) chend geändert (siehe die Schritte 5–7). Wählen Sie „Pattern Select“ und ordnen sie die- Nachfolgend wird ein Beispiel dafür aufgeführt, wie sem Parameter mit dem [INC]-Taster „P122: Hip- RPPR-Einstellungen vorgenommen werden und wie Hop 2/HipHop“...
  • Seite 80: Rppr-Wiedergabe

    Nicht zugewiesene Tasten können weiterhin für Wenn Sie wollen, dass die Wiedergabe von RPPR- Anm. Anm. normales Tastaturspiel verwendet werden. Wäh- Pattern in dem Moment beginnt, in dem auch der len Sie unter „Track Select“ die Spur aus, die über Song anfängt, empfehlen wir Ihnen, am Anfang die Tastatur gespielt werden soll.
  • Seite 81: Arbeiten Mit Den Sounds Einer Combination

    9 Um danach auf andere Spuren aufnehmen zu kön- nen, müssen Sie „Multi REC“ oder „RPPR“ wie- der demarkieren. Demarkieren Sie unter Schritt 3 „Multi REC“, um die Mehrspuraufnahme auszuschalten. Demarkieren Sie unter Schritt 5 „RPPR“, um die Wenn „Recording Mode“ auf Loop All Tracks RPPR-Funktion auszuschalten.
  • Seite 82 6 Starten Sie die Aufnahme. Wählen Sie für den Global-Kanal (GLOBAL 2.1: Anm. MIDI, „MIDI Channel“) „01“. Drücken Sie den [LOCATE]-Taster, um zur Posi- tion 001:01.000 zu springen. Arpeggiator Run MIDI-Kanal Korrektur Drücken Sie den [REC/WRITE]-und danach den Wenn entweder „A“ Nur 01 Korrektur notwendig [START/STOP]-Taster.
  • Seite 83: Hinweise Zu Den Song-Daten

    Version vergleichen. Wenn Sie bei leuchtender [COMPARE]-Diode eine Editierung vornehmen, erlischt die Diode. Die Wenn Sie die TRITON Le im Sequencer-Modus als 16- zuvor gültigen Editierungen sind verloren, und fach multitimbralen Klangerzeuger ansprechen wol- die Vergleichsbasis ist nun die Version, die Sie mit ☞...
  • Seite 84: Aufnahme Mit Der Triton Le

    2 Wählen Sie als „Recording Mode“ Over Write. Der Vorgang, bei dem Ihr Spiel auf der Tastatur der (REC Setup, „SEQ 1.1: Play/REC, Preference-Seite“) TRITON Le und die Bedienung von Spielhilfen als Daten im Sequenzer gespeichert werden, wird als „Aufnahme“ bezeichnet.
  • Seite 85 2 Wählen Sie als „Recording Mode“ Manual Punch 5 Drücken Sie den [REC/WRITE]- und danach den In. (REC Setup, „SEQ 1.1: Play/REC, Preference- [START/STOP]-Taster. Seite“) Sobald Sie die unter Schritt 3 eingegebene Position erreichen, wird die Aufnahme aktiviert. Spielen Sie auf der Klaviatur und verwenden Sie die Spielhil- fen.
  • Seite 86 8 Starten Sie die Wiedergabe des externen Sequen- zers. Die Wiedergabe wird angehalten und der Sequen- zer kehrt zur unter Schritt 4 gewählten Position Der Sequenzer der TRITON Le empfängt das vom zurück. externen Sequenzer gesendete Startsignal und star- Wenn Sie „Loop All Tracks“ aktiviert haben, wird tet die Aufnahme.
  • Seite 87 fortgesetzt. Auf diese Weise können Sie alle notwen- Echtzeitaufnahme eines Pattern digen Musikdaten nach und nach eingeben. Sehen wir uns nun an, wie man im Echtzeitverfahren 9 Während der Aufnahme von Pattern können Sie Pattern aufnimmt. User-Pattern können über die den [REC/WRITE]-Taster betätigen oder das Kon- RPPR-Funktion angesprochen werden (und verhalten trollkästchen „Remove Data“...
  • Seite 88: Sampling-Modus

