Steckdose an. Verbinden Sie es weise verloren geht. Am besten archivieren Sie Ihre niemals mit einer Steckdose einer anderen Span- Einstellungen auch regelmäßig auf einer Karte. Korg nung. haftet nicht für Verluste oder Folgeschäden, die sich Interferenz bei anderen Geräten aus dem Verlust der Daten ergeben können.
Hinweise zum Handbuch Konventionen in diesem Handbuch Verweise auf die TRITON Le Die TRITON Le ist in zwei Versionen lieferbar: mit 76 Die Handbücher und ihre oder 61 Tasten. Beide Modelle wollen wir in diesem Handbuch jedoch ganz einfach „TRITON Le“ nennen.
Vorstellung ........1 Auswählen und Spielen einer Combination ........22 Hauptmerkmale........1 Auswahl einer Combination....22 Die Betriebsmodi ........3 Die Spielhilfen der TRITON Le ...23 Vorder- und Rückseite ....... 5 Joystick ..........23 Bedienoberfläche........5 SW1, SW2......... 23 Rückseite ..........8 REALTIME CONTROLS-Regler [1], [2], [3], Objekte und Funktionen im Display ..10...
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Combination ........75 Filter-Parameter 4.1: Ed–Filter1, 4.2: Ed–Filter2 ....52 Hinweise zu den Song-Daten ....77 Amplifier-Parameter Aufnahme mit der TRITON Le ....78 5.1: Ed–Amp1, 5.2: Ed–Amp2....53 Aufzeichen von Spuren und Pattern..78 LFO-Parameter...... 5.3: Ed–LFOs54 Arpeggiator-Parameter ..6.1: Ed–Arp.55 BUS-Parameter ..7.1: Ed–InsertFX BUS55...
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CONTROLS-Regler [1]–[4] im B-Modus......115 Arpeggiator-Einstellungen für ein Program..........99 Einstellung des Display-Kontrasts ..116 Arpeggiator ein-/ausschalten ....99 Die TRITON Le als Datenspeicher..116 Arpeggiator-Einstellungen ......99 Verknüpfung des Arpeggiators mit einem Kurzbefehle ........116 Program...........101 Arpeggiator-Einstellungen im Combination- und Sequencer-Modus .101 Anhang ........
425 Multisamples und 413 Drum Samples. beziehen. • Die Sampling-Frequenz beträgt 48 kHz, die maxi- • Die TRITON Le enthält 24 User Drum Kits und male Polyphonie 62 Stimmen. neun ROM-Speicher mit GM2-kompatiblen Kits. Auch diese eignen sich für die unterschiedlichsten Filter-/Synthesizersektion: Musikrichtungen.
Sie sich vielleicht vorstellen. Der Sequenzer weisen eine Sampling-Frequenz von 48 kHz und kann als Schaltstelle der TRITON Le betrachtet wer- eine Wortbreite von 16 Bit auf und erlauben Mono- den, in dem alle Fähigkeiten des Geräts vereinigt wer- und Stereo-Sampling.
• Auswählen und Spielen von Combinations abspielen, und Ihre Dateien verwalten. Diese Funktio- Eine „Combination“ ist eine Zusammenstellung nen sind in „Modi“ unterteilt. Die TRITON Le bietet von zwei oder mehr Programs (maximal acht). Mit fünf Modi. dieser können Sie Sounds programmieren, die für einzelne Programs zu komplex sind.
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Pattern lassen sich erstellen. Ein Song kann bis zu der TRITON Le zum Archivieren (Sichern/Laden) 100 Pattern enthalten von Bulk Dumps anderer Geräte. • Die TRITON Le kann als 16-fach multitimbraler Sampling-Modus (nach Einbau einer Klangerzeuger benutzt werden. EXB-SMPL) • Spielen Sie unter Verwendung der RPPR-Funktion •...
Vorder- und Rückseite Bedienoberfläche 1. SmartMedia-Schacht 6. REALTIME CONTROLS-Regler Hier kann eine SmartMedia-Karte angeschlossen wer- den zum Sichern und Laden von Song- und anderen Datentypen. Weitere Hinweise zur Handhabung dieser Karten finden Sie unter „Handhabung von SmartMe- ☞ dia-Karten“ ( S.96).
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In der mittleren Position („12 Uhr“) Modus. entspricht die Notenlänge der mit dem Arpeggiator- Dieser Modus ist nur belegt, wenn Sie die TRITON Le Parameter „Gate“ spezifizierten Dauer. Wenn Sie den mit einer optionalen EXB-SMPL nachgerüstet haben. Regler nach links drehen, wird die Notendauer ver- Wenn keine optionale EXB-SMPL Platine einge- kürzt, drehen Sie ihn nach rechts, so wird sie verlän-...
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12.[EXIT]-Taster, [MENU ]-Taster, 10.VALUE-Bedienelemente PAGE +/– CURSOR-Tasten [ ], [ ], [ ], [ – Mit den folgenden Bedienelementen können Sie den Wert eines selektierten Parameters ändern (S.15). [EXIT]-Taster Im Program-, Combination-, Sequencer-, Sampling- [VALUE]-Rad (nach Einbau einer optionalen EXB-SMPL) und Global- Mit diesem Endlosregler können Sie Parameterwerte Modus können Sie mit diesem Taster wieder die Seite ändern.
Stereosummenausgängen (L/MONO und 2. [POWER]-Schalter R) bietet dieses Instrument vier Einzelausgänge. Alle Klänge von Oszillatoren, Drums, Timbres/Spuren Hiermit schalten Sie die TRITON Le ein und aus sowie der Insert-Effekt lassen sich frei auf diese Aus- ☞ S.17). ☞...
( RH S.126). 6. MIDI MIDI IN-Anschluss Song-Daten, Sound-Einstellungen usw. werden über diesen MIDI-Eingang empfangen. Sie können die TRITON Le über diesen Anschluss von ☞ einem externen MIDI-Gerät steuern ( RH S.229). MIDI OUT-Anschluss Song-Daten, Sound-Einstellungen usw. werden über...
f: Funktionstasten Objekte und Funktionen im Mit den Tasten [F1]–[F8] können mehrere Funktio- nen ein- und ausgeschaltet werden. Display a: Aktuelle Seite d: Editierfeld e: Kontrollkästchen Im Media-Modus können Sie hiermit einen Ord- ner wählen. Aufrufen des Utility-Menüs, in dem mehrere Uti- lity-Befehle zur Verfügung stehen.
