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031: Scratch - Korg TRITON STUDIO Referenzhandbuch

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031: Scratch

Dieser Scratch-Effekt (bei DJs bestens bekannt) nimmt das
Eingangssignal auf. Mit der gewünschten Modulationsquelle
können Sie es dann hin und her drehen wie eine Platte.
Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
+
Rechts
D-mod
D
-mod
Envelope Control
Input
Envelope Select
Scratch Source
a
Die Modulationsquelle für die Simulationssteuerung
Response
b
Ansprachegeschwindigkeit der Scratch Source
Envelope Select
Wählen Sie hier, ob die Aufzeichnung des Signals in Echtzeit gesteu-
ert wird oder sich nach dem Signalpegel richtet
c
Src
Modulationsquelle zum Starten/Anhalten der Aufnahme, wenn Enve-
lope Select= D-mod
Threshold
d
Pegel, ab dem die Aufnahme ausgelöst wird, wenn Envelope Select=
Input
Response
e
Ansprachegeschwindigkeit zum Beenden der Aufzeichnung
Direct Mix
f
Bestimmt, ob und wie das Originalsignal beigemischt wird
Wet/Dry
Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal
Src
g
Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)
Amt
Maximale Modulationsintensität der Balance
a: Scratch Source, b: Response
Mit Scratch Source können Sie die Modulationsquelle für das
„Scratchen" wählen (d.h. die virtuelle Platte). Der von dieser
Quelle gesendete Wert bestimmt die Wiedergabeposition. Mit
„Response" können Sie einstellen, wie schnell das Sample (denn
das ist es) auf die Wertänderungen der Modulationsquelle rea-
giert.
Beginn Wiedergabeposition
Aufgezeichnetes
Signal
Scratch Source
JS X
D
-mod
Ribbon
— Max
JS+Y
JS—Y
Zero
etc
c: Envelope Select, c: Src, d: Threshold
Wenn „Envelope Select"= D-mod, beginnt die Aufzeichnung des
eingehenden Signals, sobald der von der Modulationsquelle
gesendete Wert größer oder gleich 64 ist.
Wenn „Envelope Select"= Input, beginnt die Aufzeichnung,
sobald der Signalpegel über dem Threshold-Wert liegt.
Die maximale Aufnahmezeit beträgt 1365msec. Wenn Sie länger
aufnehmen, wird der Anfang des Signals allmählich immer weiter
gelöscht.
e: Response
Mit diesem Parameter können Sie einstellen, wie schnell die Auf-
nahme beendet wird. Beim Sampeln eines rhythmischen Grooves
wählen Sie am besten einen kleinen Wert. Handelt es sich um nur
eine Note, sollten Sie einen größeren Wert wählen.
204
Wet / Dry
Direct
Scratch
Mix
Rec Control
Scratch
Wet / Dry
D
-mod
Off...Tempo
,
D-mod, Input
,
Off...Tempo
Always On, Always Off, Cross Fade
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
Scratch Source
Ende
Scratch!
+ Max
Zero
+ Max
f: Direct Mix
Wenn Sie Always On wählen, wird das Originalsignal jederzeit
wiedergegeben. Always Off bedeutet, dass das trockene Signal
nicht ausgegeben wird. Cross Fade schließlich bedeutet, dass das
Originalsignal nur ausgegeben wird, wenn Sie nicht „scratchen".
Im Sinne eines optimalen Ergebnisses sollten Sie „Wet/Dry" auf
Wet stellen.
0...100
0...100
0...100

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