    (eignet sich besonders für relativ lang gehaltene (bzw. vier 1:27-Stereo-Samples), d.h. die Klänge wie Streicher und Gesang) und Slice (für TRITON Le kann bis zu 11:49 Minuten (±5:49 in Rhythmus-Grooves und kurze Klänge wie Schlag- Stereo) an Audiomaterial fassen. (Weitere Hin- zeug).
  • Seite 89: Eigenschaften Des Sampling-Modus

    „Wortbreite“ bestimmt. Bei diesem Prozess Mikrofon oder einen Klangerzeuger in den wird also ein Analog-Signal mit unendlich feiner Auf- TRITON Le geleitet. Dort wird es durch einen Ana- lösung in ein Digital-Signal mit einer relativ begrenz- log/Digital-Wandler geführt und aufgezeichnet.
  • Seite 90: Aufzeichnen Eines Samples

    Die Instrumentenklänge im ROM Gitarren usw. mit aktiven Tonabnehmern können Anm. der TRITON Le wurden auf diese Weise erstellt. direkt mit den Eingängen verbunden werden, Sie können über Multisamples auch mehrere musikali- Instrumente mit passiven Tonabnehmern (d.h. sol- sche Phrasen oder Drumloops über die Tastatur vertei-...
  • Seite 91: Anschluss Und Einstellungen Für Ein Stereosignal

    • Stellen Sie den Parameter „BUS“ ein. Wenn Sie den bewirken, dass das an den AUDIO INPUT-Eingän- Insert-Effekt der TRITON Le beim Sampeln ver- gen 1 und 2 anliegende Signal über die Anschlüsse wenden wollen, wählen Sie hier IFX. Für unser Bei- AUDIO OUT L/MONO und R sowie über den...
  • Seite 92: Automatisches Sampling

    2 Stellen Sie „Mode (REC Mode)“ auf Manual. Stereo-Signalquelle: Stellen Sie „Mode (Sample Mode)“ auf Stereo. Nun können Sie von Hand sampeln. 8 Drücken Sie den [REC/WRITE]-Taster. 3 Gehen Sie zur Seite „1.1: Recording, Sample“. Ist ein Eingangssignal vorhanden, so stellt die Anzeige „Recording Level [dB]“...
  • Seite 93: Erstellen Von Indizes Für Multisamples Und Zuweisung Von Samples

    Pegel den Schwellenwert noch nicht überschreitet. Drücken Sie wiederholt die Taste [F6] („CREATE“). Bei jedem Drücken wird ein neuer Index angelegt. In einem solchen Fall können Sie die Funktion Die Klaviaturgrafik zeigt den Notenbereich sowie „Pre Trigger“ verwenden, um auch die Teile vor die Note der original-Tonhöhe an.
  • Seite 94: Loop-Parameter

    Falls gewünscht, können Sie Nummer und Rei- 3 Wechseln Sie zur Seite „3.1: Loop Edit, Edit2“. Anm. henfolge der Indizes im Multisample, die Zonen der einzelnen Indizes und die Originaltonhöhen später noch editieren („Editieren von Multisamp- ☞ les“ ( S.90)). Die Wellenform des gewählten Samples wird nun Anlegen mehrerer Samples im Display angezeigt.
  • Seite 95: Die Rasteranzeige (Grid)

    Stellen Sie die Parameter wunschgemäß ein und Editieren der Samples drücken Sie [F8] („OK“), um den Befehl auszufüh- ☞ ren ( RH S.100). (Wellenformen) Wichtige Hinweise zu den Kontrollkästchen „Save to No.“ Und „Overwrite“ finden Sie unter „*1: Die Wellenformdaten eines Samples kann man auf der ☞...
  • Seite 96: Editieren Von Multisamples

    Hinweis zum Sichern von Samples Editieren von Multisamples In einigen Dialogfenstern, die bei Aufruf eines Utility- Befehls angezeigt werden, finden Sie den Parameter Die Editierung von Multisamples umfasst z.B. das „Save to No.“, für den Sie die Nummer selektieren Anlegen von Indizes und die Zuweisung eines Samp- können, unter der das Sample gespeichert wird.
  • Seite 97: Umwandeln Eines Multisamples In Ein Program