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Dialogfenster Seitenmenü Bei der Anwahl eines Utility-Befehls erscheint ein Im Combination-, Program-, Sequencer-, Global- Dialogfenster. oder Sampling-Modus können Sie mit dem Wählen Sie mit den Cursortasten [ ], [ ], [ ], [MENU]-Taster eine Übersicht aller Seiten dieses [ ] den gewünschten Parameter. Stellen Sie mit Modus’...
Verstärker verbinden, um die Signale dieses Instru- ments zu verstärken. Die AUDIO OUTPUT (INDIVIDUAL) 1/2 Buchsen des TRITON Le verbinden Sie am besten mit einem Mischpult. Wenn Sie die TRITON Le mit Ihrer Stereoanlage verbinden, beachten Sie, dass hohe Lautstärken Ihre Lautsprecher beschädigen können.
Ein Wort zum Sonderzubehör selektieren usw. Verbinden Sie einen optional erhältlichen Fußtaster Wenn Sie Ihre TRITON Le mit einer optionalen EXB- von Korg wie z.B. den PS-1 mit dem ASSIGNABLE SMPL nachrüsten, versehen Sie sie außerdem mit zwei SWITCH-Anschluss auf der Rückseite.
Anm. 1. Auswählen des Modus’ gibt es dort auch kein Seitenmenü. Die Funktionen der TRITON Le sind in Modi unter- 3 Drücken Sie die Funktionstaste [F1]–[F7], die sich in teilt, die man also zuerst aufrufen muss. Die Modi der Nähe der benötigten Parameters befindet.
Auswahl eines Registers Zifferntasten [0]–[9], [ENTER]-Taster, [–]-Taster, [./HOLD]-Taster 5 Drücken Sie die Funktionstaste [F1]–[F7], die sich in Verwenden Sie diese Taster, wenn Ihnen der einzuge- der Nähe des benötigten Registers (unterer Display- bende Parameterwert bereits bekannt ist. Rand) befindet. Geben Sie zunächst mit den Zifferntasten [0]–[9] den Hier wollen wir z.B.
5 Wird nach der Aufnahme einer zweiten Version erneut Aufnahme vorgenommen (Aufnahme 3), so kann zwischen Aufnahme 2 und Aufnahme 3 ver- glichen werden. Wird eine vierte Aufnahme vorge- nommen, so kann zwischen Aufnahme 3 und Aufnahme 4 verglichen werden. Compare erlaubt also immer „nur“...
Drum Kit-Einstellungen betreffen. (Der Samp- 1. Einschalten ling-Modus ist erst nach Einbau einer optionalen EXB-SMPL Platine verfügbar.) 1 Schalten Sie die TRITON Le durch Betätigung des [POWER]-Schalters ein. Einschaltverhalten Im Display werden der Name Ihres Instruments Das Einschaltverhalten der TRITON Le hängt von der und die Version der Betriebssoftware angezeigt.
Sie den [MENU]-und [EXIT]-Taster gedrückt, während Sie die TRITON Le einschalten. Der Load All (Preload Die TRITON Le enthält Demosongs (und ab Werk pro- PCG and Demo Songs)-Vorgang wird dann näm- grammierte Einstellungen). Diese Daten können im lich automatisch ausgeführt.
Abspielen einer Cue List Nachfolgend wird die Wiedergabe einer Liste von Demosongs beschrieben. Eine Wiedergabeliste („Cue List“) erlaubt es Ihnen, mehrere Songs nacheinander wiederzugeben und die Anzahl der Wiederholungen ☞ pro Song festzulegen ( S.71). 1 Drücken Sie den [MENU]-Taster. 2 Wählen Sie mit [F2] „Cue“...
1 Drücken Sie den [PROG]-Taster (leuchtet). z.B. Bank B verwenden möchten, müssen Sie den BANK [B]-Taster drücken. (Links oben im Display Die TRITON Le wechselt nun in den Program- wird nun „Bank B“ angezeigt.) Modus. Schauen Sie nach, ob in der obersten Dis- play-Zeile „PROG 1.1: Play“...
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4 Drücken Sie die [./HOLD]-Taste, damit die -Anzeige wieder verschwindet. Program-Anwahl mit einem Fußtaster Kategorie Program Ein optionaler PS-1-Fußtaster von Korg kann mit der ASSIGNABLE SWITCH-Buchse verbunden und dann 3 Rufen Sie mit [F1] („ “), [F2] („ “), [F3] zur Anwahl von Programs verwendet werden, sofern („...
Combination-Name invertiert dargestellt wird. Combination-Anwahl mit einem Fußtaster 3 Wählen Sie mit den [VALUE]-Bedienelementen Ein optionaler PS-1-Fußtaster von Korg kann mit der die benötigte Combination. ASSIGNABLE SWITCH-Buchse verbunden und dann zur Anwahl von Combinations verwendet werden, ☞...
Die Spielhilfen der TRITON Le Die TRITON Le verfügt über einen Joystick, einen SW1 Weiterhin lassen sich die Tasten auch verwenden, um und SW2-Taster sowie die REALTIME CONTROL- die Fußlage umzuschalten, das Portamento ein- oder Regler [1], [2], [3], [4], die zur Modifikation von Klang- auszuschalten oder die aktuellen Aftertouch-Einstel- farbe, Tonhöhe, Lautstärke und Effekten in Echtzeit...
Regler [1]: LPF CUTOFF gen zur Geräterückseite haben keinen Einfluss auf den Klang. Hier stellen Sie die Frequenz des Tiefpassfilters ein. Wenn Sie die Filterfrequenz ändern, wird die Klang- In der unteren Display-Hälfte wird für „SW2“ JS- Anm. farbe modifiziert. Der Effekt hängt von den Einstellun- Y Lock angezeigt.
Verwendung des DS-1H-Pedals kann das Haltepedal beziehen sich die Einstellungen auf den gesamten auch mit „Half Pedal“-Charakteristik arbeiten (diese Modus (aber nur, wenn Sie die TRITON Le mit einer Charakteristik ist mit anderen Pedalen nicht möglich). ☞ EXB-SMPL nachgerüstet haben, S.115).
Programs auf der Tastatur spielen, startet der Arpeggiator. Der Arpeggiator der TRITON Le aber kann noch mehr: Bei anderen Programs können Sie den Arpeggiator Er ist polyphon und kann eine Vielzahl von Akkord- mit der ARP [ON/OFF]-Taste einschalten (leuchtet).
