Tremolo Depth
Tremolo-Modulationsintensität
Src
h
Die Modulationsquelle für Tremolo Depth
Amt
Maximale Modulationsintensität von Tremolo Depth
Wet/Dry
Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal
Src
i
Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)
Amt
Maximale Modulationsintensität der Balance
a: Type, a: LFO Phase [degree]
Mit „Type" können Sie die Funktionsweise des Phaser- und Tre-
molo-LFOs einstellen und bestimmen, wie sich das Signal im Ste-
reobild bewegt oder moduliert wird. Mit „LFO Phase" können Sie
die LFO-Phase verschieben und somit die Bewegungen und Dre-
hungen des Signals beeinflussen.
f: Phaser WetDry, i: Wet/Dry
Mit „Phaser Wet/Dry" können Sie die Balance zwischen dem
Phaser und dem Originalsignal einstellen. Der Parameter „Wet/
Dry" hingegen bestimmt die Balance zwischen der Phaser/Tre-
molo-Kombination und dem Originalsignal.
036: St. Ring Modulator
(Stereo Ring Modulator)
Dieser Algorithmus verwendet einen Oszillator, der das Ori-
ginalsignal so bearbeitet, dass ein metallischer Klang entsteht.
Mit dem LFO oder über die dynamische Modulation kann
dieser Oszillator moduliert werden, was eine noch extreme
Klangverbiegung ergibt. Wenn Sie der Oszillatorfrequenz
eine bestimmte Note zuordnen, so richtet sich die Ringmodu-
lation nach den gespielten Noten.
Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Pre LPF
Pre LPF
Rechts
Fixed
Sine Oscillator
Fixed Frequency
OSC Mode
Note Offset, Fine
Note No.
Note (Key Follow)
LFO
Pre LPF
a
Dämpfung der Höhen am Ring Modulator-Eingang
OSC Mode
b
Hier können Sie entweder eine feste Frequenz oder eine Notennum-
mer wählen
Fixed Frequency [Hz]
Oszillatorfrequenz, wenn Sie OSC Mode= Fixed gewählt haben
Src
c
Die Modulationsquelle für Fixed Frequency, wenn OSC Mode= Fixed
Amt
Maximale Modulationsintensität von Fixed Frequency, wenn OSC
Mode= Fixed
Note Offset
Intervall des Oszillators im Verhältnis zum Eingangssignal, wenn
OSC Mode= Note (Key Follow)
d
Note Fine
Feinstimmung der Oszillatorfrequenz
0...100
Off...Tempo
–100...+100
Dry, 1:99...99:1, Wet
,
Off...Tempo
–100...+100
Wet / Dry
Ring Modulator
Ring Modulator
Wet / Dry
Pitch
0...100
Fixed, Note (Key Follow)
0...12.00kHz
,
Off...Tempo
–12.00...+12.00kHz
–48...+48
–100...+100
LFO Frequency [Hz]
LFO-Geschwindigkeit der Frequenzmodulation
Src
e
Die Modulationsquelle für LFO Frequency
Amt
Modulationsintensität von LFO Frequency
BPM/MIDI Sync
Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation
BPM
Anwahl des Taktgebers und Tempo
f
Base Note
Notenwert für die LFO-Geschwindigkeit
Times
Anzahl der Noten je LFO-Zyklus
LFO Depth
Intensität der LFO-Frequenzmodulation
Src
g
Die Modulationsquelle für LFO Depth
Amt
Maximale Modulationsintensität von Depth
Wet/Dry
Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal
Src
h
Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)
Amt
Maximale Modulationsintensität der Balance
a: Pre LPF
Mit diesem Parameter können Sie die hohen Frequenzen aus dem
Originalsignal filtern, bevor es an den Effekt angelegt wird. Bei
obertonreichen Signalen entsteht nämlich ein nahezu unbrauch-
bares Signal. Das können Sie mit diesem Parameter korrigieren.
b: OSC Mode
Hiermit können Sie die Oszillatorfrequenz entweder fest einstel-
len oder im Verhältnis zum Eingangssignal transponieren (oder
auch nicht).
c: Fixed Frequency [Hz]
Vertritt die feste Oszillatorfrequenz, wenn „OSC Mode" auf Fixed
gestellt ist.
d: Note Offset, d: Note Fine
Diese Oszillatorparameter sind nur belegt, wenn „OSC Mode"=
Note (Key Follow). Mit „Note Offset" können Sie das Intervall
(den Tonhöhenunterschied) zwischen dem Originalsignal und
dem Oszillator einstellen. Mit „Note Fine" lässt sich die Oszilla-
tor-Tonhöhe in Cent-Schritten (ver)stimmen, was notwendig sein
kann, um eine deutlich erkennbare Tonhöhe zu erzielen.
0.02...20.00Hz
Fx:009,
Off...Tempo
–20.00...+20.00Hz
Off, On
Fx:009,
MIDI, 40...240
Fx:009
Fx:009
x1...x16
Fx:009
0...100
Off...Tempo
–100...+100
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
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