    Für dieses Beispiel brauchen Sie ein Sample mit einem Schlagzeug-Part („Groove“). Diesen können Sie entwe- der mit dem TRITON Le sampeln oder im Media- Verwendung von Samples in einem Drum Kit Modus laden. Am besten beginnen Sie mit einer Phrase Ein im Sampling-Modus erstelltes Sample kann man im 4/4-Takt, die zudem eine relativ überschaubare...
  • Seite 98 Bestätigen Sie mit [F8] („OK“). Es erscheint nun das 9 Drücken Sie den [SEQ]-Taster, um in den Sequen- „Set Sample Tempo“-Dialogfenster. cer-Modus zu wechseln und stellen Sie „Song Select“ auf 000. 4 Geben Sie die Anzahl der Viertelnoten-Schläge sowie das Tempo des Samples ein. Wenn Sie den BPM-Wert kennen, geben Sie ihn für „Source BPM“...
  • Seite 99: Global-Modus

    Global-Modus Im Global-Modus nehmen Sie Einstellungen vor, wel- den ROM-Speichern 24 (GM)–32 (GM) befinden sich che die gesamte TRITON Le betreffen, z.B. für User- außerdem 9 GM-kompatible Drum Kits. Eine Über- Stimmungen, Kategorienamen, Drum Kits und User- sicht der vorprogrammierten Drum Kits finden Sie im ☞...
  • Seite 100: Editieren Eines Drum Kits

    Programs verwendet. Hinweise zu den ROM-Drumsamples Die Änderungen eines Drum Kits gelten für alle Der TRITON Le enthält 413 Drumsamples. Programs, die dieses Drum Kit ansprechen. Mit dem Utility-Befehl „Select by Category“ können 2 Gehen Sie zur „High Sample“-Seite von GLOBAL Sie diese Samples anhand der 15 Kategorien auswäh-...
  • Seite 101 Namen geben möchten, müssen Sie das mit ☞ dem „Rename Drum Kit“ Utility-Befehl tun ( S.43). Wenn Sie den TRITON Le ausschalten, bevor Sie die Änderungen gespeichert haben, gehen alle Ände- rungen verloren („Der Speicher im Global-Modus“ ☞ S.44)).
  • Seite 102: Media-Modus

    Speicher- und sofort ausgewertet werden. Solche Medien müssen vor Ladevorgänge beziehen. der ersten Verwendung mit dem TRITON Le zunächst Informationen zum Anschluss eines externen SCSI- formatiert werden. Gerätes, zur Einstellung der ID usw. erhalten Sie im Die TRITON Le unterstützt das MS-DOS-Format.
  • Seite 103: Daten Laden

    Schacht, um sie nicht zu beschädigen. Wenn Sie die können. Eine .PCG-Datei enthält Programs, Combina- Kare nicht entnehmen können, wenden Sie sich bitte an Ihren Korg-Händler. tions, Drum Kits, User-Arpeggien und Global-Einstel- lungen, die mit „Save All“ oder „Save PCG“ gesichert wurden.
  • Seite 104: Sichern Von Daten

    ☞ RH S.141). 2 Wechseln Sie in den Media-Modus und drücken Holen Sie einen Datenträger niemals aus dem Sie eine Funktionstaste o.ä., damit die TRITON Le betreffenden Laufwerk, solange der Ladevorgang nachschaut, welche Datenträger da sind. nicht abgeschlossen ist. Sichern von Daten Der Speichervorgang auf SmartMedia-Karte oder ein 3 Wählen Sie die Load-Seite.
  • Seite 105: Arpeggiator-Einstellungen

    RANDOM EXT“. Das bedeutet, dass der Arpeggiator mit einem externen MIDI Clock-Signal synchronisiert wird. Ferner bedeutet es, dass das Tempo auf der TRITON Le nicht eingestellt werden kann. 3 Wählen Sie mit „Pattern“ das benötigte Arpeggia- tor-Pattern. U000 (INT)–U199 (INT) Wählen Sie ein Preset-Pattern P000–P004 oder ein...
  • Seite 106 4 Stellen Sie die Parameter wunschgemäß ein. Sort „Octave“: Wählen Sie hier den Oktavbereich des OFF, UP Arpeggio-Pattern. Sort ON, UP Octave: 4 „Latch“: Wenn dieses Kästchen markiert ist, spielt der Arpeggiator auch dann weiter, wenn Sie keine Tasten drücken. Ist es nicht markiert, so hält der Arpeggiator an, sobald Sie alle Tasten freigeben.
  • Seite 107: Verknüpfung Des Arpeggiators Mit Einem Program