VNL). wird in diesem Fall zu einem externen MIDI-Gerät Wählen Sie mit den Cursortasten [ ], [ ], [ ], synchronisiert und kann nicht auf der TRITON Le [ ] „Pattern“ und stellen Sie mit dem [VALUE]- eingestellt werden. Rad oder [INC]/[DEC] die Nummer des benötig- Einstellen der Notenlängen...
Sie die einzelnen Tasten angeschlagen Modus haben. Nicht markiert: Die Noten werden in der Reihen- Im Combination-Modus bietet die TRITON Le einen folge wiedergegeben, in der Sie sie angeschlagen zweifachen Arpeggiator, d.h. Sie können zwei Arpeg- haben.
Arpeggiator-A, Arpeggiator-B Weitere Arpeggiator-Einstellungen Für beide Arpeggiators A und B können die Parameter „Pattern“, „Reso (Resolution)“, „Octave“, „Sort“, Sie können natürlich auch die Parameter „Gate“, ☞ „Latch“, „Key Sync“, und „Keyboard“ ( S.27) einge- „Velocity“, „Swing“ und „Scan Zone“ einstellen. Diese stellt werden.
Die RPPR- (Realtime Pattern Play/Recording)-Funktion Der Sequenzer der TRITON Le verfügt über eine Abbruchtasten: RPPR-Funktion (Realtime Pattern Play/Recording). Wenn Sie eine Taste im Bereiche zwischen C–1 und C2 Mit der RPPR-Funktion können Sie einer Taste der anschlagen, wird die Wiedergabe des Pattern abgebro- Klaviatur ein Preset- oder User-Pattern sowie eine chen.
Unter Editieren eines Programs versteht man das schwingzeiten der Filter- und Verstärkerhüllkurven Ändern der Parameterwerte, die den Klang des Pro- (EG). grams, der Effekte und das Verhalten der TRITON Le- Um den hörbaren Effekt zu maximieren, werden Funktion bestimmen. auch die Parameter „EG Start Level“, „Attack Auf den Seiten PROG 2.1: Ed-Basic–7.2: Ed-Mas-...
[CATEGORY]. Es erscheint nun das „Select Program by Category“- Dialogfenster. Solange der TRITON Le [ON/OFF]-Taster an ist, müssen Sie ihn ausschalten. Diese Combination behandelt die Timbres 1 und 2 als Layer (d.h. beide Klänge sind gleichzeitig zu hören). Timbre 1 ist das Program B001: Attack Piano zugewiesen, Timbre 2 das Program C033: Vintage EP.
Anhören nur eines Timbres (Solo) Ändern der Lautstärke bei Erhalt der Timbre- Balance Rufen Sie mit [F8] („UTILITY“) das Utility-Menü auf und drücken Sie [F7], um „Solo Selected Tim- Drücken Sie [F8] („UTILITY“), um das Utility-Menü bre“ zu wählen. Drücken Sie nun [F8] („OK“). aufzurufen und wählen Sie mit [F7] „Hold Balance“.
1. Anschließen des Mikrofons und vorneh- in das Mikrofon. men der Einstellungen Wenn im Display „ADC OVER!“ (Überlastung des 1 Schalten Sie die TRITON Le aus und danach wie- A/D-Wandlers) erscheint, müssen Sie den [LEVEL]- der ein. Regler etwas weiter zu MIN drehen.
Samples (In unserem Beispiel würden Sie mit den Noten C2– verwendet. F#2 die Phrase „It’s So Easy To Sample With TRITON Le“ abspielen). Diese Einstellung kann auch vorgenommen wer- Anm. den, indem man [ENTER] gedrückt hält, wäh- rend man die Taste C2 drückt.
Input1 „Pan“ auch auf C064 und „BUS“ auf IFX stellen. Benennen eines Samples oder Multisamples Intern kann die TRITON Le bis zu 4.000 Samples und 2 Drücken Sie den [MENU]-Taster, um zum PAGE 1.000 Multisamples verwalten (die tatsächliche Anzahl MENU zu springen.
4 Wählen Sie im „To:“-Feld die Adresse, unter der das neue Program gespeichert werden soll. Alle Samples und Multisamples werden bei Aus- schalten der TRITON Le wieder gelöscht. Bank D064–127 enthält bis jetzt wahrscheinlich nur initialisierte Programs. Am besten wählen Sie einen 1 Schieben Sie eine SmartMedia-Karte in den jener Speicher.
„ADC OVER!“-Schwelle liegen (d.h. es darf niemals zu Verzerrung kommen). 1 Schalten Sie die TRITON Le aus und wieder ein. 2 Drücken Sie den [REC/WRITE]-Taster. Beim Ausschalten werden alle intern vorhandenen Samples wieder gelöscht. Wenn Sie die aber nicht Die Meter zeigen den Pegel an, der während der...
3 Wenn Sie alles zu Ihrer Zufriedenheit eingestellt „-R“. Beim Benennen eines Samples eines Stereo- haben, drücken Sie den [REC/WRITE]-Taster. Hal- paares ändert sich auch der Name des anderen ten Sie außerdem die Wiedergabe der Signal- Samples. quelle an. 5. Loop-Einstellungen (Schleife) 3.
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an den eingestellten Adressen („S (Start)“, „LpS Stellen Sie „Truncate“ auf Front & End. In diesem (Loop Start)“ oder „E (End)“) niemals zu Klicken Beispiel ändern wir nichts an den Parametern „Save oder Rauschen kommt. to No.“ und „Overwrite“. Drücken Sie also sofort [F8] („OK“), um den Befehl auszuführen.
Datenträger zum Sichern/Archivieren der Daten Speicherbare Daten gebrauchen. Es lassen sich folgende Daten speichern. Es gibt bei der TRITON Le drei Arten der Datenspei- Weitere Informationen zum Dateiformat beim Sichern cherung: Ablegen von Daten im internen Speicher, finden Sie auf RH S.139.
Dieses Fenster können Sie auch aufrufen, indem Anm. Combinations, Drum Kits und Arpeggio-Pattern zu Sie [ENTER] gedrückt halten, während Sie die [0]- verhindern, bietet die TRITON Le eine Funktion, wel- Taste betätigen. che die interne Speicherung unterbindet. Bevor Sie editierte Daten speichern oder von einer Dialogfenster im Program-Modus SmartMedia bzw.
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Dateien MEDIA, Save Utility: Save All...Save Exclusive Seite „PROG 1.1: Play“ oder „COMBI 1.1: Play“ selek- *: Sofern die TRITON Le eine optionale EXB-SMPL Platine ent- tieren, werden die Daten des Programs bzw. der Com- hält. bination in den sogenannten „Edit-Puffer“ kopiert.
