Sample-Parameterblock
Chunk ID ('SMP1')
Blockumfang (32)
Sample-Name
Vorgabebank (0–3)
Startadresse
2. Startadresse (Offset)
Loop-Beginn (LoopS)
Loop-Ende (End)
Sample-Datenblock
Chunk ID ('SMD1')
Blockumfang (12 + Anzahl der Sample-
Datenbytes)
Sampling-Frequenz
Die TRITON STUDIO unterstützt folgende Sampling-
Frequenzen: 48000/47619/44100/32000/31746/31250/
29400/24000/23810/22254/22050/21333/21164/20833/
19600/16000/15873/15625/14836/14700/14222/14109/
13889/13067/12000/11905/11127/11025/10667/10582/
10417/9891/9800/9481/9406/9259/8711/8000/7937/
7813/7418/7350/7111/7055/6945/6534/6000/5953/
5564/5513/5333/5291/5208/4945/4900/4741/4703/
4630/4356/4000/3968/3906/3709/3675/3556/3527/
3472/3267/3000/2976/2782/2756/2667/2646/2604/
2473/2450/2370/2352/2315/2178/2000/1984/1855/
1838(Hz).
Attribute
Loop Tune (–99...+99 Cent)
Anzahl der Kanäle (1)
Wortbreite (8/16)
Anzahl der Samples
Sample-Daten
• Attribute
Attribute der Sample-Parameter
MSB
LSB
1: +12 dB-Wiedergabe 0: 0 dB-Wiedergabe*
Compression ID
1: Komprimierte Daten 0: Unkomprimierte Daten
1: 2nd Start nicht verwenden 0: wohl verwenden
1: Umgekehrt
1: Loop Aus 0: Loop An
* Bei nicht komprimierten Daten dient dieses Bit
als Schalter für den Wiedergabepegel.
Bei komprimierten Daten dient es zur Identifi-
zierung des Kompressionstyps.
Sample-Nummerblock
Chunk ID ('SNO1')
Blockumfang (4)
Sample-Nummer (0–)
Sample-Dateiname
Chunk ID ('SMF1')
Blockumfang (12)
KSF-Dateiname
Wenn der Name einer .KSF-Datei „SKIPPEDSAMPL"
lautet, wird die betreffende Wellenform nicht geladen.
Heißt eine .KSF-Datei „INTERNALnnnn", so wird das
betreffende interne Sample angesprochen.
[4 Bytes]
[4 Bytes]
[16 Bytes]
[1 Bytes]
[3 Bytes]
[4 Bytes]
[4 Bytes]
[4 Bytes]
[4 Bytes]
[4 Bytes]
[4 Bytes]
KSC-Dateien (Korg Script)
Hierbei handelt es sich um Textdateien („Kataloge"), welche
die Namen aller zusammengehörigen .KMP- und .KSF-
Dateien enthalten.
Zeilen, die mit „#" beginnen, werden ignoriert, weil Sie als
Anmerkungen („Comments") aufgefasst werden.
Die erste Zeile einer .KSC-Datei muss „#KORG Script Ver-
sion 1.0" lauten. Die darauffolgenden Zeilen (mit Ausnahme
der Anmerkungen) dürfen nur Dateinamen enthalten. Es
werden nur Dateien mit dem Suffix .KMP bzw. .KSC ausge-
[1 Byte]
wertet.
[1 Byte]
Prinzip für die Dateibenennung
[1 Byte]
.KMP-Dateiname bei Anwahl des „Save All"- oder „Save All
[1 Byte]
Multisamples"-Befehls:
[4 Bytes]
variable Länge
Wenn Sie Daten mit „Save All", „Save All Multisample"
oder „Save One Multisample" sichern, werden die dabei
0: Vorwärts
angelegten .KSF-Dateien nach folgendem Prinzip benannt:
[4 Bytes]
[4 Bytes]
[4 Bytes]
Bei Sichern von Samples mit „Save All" oder „Save All
Samples" werden die .KSF-Dateien nach folgendem Prinzip
benannt:
[4 Bytes]
[4 Bytes]
[12 Bytes]
Geteilte Sample-Parameter
Chunk ID ('SPD1')
Blockumfang (12)
Folgende Parameter bis zu „Sample-Umfang" sind mit
den des SMD1-Blocks identisch
Sampling-Frequenz
Attribute
Loop Tune
Anzahl der Kanäle
Sample-Umfang
Anzahl der Samples
Anzahl der Samples in allen geteilten Dateien
Geteilte Sample-Daten
Chunk ID ('SDD1')
Benennung von .KMP-Dateien
Die ersten 5 Zeichen des
Nummer des Multisamples
Multisample-Namens
Das erste Multisample im internen Speicher hat die
Nummer 000.
KSF-Benennung (vom Multisample angesprochene Samples)
Sample-Nummer
Das erste Sample eines Multisamples hat die Nummer 000.
Multisample-Nummer
Das erste Multisample im internen Speicher hat die Nummer 000.
KSF-Benennung (beim Sichern von Samples)
Die ersten 4 Zeichen
Sample-Nummer
des Sample-Namens
Das erste Sample im internen Speicher hat die Nummer 0000.
[4 Bytes]
[4 Bytes]
[4 Bytes]
[1 Byte]
[1 Byte]
[1 Byte]
[1 Byte]
[4 Bytes]
[4 Bytes]
285