    Combination- und Sequencer- Modus Im Combination- und Sequencer-Modus bietet der 3 Wechseln Sie zur Seite „COMBI 6.1: Ed-Arp., TRITON Le einen doppelten Arpeggiator, so dass Setup“. zwei verschiedene Arpeggiator-Pattern gleichzeitig gespielt werden können. Das Einstellverfahren ist für beide Modi etwa gleich.
  • Seite 108: Verknüpfen Des Arpeggiators Mit Einer Combination

    Hierbei handelt es sich um dieselben Parameter wie • Wenn der Arpeggiator nicht läuft, werden beim ☞ für Programs ( S.99). Spielen auf der externen Klaviatur nur die Timbres angesteuert, die auf dem Gch oder dem entspre- 8 Legen Sie auf der „Scan Zone“-Seite den Bereich chenden MIDI-Kanal (hier 01) empfangen.
  • Seite 109: Programmieren Eines User Arpeggio-Pattern

    Apropos User Arpeggio-Pattern dieses Pattern ansprechen. 5 Stellen Sie mit „Lgth (Length)“ die Klänge des Die Pattern, die für den Arpeggiator des TRITON Le Pattern ein. selektiert werden können, werden als „Arpeggios“ Wenn das Arpeggio mit der hier gewählten Länge bezeichnet.
  • Seite 110: Programmieren Eines Pattern

    Sie den [1]-Taster. ☞ noch einmal verwenden möchten ( S.44). Wenn Sie die TRITON Le ausschalten, bevor Sie das Pattern gespeichert haben, gehen alle Änderungen verloren. C Nun müssen Sie noch das eventuell abgeänderte Program speichern. Wechseln Sie in den Program-...
  • Seite 111 5 Programmieren Sie keinen Tone für „Step (Step Weitere Beispiele für die Erstellung von Arpeggien No.)“ 05. 6 Stellen Sie „Step (Step No.)“ auf 06 und drücken Melodie-Pattern Sie die Taster [1], [2], [3], [4]. Stellen Sie „Gt (Gate)“ auf LGT. 7 Programmieren Sie keinen Tone für „Step (Step No.)“...
  • Seite 112: Editieren Eines Dualen Arpeggiators

    Stellen Sie „Tone No.“ und „Fixed Note No.“ fol- 8 Stellen Sie die Parameter der einzelnen Schritte gendermaßen ein: ein. Mit „Vel (Velocity)“ usw. können Sie das Rhythm Tone No. Fixed Note No. Pattern mit Akzenten versehen. C2 (Kick) Die hier gewählten Werte für „Gt (Gate)“ und „Vel F2 (Snare) (Velocity)“...
  • Seite 113: Synchronisieren Des Arpeggiators

    Wenn das Kästchen nicht markiert ist, läuft der Arpeg- und/oder Start-Signal usw. eines externen Sequenzers, giator zum internen oder einem externen MIDI-Takt sofern dieser via MIDI mit dem TRITON Le verbunden synchron. ist. In den folgenden Abschnitten wird erläutert, wie der Synchronisation zu einem externen MIDI Clock- Arpeggiator synchronisiert wird, wenn dieses „Key...
  • Seite 114: Effektparameter

    Eingangssignal mit Insert-Effekt, Master-Effekten 16–31 Effekte zur Tonhöhen- und Phasenmodulierung und Master-EQ bearbeitet werden. (z.B. Chorus, Phaser). Das bedeutet, dass Sie die TRITON Le auch als 2-zu-4- 32–40 Andere Modulations- und Pitch Shift-Effekte wie Effektprozessor verwenden können. „Rotary Speaker“ oder Pitch Shifter.
  • Seite 115 Effekten noch mit Master-Effekten oder durch den gänge AUDIO OUTPUT (INDIVIDUAL) 1 und 2 Master-EQ bearbeitet. ausgegeben wird, wählen Sie 1, 2, oder 1/2. Off: Das Ausgangssignal wird weder über die Sum- „S1 (Send1(MFX1))“, „S2 (Send2(MFX2))“: Hier menausgänge AUDIO OUTPUT (MAIN) L/ legen Sie die Send-Pegel für die Master-Effekte fest.
  • Seite 116: Effekteinstellungen Im Combination- Und Sequencer-Modus