Sie sie dort speichern. Der Speicher im Global-Modus Speichern über einen Utility-Befehl Wenn Sie die TRITON Le einschalten, werden die 1 Zum Speichern der Global-Einstellungen (die Ein- Daten des Global-Modus’ aus dem internen Speicher stellungen der Seiten GLOBAL 1.1–4.1) müssen in einen Bearbeitungsbereich kopiert.
Sie unter „Speicherbare Daten“ ( S.41). Song-Daten und Cue Lists im Sequencer-Modus Drücken Sie [F8] („UTILITY“), um das Utility-Menü der TRITON Le sowie Multisamples und Samples aufzurufen. Wählen Sie mit [F7] „Save All“ und im Sampling-Modus (nach Einbau einer optiona- drücken Sie [F8] („OK“).
Einen ordner, der die in der Datei „.KSC“ aufgeliste- MIDI-Datenspeichergerät usw. sowie zu einer zweiten ten Multisamples (Dateityp „.KMP“) und Samples ☞ TRITON Le übertragen werden ( RH S.129). (Dateityp „.KSF“) enthält. Andere Möglichkeiten des Sicherns Zusätzlich zum Utility-Befehl „Save All“ enthält das Menü...
Beim Ausführen des hier beschriebenen Load- Laden einzelner Bänke oder datentypen Befehls gehen Ihre eigenen Einstellungen verloren. Die TRITON Le erlaubt auch das Laden einzelner Wenn Sie diese nicht verlieren möchten, müssen Bänke, programs oder Combinations. Drum Kits und Sie sie vor dem Laden der Werksdaten auf Smart- Arpeggio-Pattern können ebenfalls separat oder als...
Abbildung unten. nen die Parameter des auf der Seite „1.1: Play“ gewähl- ten Programs editiert werden. Ab Werk enthält die TRITON Le bereits zahlreiche Pro- grams, die man editieren kann. Sie können aber auch Editieren von Programs eigene programs erstellen und dabei eventuell selbst...
Die drei grundlegenden Klangaspekte Alle Klänge lassen sich in drei Aspekte zerlegen: Ton- höhe, Klangfarbe und Lautstärke. Auf dem TRITON Le lassen sich diese Aspekte mit den Blöcken Pitch, Filter und Amplifier einstellen. Mit den Pitch-Parametern beeinflussen Sie also die Tonhöhe,...
Auf dieser Registerseite können Sie die Funktion der Dann wird statt eines Multisamples ein Drum Kit als Taster [SW1] und [SW2] sowie des B-Modus’ der Basisklang gewählt. Die TRITON Le umfasst 16 vor- REALTIME CONTROLS-Regler [1]–[4] definieren programmierte Drum Kits, die bereits eine Vielzahl ☞...
Taster ([SW1] oder Attack Time [SW2]) ein- und ausgeschaltet werden. Start Level LFO (Niederfrequenzoszillator) Für jeden Oszillator stellt die TRITON Le zwei LFOs bereit, die zyklische Veränderungen relevanter Para- meter von Tonhöhe, Hüllkurve und Lautstärke ermög- lichen.
Die Klangfarbe hängt in hohem Maße von den Filtereinstellungen ab. Hochpassfilter Die TRITON Le bietet ein Filter 1 für OSC1 und ein Fil- Pegel ter 2 für OSC2. Die Charakteristik dieser beiden Filter kann separat eingestellt werden (Low Pass Resonance 12 dB/Okt.
• Mit Int. „to A“ und „to B“ bestimmen Sie, wie stark Amplifier-Parameter diese Tastenskalierung Filter A und B beeinflusst ☞ RH S.15). 5.1: Ed–Amp1, 5.2: Ed–Amp2 Filter EG (Mod.1-Seite) Die hier vorgenommenen Einstellungen beeinflussen Hier stellen Sie die Intensität der auf der „EG“-Seite die Lautstärke.
Wenn Sie als „AMS“ (alternativen Modulator) z.B. JS-Y Freq.Mod (Geschwindigkeitsänderung) #02 wählen, können Sie die Tremolo-Intensität mit dem Der Parameter „AMS“ kann zur Modulation der LFO- Joystick der TRITON Le bzw. dem Steuerbefehl CC02 Geschwindigkeit verwendet werden. Sie können also steuern. durch Betätigung eines Bedienelements, über eine Hüllkurve oder über „Keyboard Track“-Einstellungen...
Hier können die Parameter des Arpeggiators einge- wie Hüllkurven oder LFOs. ☞ stellt werden ( S.99). Da die TRITON Le es ermöglicht, auch diese Modula- toren zu modulieren, wird diese Funktion als „Alter- nate Modulation“ bezeichnet. BUS-Parameter 7.1: Ed–InsertFX BUS Intensity ist ein Parameter, der den Umfang (d.h.
Combination Als „Sahnehäubchen“ sollten Sie dann den Insert- Effekt (7.1: Ed-Insert FX), Master-Effekte und den Die Bänke A, B und C der TRITON Le enthalten werks- Master-EQ (7.2: Ed-Master FX) einstellen. Die Pro- seitig programmierte Combinations, welche Programs gram-Effekteinstelllungen werden nämlich nicht über- der Bänke A, B und C ansprechen, sowie einen Arpeg-...
Layer, Split und Velocity Switch Die Compare-Funktion Innerhalb einer Combination kann die Wiedergabe von Wenn Sie den [COMPARE]-Taster betätigen, leuchtet Programs auf bestimmte Tastaturbereiche oder die Diode, und die ursprünglichen Einstellungen der Anschlagwerte beschränkt werden. Die Wiedergabe Combination, die unter der selektierten Nummer kann auf drei verschiedene Arten erfolgen, nämlich als gespeichert waren, werden wiederhergestellt.
Pitch-Seite ☞ RH S.36). MIDI Channel Für Timbres, die Sie über die Klaviatur der TRITON Le ansteuern möchten, müssen Sie den Global-Kanal als Empfangskanal wählen. Alles, was Sie auf der Klavia- tur spielen, wird nämlich auf dem Global-Kanal über- Transpose, Detune (BPM Adj.) tragen.
• In einer Split-Combination können Sie die Ton- Durch Kombinieren der den einzelnen Timbres zuge- höhe der Timbres in jeder Zone über den Parame- wiesenen Zonen können Sie Layer- und Split-Combi- ter „Transpose“ in Halbtonschritten erhöhen oder nations erzeugen. vermindern. Die obere und untere Grenze einer Zone werden durch •...
