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0-2: Input/Setup; Einstellungen Für Die Audio-Eingänge Und Die Aufnahme - Korg TRITON STUDIO Referenzhandbuch

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Beispiel)
Wenn die gewählte Speichernummer bereits ein Multi-
sample enthält, werden dessen Nummer und die der nach-
folgenden Multisamples um eine Einheit erhöht. Es wird
also nichts überschrieben.
Verschieben von 003 zu 001
Beispiel)
Wenn es hinter der Zielposition keine freien Multisample-
Speicher mehr gibt, so dass ein oder mehrere Multisamples
nicht die nächsthöhere Nummer bekommen können, verrin-
gert sich ihre Nummer um eine Einheit.
Verschieben von 996 zu 999
0–1M: Optimize RAM
Mit diesem befehl kann der RAM-Speicher herausgeputzt
zwecks Fassung weiterer Samples optimiert werden.
Bei Ausführen dieses Befehls werden alle noch freien Speicher-
blöcke zusammengefügt und können also bis zum letzten Bit
genutzt werden.
Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Speicherkapazität nicht
mehr ausreicht, sollten Sie „Optimize RAM" ausführen.
Die Restkapazität kann unter „P0: Memory Status" erfragt wer-
den.
1 Wählen Sie diesen Befehl. Es erscheint folgendes Dialog-
fenster:
2 Drücken Sie den OK-Button, um den befehl auszuführen
bzw. den Cancel-Button, wenn Sie es sich anders überlegt
haben.
Wenn „Auto Optimize RAM" (Global P0: 0–3b) markiert
Anm.
ist, wird der RAM-Speicher automatisch optimiert.
0–1N: Select Directory
Wählen Sie hier den Datenträger (Festplatte) und Ordner, wo
die WAVE-Datei gesichert werden soll und geben sie ihren
Namen ein. Diesen „Select Directory"-Befehl können Sie auch
missbrauchen: Wählen Sie die WAVE-Datei an, die Sie sich vor
dem Laden anhören möchten.
„Select Directory" ist nur belegt, wenn „Save to" auf DISK
gestellt wurde.
Anwahl des Speicherungsortes für WAVE-Dateien
1 Wählen Sie „Save Directory". Es erscheint folgendes Dia-
logfenster.
Drive select
2 Wählen Sie mit „Drive Select" den Datenträger, auf dem die
beim Sampeln anfallenden Daten gesichert werden sollen.
96
3 Wählen Sie mit dem Open- und Up-Button den Ordner, der
die Datei hinterher enthalten soll.
4 Geben Sie im „Name"-Feld den Namen der anzulegenden
WAVE-Datei ein.
Wenn Sie „Take No." markieren, wird an das Ende des
Dateinamens eine zweistellige Zahl angehängt. Diese erhöht
sich bei jedem Sampling-Vorgang automatisch, so dass Sie
auch gleich mehrere Dinge sampeln können, ohne zuvor
angelegte Dateien zu überschreiben.
Wenn „Take No." nicht markiert ist, kann der Name bis zu 8
Zeichen enthalten. Ist jene Option hingegen wohl markiert,
so darf ihr Name maximal 6 Zeichen lang sein.
5 Drücken Sie den Done-Button, um die Einstellungen zu
übernehmen.
Abspielen einer WAVE-Datei
1 Wählen Sie „Select Directory", um das Dialogfenster zu öff-
nen.
2 Wählen Sie über „Drive Select" und mit dem Open- sowie
Up-Button das Laufwerk und den Ordner. Selektieren Sie
dort eine WAVE-Datei (44,1 kHz oder 48 kHz).
3 Und nun kommt's: Drücken Sie den SAMPLING [START/
STOP]-Taster.
Die gewählte WAVE-Datei wird abgespielt.
4 Drücken Sie den SAMPLING [START/STOP]-Taster noch
einmal.
Wenn die WAVE-Datei mono ist, wird über den L- und R-
Ausgang dasselbe Signal ausgegeben.
Während der WAVE-Wiedergabe gibt die TRITON STU-
DIO die auf der Tastatur gespielten Noten bzw. via MIDI
empfangenen Notenbefehle nicht aus. Außerdem hält der
Arpeggiator an.
0–2: Input/Setup
Auf dieser Seite können Sie die analoge/digitale Signalquelle
wählen und den Eingangspegel, die Stereoposition sowie das
Bus-Routing einstellen.
0–2a
0–2b
0–2a: Input (SAMPLING)
Diese Einstellungen gelten nur im Sampling-Modus, blei-
ben aber beim Wechsel vom Sampling- in den Global-
Modus erhalten und können also übernommen werden.
Die Einstellungen für die Signalquellen in den übrigen
Modi werden mit „Input (COMBI, PROG, SEQ, S.PLAY,
DISK)" vorgenommen (Global P0: 0–3a).
Input
Wählen Sie hier die benötigte Signalquelle (Eingang der TRI-
TON STUDIO).
Analog, S/P DIF und mLAN verfügen über separate Para-
Anm.
meter. Wählen Sie also mit diesem „Input"-Parameter zuerst
den benötigten Eingang und nehmen Sie anschließend mit
Input1 und Input2 die benötigten Einstellungen vor. Bei
bedarf lassen sich mehrere Eingänge simultan nutzen.
0–1
0–2c
[Analog, S/P DIF, mLAN]

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