    Master-EQ Insert-Effekte 1 Mit diesem 3-Band-Stereo-EQ können Sie dem Ausgangssignal den letzten klanglichen Schliff geben. Der Equalizer befindet sich unmittelbar vor den Audio-Ausgängen AUDIO OUTPUT L/ MONO und R. Die Master EQ-Parameter heißen „Master EQ Gain Auf der Setup-Seite finden Sie den Routing-Status und [dB]“...
  • Seite 117: Effekteinstellungen Für Die Audio Input-Buchsen (Nach Einbau Einer Optionalen Exb-Smpl)

    Effekten ein. Diese Einstellung lässt sich nur vor- Signale mit den Effekten der TRITON Le bearbeiten. nehmen, wenn der Parameter „BUS (IFX/Indiv). Auf diese Weise lässt sich die TRITON Le als 2-zu-4- ☞ Select“ die Einstellung L/R oder Off hat ( S.109).
  • Seite 118 Steuern des Delay-Pegels mit dem Joystick B Wenn Sie die [ARP ON/OFF]-Taste betätigen, star- tet der Arpeggiator. 3 Stellen Sie „InLvl Mod“ auf +100. Schieben Sie den Joystick zur Geräterückseite und 4 Stellen Sie „Src“ auf JS+Y#1. wählen Sie ein Arpeggio-Pattern. Mit dem Joystick kann nun der Eingangspegel des Mit dem REALTIME CONTROLS-Regler [4] können Effektes gesteuert werden.
  • Seite 119: Andere Funktionen

    System, Foot vorgenommen. 3 Drücken Sie [F1] („Basic“). Ferner können Sie die Funktion eines Schwellpedals 4 Wählen Sie „Master Tune“, um die TRITON Le zu (Korg XVP-10 EXP/VOL oder EXP-2, optional erhält- stimmen oder „Key Transpose“, um sie zu transpo- lich) bestimmen, welches mit dem [ASSIGNABLE nieren.
  • Seite 120: Einstellung Von Dynamik- Und Aftertouch-Charakteristik

    Anm. des von Ihnen verwendeten Fußtasters ein. nicht verlieren möchten, müssen Sie die Global- ☞ Wenn Sie einen Fußtaster vom Typ Korg PS-1 ange- Parameter speichern ( S.44). schlossen haben, wählen Sie „(–) KORG Standard„. Die User-Skalen, die Sie hier erstellen, können Sie Ist die Polarität nicht korrekt eingestellt, so funktio-...
  • Seite 121: Einstellen Der Funktion Von [Sw1] Und [Sw2]

    Einstellen der Funktion von [SW1] Einstellung der Funktion der und [SW2] REALTIME CONTROLS-Regler [1]–[4] im B-Modus Auch die Funktion für die Taster [SW1] und [SW2] ist ☞ programmierbar ( RH S.220). Die Funktionen der REALTIME CONTROLS-Regler Die Funktionen von [SW1] und [SW2] werden indivi- ☞...
  • Seite 122: Einstellung Des Display-Kontrasts

    Seite „GLOBAL 1.1: System, Preference“ ein- ☞ stellen ( S.117, RH S.125). Die TRITON Le als Datenspeicher SysEx-Daten, welche die TRITON Le von einem ande- ren Gerät empfängt, können auf SmartMedia-Karte gesichert werden. Diese „Save Exclusive“-Funktion befindet sich auf der „Save“-Seite des Media-Modus’ ☞...
  • Seite 123: Anhang