Velocity Switch-Parameter MIDI-Filtereinstellungen 3.4: Ed–Vel Zone 4.1: Ed–MIDI Filter1–4.4: Ed–MIDI Filter4 Hier befinden sich die Parameter, mit denen man „Velo- Sie können hier für jeden MIDI-Datentyp festlegen, ob city Switch“- und „Velocity Crossfade“-Effekte erzielt. er gesendet und empfangen wird oder nicht. Mar- kierte Kontrollkästchen bezeichnen Datentypen, die Vel (Velocity) Seite gesendet und empfangen werden.
Songs als auch für die RPPR-Funk- 16 Spuren. Er ist quasi das Herzstück des Instruments, tion verwendet werden. denn alle Funktionen der TRITON Le sind hier inte- • Es sind verschiedene Aufnahmemethoden vorhan- griert. Dadurch kann der Sequenzer in einer Vielzahl den, darunter die Echtzeitaufnahme, bei der Ihr von Anwendungen benutzt werden, so z.B.
Scale, MIDI Filter, Key Zone, Velocity Zone, Track Name, IFX/Indiv.Out BUS Select, Send1(MFX1)*, Eine Cue List erlaubt die Wiedergabe mehrerer Songs Send2(MFX2)* in einer festgelegten Reihenfolge. Die TRITON Le Master-Spur gestattet die Erstellung von 20 solcher Wiedergabelis- Time signature (Taktart)*, Tempo* ten.
Preset-Pattern (Schlagzeug-Grooves) „009“. Das bedeutet, dass die Takte 1–8 der Zielspur nun das gewählte Pattern enthalten. Wenn Sie [F6] 1 Schalten Sie die TRITON Le aus und wieder ein. („Copy“) danach noch einmal drücken, beginnt jene Kopie ab Takt 9.
Spuren zugeordneten Sounds kurz an. (Die TRITON Le bietet zwar 16 Sequenzerspuren, aber in dieser Song-Vorlage werden nur 8 verwendet und definiert.) Wählen Sie „T03: Elec.Piano“. 3. Aufnahme der Bass-Spur 1 Wenn die Wiedergabe noch läuft, müssen Sie sie mit dem [START/STOP]-Taster anhalten.
Beginn des Songs zu springen. Nun hören Sie ein Metronom. Das bedeutet, dass 5 Starten Sie die Aufnahme. ☞ die TRITON Le bereit ist für die Aufnahme ( siehe Drücken Sie den [REC/WRITE]-Taster und RH S.57 für alles Weitere zur Metronomeinstellung).
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spielen könnte. Unten rechts im Display erscheinen nun die nume- rischen Werte der eingegebenen Daten. Next: [M001 Schnelle Phrasen ließen sich auch in Echtzeit auf- Anm. 01.000] ändert sich zu [M001 01.048]. Wenn Sie nun nehmen, indem man das Tempo ganz einfach wieder eine Taste drücken, wird die betreffende drastisch herabsetzt.
Spur 2. die Kontrolle der Spuren Anhören bestimmter Spuren( Mute/Solo) Die TRITON Le bietet eine Solo-Funktion, mit der man sich nur eine der Spuren 1–16 anhören kann. Mit der Mute-Funktion hingegen können nicht benötigte Spuren Um die Solo-Funktion wieder auszuschalten, müs- zeitweilig stummgeschaltet werden.
1. Benennen der Spuren betreffende Spur sowohl den internen TRITON Le- (SEQ 1.1: Play/REC, Program-Seite) als auch einen externen Klangerzeuger an. Wenn Sie die TRITON Le im Sequencer-Modus als 16-fach multitimbralen Klangerzeuger zweckent- fremden möchten, müssen Sie diesen Parameter auf ☞...
2. Benennen eines Songs Verfahren zum Editieren von Songs Einem Song kann man folgendermaßen einen Namen geben: Songs können auf mehrere Arten editiert werden. Hier 1 Wählen Sie über „Song Select“ und mit dem werden mehrere Editierfunktionen vorgestellt, deren [VALUE]-Rad den benötigten Song. Wählen Sie Zweck es ist, einen Song für die Arbeit mit einer Cue hier Song 002.
Es erscheint ein Dialogfenster. 5 Drücken Sie [F8] („UTILITY“), wählen Sie den Utility-Befehl „Shift/Ers.Note“ und drücken Sie [F8] („OK“). Geben Sie die benötigte Anzahl der Song-Takte ein. Wählen Sie für dieses Beispiel 008 (8 Takte) und drücken Sie [F8] („OK“). Die Daten der Takte 1–8 bleiben nun erhalten, wäh- Es erscheint ein Dialogfenster.
(„COPY“) kopieren Sie den gewählten Schritt. Die- Programmieren einer Cue List (Wieder- ser kann dann mit [F4] („INSERT“) an anderer Stelle eingefügt werden. gabeliste) 4 Wählen Sie für den letzten Schritt „End“ Eine Cue List erlaubt es Ihnen, mehrere Songs in einer Wenn Sie dort Continue to Step01 einstellen, wird festgelegten Reihenfolge abzuspielen.
Wenn die Wiedergabe zwischen zwei Schritten Verwendung eines Fußtasters für die Schrittanwahl kurz ungleichmäßig wird Bei bedarf kann man die Schritte per Fußtaster anwählen. Abhängig von den Effekteinstellungen kann das Wenn Sie „Rep(Repeat)“ auf FS stellen, kann ein an Umschalten der Effekte einen Moment dauern. Wenn die ASSIGNABLE SWITCH-Buchse angeschlossener dieses geschieht, sind die Übergänge zwischen den Fußtaster zum Unterbrechen der Wiedergabewieder-...
Die Einstellungen von „Assign“, „Pat (Pattern Die RPPR-Funktion (Realtime Pat- Bank)“, „Pattern Select“ und „Track“ werden nun den oben vorgenommenen Einstellungen entspre- tern Play/Recording) chend geändert (siehe die Schritte 5–7). Wählen Sie „Pattern Select“ und ordnen sie die- Nachfolgend wird ein Beispiel dafür aufgeführt, wie sem Parameter mit dem [INC]-Taster „P122: Hip- RPPR-Einstellungen vorgenommen werden und wie Hop 2/HipHop“...
Nicht zugewiesene Tasten können weiterhin für Wenn Sie wollen, dass die Wiedergabe von RPPR- Anm. Anm. normales Tastaturspiel verwendet werden. Wäh- Pattern in dem Moment beginnt, in dem auch der len Sie unter „Track Select“ die Spur aus, die über Song anfängt, empfehlen wir Ihnen, am Anfang die Tastatur gespielt werden soll.
9 Um danach auf andere Spuren aufnehmen zu kön- nen, müssen Sie „Multi REC“ oder „RPPR“ wie- der demarkieren. Demarkieren Sie unter Schritt 3 „Multi REC“, um die Mehrspuraufnahme auszuschalten. Demarkieren Sie unter Schritt 5 „RPPR“, um die Wenn „Recording Mode“ auf Loop All Tracks RPPR-Funktion auszuschalten.
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6 Starten Sie die Aufnahme. Wählen Sie für den Global-Kanal (GLOBAL 2.1: Anm. MIDI, „MIDI Channel“) „01“. Drücken Sie den [LOCATE]-Taster, um zur Posi- tion 001:01.000 zu springen. Arpeggiator Run MIDI-Kanal Korrektur Drücken Sie den [REC/WRITE]-und danach den Wenn entweder „A“ Nur 01 Korrektur notwendig [START/STOP]-Taster.
Version vergleichen. Wenn Sie bei leuchtender [COMPARE]-Diode eine Editierung vornehmen, erlischt die Diode. Die Wenn Sie die TRITON Le im Sequencer-Modus als 16- zuvor gültigen Editierungen sind verloren, und fach multitimbralen Klangerzeuger ansprechen wol- die Vergleichsbasis ist nun die Version, die Sie mit ☞...
2 Wählen Sie als „Recording Mode“ Over Write. Der Vorgang, bei dem Ihr Spiel auf der Tastatur der (REC Setup, „SEQ 1.1: Play/REC, Preference-Seite“) TRITON Le und die Bedienung von Spielhilfen als Daten im Sequenzer gespeichert werden, wird als „Aufnahme“ bezeichnet.
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2 Wählen Sie als „Recording Mode“ Manual Punch 5 Drücken Sie den [REC/WRITE]- und danach den In. (REC Setup, „SEQ 1.1: Play/REC, Preference- [START/STOP]-Taster. Seite“) Sobald Sie die unter Schritt 3 eingegebene Position erreichen, wird die Aufnahme aktiviert. Spielen Sie auf der Klaviatur und verwenden Sie die Spielhil- fen.
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8 Starten Sie die Wiedergabe des externen Sequen- zers. Die Wiedergabe wird angehalten und der Sequen- zer kehrt zur unter Schritt 4 gewählten Position Der Sequenzer der TRITON Le empfängt das vom zurück. externen Sequenzer gesendete Startsignal und star- Wenn Sie „Loop All Tracks“ aktiviert haben, wird tet die Aufnahme.
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fortgesetzt. Auf diese Weise können Sie alle notwen- Echtzeitaufnahme eines Pattern digen Musikdaten nach und nach eingeben. Sehen wir uns nun an, wie man im Echtzeitverfahren 9 Während der Aufnahme von Pattern können Sie Pattern aufnimmt. User-Pattern können über die den [REC/WRITE]-Taster betätigen oder das Kon- RPPR-Funktion angesprochen werden (und verhalten trollkästchen „Remove Data“...
(eignet sich besonders für relativ lang gehaltene (bzw. vier 1:27-Stereo-Samples), d.h. die Klänge wie Streicher und Gesang) und Slice (für TRITON Le kann bis zu 11:49 Minuten (±5:49 in Rhythmus-Grooves und kurze Klänge wie Schlag- Stereo) an Audiomaterial fassen. (Weitere Hin- zeug).
„Wortbreite“ bestimmt. Bei diesem Prozess Mikrofon oder einen Klangerzeuger in den wird also ein Analog-Signal mit unendlich feiner Auf- TRITON Le geleitet. Dort wird es durch einen Ana- lösung in ein Digital-Signal mit einer relativ begrenz- log/Digital-Wandler geführt und aufgezeichnet.
Die Instrumentenklänge im ROM Gitarren usw. mit aktiven Tonabnehmern können Anm. der TRITON Le wurden auf diese Weise erstellt. direkt mit den Eingängen verbunden werden, Sie können über Multisamples auch mehrere musikali- Instrumente mit passiven Tonabnehmern (d.h. sol- sche Phrasen oder Drumloops über die Tastatur vertei-...
• Stellen Sie den Parameter „BUS“ ein. Wenn Sie den bewirken, dass das an den AUDIO INPUT-Eingän- Insert-Effekt der TRITON Le beim Sampeln ver- gen 1 und 2 anliegende Signal über die Anschlüsse wenden wollen, wählen Sie hier IFX. Für unser Bei- AUDIO OUT L/MONO und R sowie über den...
2 Stellen Sie „Mode (REC Mode)“ auf Manual. Stereo-Signalquelle: Stellen Sie „Mode (Sample Mode)“ auf Stereo. Nun können Sie von Hand sampeln. 8 Drücken Sie den [REC/WRITE]-Taster. 3 Gehen Sie zur Seite „1.1: Recording, Sample“. Ist ein Eingangssignal vorhanden, so stellt die Anzeige „Recording Level [dB]“...
Pegel den Schwellenwert noch nicht überschreitet. Drücken Sie wiederholt die Taste [F6] („CREATE“). Bei jedem Drücken wird ein neuer Index angelegt. In einem solchen Fall können Sie die Funktion Die Klaviaturgrafik zeigt den Notenbereich sowie „Pre Trigger“ verwenden, um auch die Teile vor die Note der original-Tonhöhe an.
Falls gewünscht, können Sie Nummer und Rei- 3 Wechseln Sie zur Seite „3.1: Loop Edit, Edit2“. Anm. henfolge der Indizes im Multisample, die Zonen der einzelnen Indizes und die Originaltonhöhen später noch editieren („Editieren von Multisamp- ☞ les“ ( S.90)). Die Wellenform des gewählten Samples wird nun Anlegen mehrerer Samples im Display angezeigt.
Stellen Sie die Parameter wunschgemäß ein und Editieren der Samples drücken Sie [F8] („OK“), um den Befehl auszufüh- ☞ ren ( RH S.100). (Wellenformen) Wichtige Hinweise zu den Kontrollkästchen „Save to No.“ Und „Overwrite“ finden Sie unter „*1: Die Wellenformdaten eines Samples kann man auf der ☞...
Hinweis zum Sichern von Samples Editieren von Multisamples In einigen Dialogfenstern, die bei Aufruf eines Utility- Befehls angezeigt werden, finden Sie den Parameter Die Editierung von Multisamples umfasst z.B. das „Save to No.“, für den Sie die Nummer selektieren Anlegen von Indizes und die Zuweisung eines Samp- können, unter der das Sample gespeichert wird.