    Signal Rauschen auftreten. Dieses Rau- unvollständig geladen wurden oder Fehler enthal- schen wird durch Unregelmäßigkeiten im Verzöge- ten. Das kommt z.B. vor, wenn Sie die TRITON Le rungssignal hervorgerufen und ist keine Fehlfunk- ausschalten, während noch Daten geladen werden tion.
  • Seite 124 RH S.127 ☞ ............... RH S.129 • Wenn die [ARP ON/OFF]-Taste auf der Seite • Unterstützt der TRITON Le die gesendeten MIDI- „GLOBAL 6.1: Arp.Pattern“ nicht funktioniert, sind Befehle überhaupt? Sie wahrscheinlich vom Sampling- oder Media- Modus in den Global-Modus gewechselt.
  • Seite 125 Die SmartMedia-Karte kann nicht formatiert Die TRITON Le merkt nicht, dass eine andere MO- werden Scheibe eingelegt wurde und zeigt also nicht die richtigen Informationen an. • Verwenden Sie eine 3.3V SmartMedia-Karte oder ☞ eine SmartMedia-Karte mit ID?......S.96 • Wenn Sie auf dem Laufwerk den Modus einstellen können (PC/AT bzw.
  • Seite 126: Technische Daten Und Optionen

    Auflösung: /192 SEQUENCER/SAMPLING-Bedientaster (nach Einbau 200 Songs einer optionalen EXB-SMPL): [REC/WRITE], [START/ 20 Cue Lists STOP] 150 Preset-Pattern, 100 User-Pattern (je Song) Andere: 16 Preset/16 User Template Songs (Vorlagen) [AUDITION]-Taster, [CATEGORY]-Taster Unterstützt TRITON Le-Format und SMF (Formate 0 und 1)
  • Seite 127: Sonderzubehör

    Audio-Ausgänge Sonderzubehör 1/4" AUDIO OUTPUT (MAIN) L/MONO, R: 1/4" AUDIO OUTPUT (INDIVIDUAL) 1, 2 Ausgangsimpedanz 1.1 [kΩ] Erweiterungsplatine (L/MONO 550 [Ω] im Mono-Betrieb) EXB-SMPL „Sampling Upgrade“ Max. Ausgangspegel. Schwell-/Volumenpedal: L/MONO, R: +12.0 [dBu] XVP-10 EXP/VOL (INDIVIDUAL) 1.2: +11.6 [dBu] Schwellpedal: Lastimpedanz 100 [kΩ] oder mehr EXP-2...
  • Seite 128: Midi Implementation Chart

    *2: LSB,MSB=02,00: Arpeggiator ON/OFF, 0A,00: Arpeggiator Gate control, 0B,00: Arpeggiator Velocity control *3: LSB,MSB=00,00: Pitch bend range, 01,00: Fine tune, 02,00: Coarse tune *4: In addition to Korg exclusive messages, Inquiry, GM System On, Master Volume, Master Balance, Master Fine Tune, and Master Coarse Tune are supported.
  • Seite 129: Index

    Index Ziffern AUDIO INPUT 1, 2 .......38 Cue List ......19, 62, 71 In Song umwandeln ....72 AUDIO OUTPUT ......8 10’s HOLD ....... 21, 22 Cutoff..........52 Audio-Eingänge ..83, 108, 111, 117 12 dB/Okt LPF & 12 dB/ Aufnahme........79 Okt HPF ........
  • Seite 130 Optionen ........13 Overdub ......... 78 Filter ......31, 49, 51, 115 Laden ..........97 EG ..........53 .PCG-Datei ........ 97 EG Intensity.......24 Latch........28, 100 EG Release .........24 ☞ Lautstärke Volume Force OSC Mode......58 Layer ........32, 57, 59 AUDIO INPUT....... 111 Format ..........96 Drum Kit ........
  • Seite 131 Reso......... 27, 100 Status..........58 Volume ....5, 33, 49, 57, 114 Sequenzer ........77 Combination ....58, 59, 60 Resonance ........ 24, 52 Drum Kit ........94 Step....15, 54, 100, 103–106 RESONANCE/HPF ....5, 24 Program..... 31, 49, 50, 52, 53 Pattern........80 Rev(erse) ........
  • Seite 132 (2,40 DM/min) A C H T U N G Alle KORG Produkte werden entsprechend den Richtlinien der jeweiligen Länder mit allergrößter Sorgfalt hergestellt. Sie unterliegen den Garantiebestimmungen der KORG Vertriebsfirmen in den einzelnen Ländern. Es ist besonders wichtig, den Service-Beleg umgehend vollständig ausgefüllt und mit der Seriennummer des Gerätes an die Vertriebsfirma abzuschicken.

Diese Anleitung auch für:

Tr music workstation

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