Für dieses Beispiel brauchen Sie ein Sample mit einem Schlagzeug-Part („Groove“). Diesen können Sie entwe- der mit dem TRITON Le sampeln oder im Media- Verwendung von Samples in einem Drum Kit Modus laden. Am besten beginnen Sie mit einer Phrase Ein im Sampling-Modus erstelltes Sample kann man im 4/4-Takt, die zudem eine relativ überschaubare...
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Bestätigen Sie mit [F8] („OK“). Es erscheint nun das 9 Drücken Sie den [SEQ]-Taster, um in den Sequen- „Set Sample Tempo“-Dialogfenster. cer-Modus zu wechseln und stellen Sie „Song Select“ auf 000. 4 Geben Sie die Anzahl der Viertelnoten-Schläge sowie das Tempo des Samples ein. Wenn Sie den BPM-Wert kennen, geben Sie ihn für „Source BPM“...
Global-Modus Im Global-Modus nehmen Sie Einstellungen vor, wel- den ROM-Speichern 24 (GM)–32 (GM) befinden sich che die gesamte TRITON Le betreffen, z.B. für User- außerdem 9 GM-kompatible Drum Kits. Eine Über- Stimmungen, Kategorienamen, Drum Kits und User- sicht der vorprogrammierten Drum Kits finden Sie im ☞...
Programs verwendet. Hinweise zu den ROM-Drumsamples Die Änderungen eines Drum Kits gelten für alle Der TRITON Le enthält 413 Drumsamples. Programs, die dieses Drum Kit ansprechen. Mit dem Utility-Befehl „Select by Category“ können 2 Gehen Sie zur „High Sample“-Seite von GLOBAL Sie diese Samples anhand der 15 Kategorien auswäh-...
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Namen geben möchten, müssen Sie das mit ☞ dem „Rename Drum Kit“ Utility-Befehl tun ( S.43). Wenn Sie den TRITON Le ausschalten, bevor Sie die Änderungen gespeichert haben, gehen alle Ände- rungen verloren („Der Speicher im Global-Modus“ ☞ S.44)).
Speicher- und sofort ausgewertet werden. Solche Medien müssen vor Ladevorgänge beziehen. der ersten Verwendung mit dem TRITON Le zunächst Informationen zum Anschluss eines externen SCSI- formatiert werden. Gerätes, zur Einstellung der ID usw. erhalten Sie im Die TRITON Le unterstützt das MS-DOS-Format.
Schacht, um sie nicht zu beschädigen. Wenn Sie die können. Eine .PCG-Datei enthält Programs, Combina- Kare nicht entnehmen können, wenden Sie sich bitte an Ihren Korg-Händler. tions, Drum Kits, User-Arpeggien und Global-Einstel- lungen, die mit „Save All“ oder „Save PCG“ gesichert wurden.
☞ RH S.141). 2 Wechseln Sie in den Media-Modus und drücken Holen Sie einen Datenträger niemals aus dem Sie eine Funktionstaste o.ä., damit die TRITON Le betreffenden Laufwerk, solange der Ladevorgang nachschaut, welche Datenträger da sind. nicht abgeschlossen ist. Sichern von Daten Der Speichervorgang auf SmartMedia-Karte oder ein 3 Wählen Sie die Load-Seite.
RANDOM EXT“. Das bedeutet, dass der Arpeggiator mit einem externen MIDI Clock-Signal synchronisiert wird. Ferner bedeutet es, dass das Tempo auf der TRITON Le nicht eingestellt werden kann. 3 Wählen Sie mit „Pattern“ das benötigte Arpeggia- tor-Pattern. U000 (INT)–U199 (INT) Wählen Sie ein Preset-Pattern P000–P004 oder ein...
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4 Stellen Sie die Parameter wunschgemäß ein. Sort „Octave“: Wählen Sie hier den Oktavbereich des OFF, UP Arpeggio-Pattern. Sort ON, UP Octave: 4 „Latch“: Wenn dieses Kästchen markiert ist, spielt der Arpeggiator auch dann weiter, wenn Sie keine Tasten drücken. Ist es nicht markiert, so hält der Arpeggiator an, sobald Sie alle Tasten freigeben.
Combination- und Sequencer- Modus Im Combination- und Sequencer-Modus bietet der 3 Wechseln Sie zur Seite „COMBI 6.1: Ed-Arp., TRITON Le einen doppelten Arpeggiator, so dass Setup“. zwei verschiedene Arpeggiator-Pattern gleichzeitig gespielt werden können. Das Einstellverfahren ist für beide Modi etwa gleich.
Hierbei handelt es sich um dieselben Parameter wie • Wenn der Arpeggiator nicht läuft, werden beim ☞ für Programs ( S.99). Spielen auf der externen Klaviatur nur die Timbres angesteuert, die auf dem Gch oder dem entspre- 8 Legen Sie auf der „Scan Zone“-Seite den Bereich chenden MIDI-Kanal (hier 01) empfangen.
Apropos User Arpeggio-Pattern dieses Pattern ansprechen. 5 Stellen Sie mit „Lgth (Length)“ die Klänge des Die Pattern, die für den Arpeggiator des TRITON Le Pattern ein. selektiert werden können, werden als „Arpeggios“ Wenn das Arpeggio mit der hier gewählten Länge bezeichnet.
Sie den [1]-Taster. ☞ noch einmal verwenden möchten ( S.44). Wenn Sie die TRITON Le ausschalten, bevor Sie das Pattern gespeichert haben, gehen alle Änderungen verloren. C Nun müssen Sie noch das eventuell abgeänderte Program speichern. Wechseln Sie in den Program-...
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5 Programmieren Sie keinen Tone für „Step (Step Weitere Beispiele für die Erstellung von Arpeggien No.)“ 05. 6 Stellen Sie „Step (Step No.)“ auf 06 und drücken Melodie-Pattern Sie die Taster [1], [2], [3], [4]. Stellen Sie „Gt (Gate)“ auf LGT. 7 Programmieren Sie keinen Tone für „Step (Step No.)“...
Stellen Sie „Tone No.“ und „Fixed Note No.“ fol- 8 Stellen Sie die Parameter der einzelnen Schritte gendermaßen ein: ein. Mit „Vel (Velocity)“ usw. können Sie das Rhythm Tone No. Fixed Note No. Pattern mit Akzenten versehen. C2 (Kick) Die hier gewählten Werte für „Gt (Gate)“ und „Vel F2 (Snare) (Velocity)“...
Wenn das Kästchen nicht markiert ist, läuft der Arpeg- und/oder Start-Signal usw. eines externen Sequenzers, giator zum internen oder einem externen MIDI-Takt sofern dieser via MIDI mit dem TRITON Le verbunden synchron. ist. In den folgenden Abschnitten wird erläutert, wie der Synchronisation zu einem externen MIDI Clock- Arpeggiator synchronisiert wird, wenn dieses „Key...
Eingangssignal mit Insert-Effekt, Master-Effekten 16–31 Effekte zur Tonhöhen- und Phasenmodulierung und Master-EQ bearbeitet werden. (z.B. Chorus, Phaser). Das bedeutet, dass Sie die TRITON Le auch als 2-zu-4- 32–40 Andere Modulations- und Pitch Shift-Effekte wie Effektprozessor verwenden können. „Rotary Speaker“ oder Pitch Shifter.
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Effekten noch mit Master-Effekten oder durch den gänge AUDIO OUTPUT (INDIVIDUAL) 1 und 2 Master-EQ bearbeitet. ausgegeben wird, wählen Sie 1, 2, oder 1/2. Off: Das Ausgangssignal wird weder über die Sum- „S1 (Send1(MFX1))“, „S2 (Send2(MFX2))“: Hier menausgänge AUDIO OUTPUT (MAIN) L/ legen Sie die Send-Pegel für die Master-Effekte fest.
Master-EQ Insert-Effekte 1 Mit diesem 3-Band-Stereo-EQ können Sie dem Ausgangssignal den letzten klanglichen Schliff geben. Der Equalizer befindet sich unmittelbar vor den Audio-Ausgängen AUDIO OUTPUT L/ MONO und R. Die Master EQ-Parameter heißen „Master EQ Gain Auf der Setup-Seite finden Sie den Routing-Status und [dB]“...
Effekten ein. Diese Einstellung lässt sich nur vor- Signale mit den Effekten der TRITON Le bearbeiten. nehmen, wenn der Parameter „BUS (IFX/Indiv). Auf diese Weise lässt sich die TRITON Le als 2-zu-4- ☞ Select“ die Einstellung L/R oder Off hat ( S.109).
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Steuern des Delay-Pegels mit dem Joystick B Wenn Sie die [ARP ON/OFF]-Taste betätigen, star- tet der Arpeggiator. 3 Stellen Sie „InLvl Mod“ auf +100. Schieben Sie den Joystick zur Geräterückseite und 4 Stellen Sie „Src“ auf JS+Y#1. wählen Sie ein Arpeggio-Pattern. Mit dem Joystick kann nun der Eingangspegel des Mit dem REALTIME CONTROLS-Regler [4] können Effektes gesteuert werden.
System, Foot vorgenommen. 3 Drücken Sie [F1] („Basic“). Ferner können Sie die Funktion eines Schwellpedals 4 Wählen Sie „Master Tune“, um die TRITON Le zu (Korg XVP-10 EXP/VOL oder EXP-2, optional erhält- stimmen oder „Key Transpose“, um sie zu transpo- lich) bestimmen, welches mit dem [ASSIGNABLE nieren.
Anm. des von Ihnen verwendeten Fußtasters ein. nicht verlieren möchten, müssen Sie die Global- ☞ Wenn Sie einen Fußtaster vom Typ Korg PS-1 ange- Parameter speichern ( S.44). schlossen haben, wählen Sie „(–) KORG Standard„. Die User-Skalen, die Sie hier erstellen, können Sie Ist die Polarität nicht korrekt eingestellt, so funktio-...
Einstellen der Funktion von [SW1] Einstellung der Funktion der und [SW2] REALTIME CONTROLS-Regler [1]–[4] im B-Modus Auch die Funktion für die Taster [SW1] und [SW2] ist ☞ programmierbar ( RH S.220). Die Funktionen der REALTIME CONTROLS-Regler Die Funktionen von [SW1] und [SW2] werden indivi- ☞...
Seite „GLOBAL 1.1: System, Preference“ ein- ☞ stellen ( S.117, RH S.125). Die TRITON Le als Datenspeicher SysEx-Daten, welche die TRITON Le von einem ande- ren Gerät empfängt, können auf SmartMedia-Karte gesichert werden. Diese „Save Exclusive“-Funktion befindet sich auf der „Save“-Seite des Media-Modus’ ☞...
Signal Rauschen auftreten. Dieses Rau- unvollständig geladen wurden oder Fehler enthal- schen wird durch Unregelmäßigkeiten im Verzöge- ten. Das kommt z.B. vor, wenn Sie die TRITON Le rungssignal hervorgerufen und ist keine Fehlfunk- ausschalten, während noch Daten geladen werden tion.
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RH S.127 ☞ ............... RH S.129 • Wenn die [ARP ON/OFF]-Taste auf der Seite • Unterstützt der TRITON Le die gesendeten MIDI- „GLOBAL 6.1: Arp.Pattern“ nicht funktioniert, sind Befehle überhaupt? Sie wahrscheinlich vom Sampling- oder Media- Modus in den Global-Modus gewechselt.
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Die SmartMedia-Karte kann nicht formatiert Die TRITON Le merkt nicht, dass eine andere MO- werden Scheibe eingelegt wurde und zeigt also nicht die richtigen Informationen an. • Verwenden Sie eine 3.3V SmartMedia-Karte oder ☞ eine SmartMedia-Karte mit ID?......S.96 • Wenn Sie auf dem Laufwerk den Modus einstellen können (PC/AT bzw.
*2: LSB,MSB=02,00: Arpeggiator ON/OFF, 0A,00: Arpeggiator Gate control, 0B,00: Arpeggiator Velocity control *3: LSB,MSB=00,00: Pitch bend range, 01,00: Fine tune, 02,00: Coarse tune *4: In addition to Korg exclusive messages, Inquiry, GM System On, Master Volume, Master Balance, Master Fine Tune, and Master Coarse Tune are supported.
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(2,40 DM/min) A C H T U N G Alle KORG Produkte werden entsprechend den Richtlinien der jeweiligen Länder mit allergrößter Sorgfalt hergestellt. Sie unterliegen den Garantiebestimmungen der KORG Vertriebsfirmen in den einzelnen Ländern. Es ist besonders wichtig, den Service-Beleg umgehend vollständig ausgefüllt und mit der Seriennummer des Gerätes an die Vertriebsfirma abzuschicken.