IFX Balance
Mit diesem Regler haben Sie Zugriff auf den „Wet/Dry"-Para-
meter (Balance zwischen dem Original- und dem Effektsignal)
der Insert-Effekte (IFX 1–5).
Der Wert +00 bedeutet, dass sich die Einstellung der eigentli-
chen Parameter nicht ändert.
Bei positiven Werten (+) nimmt die Lautstärke des Effektsig-
nals zu, während das Originalsignal leiser wird. Der Wert +10
vertritt die Einstellung „Wet".
Bei negativen Werten (–) nimmt die Lautstärke des Originalsig-
nals zu, während sich die Effektlautstärke verringert. Der Wert
–10 entspricht der Einstellung „Dry".
MFX Balance
Mit diesem Regler können Sie den Ausgangspegel der beiden
Master-Effekte („Return 1" und „Return 2" (9–1b)) ändern.
Der Wert +00 bedeutet, dass sich die Einstellung der eigentli-
chen Parameter nicht ändert.
Mit positiven Werten (+) erhöhen Sie den Rückwegpegel der
Master-Effekte. Der Wert +10 vertritt die Einstellung „127"
(maximaler Rückwegpegel).
Mit negativen Werten (–) verringern Sie den Rückwegpegel des
Programs. Der Wert –10 entspricht der Einstellung „0".
Octave
„Octave"-Parameter von Oszillator 1 und 2.
Pitch Stretch
„Transpose"- und „Tune"-Parameter von OSC1 und 2.
OSC Balance
„High Level" und „Low Level" von OSC1 und 2.
Amp Level
„Amp1 Level", „Amp2 Level"
Attack Time
„Attack Time", „Start Level", „Attack Level", „Level Modu-
lation St", „Time Modulation At" von Amp EG 1 und 2
sowie „Attack Time" von Filter-EG 1 und 2.
Decay Time
„Decay Time", „Slope Time" von Amp-EG 1 und 2; „Decay
Time" und „Slope Time" von Filter-EG 1 und 2.
IFX Balance
„Wet/Dry"-Balance der Insert-Effekte IFX 1/2/3/4/5
MFX Balance
„Return" 1 und 2 der Master-Effekte
Bei Programs in Bank INT-F, die nur zur Verfügung ste-
hen, wenn Ihre TRITON STUDIO eine optionale EXB-
MOSS-Platine enthält, werden mit dem Performance Edi-
tor bisweilen andere Parameter angesteuert. (Siehe das
Handbuch der EXB-MOSS-Platine.)
0–1: Menübefehle
0–1A: Write Program
Mit diesem Befehl können Sie das aktuelle Program intern spei-
chern.
Das sollten Sie immer dann tun, wenn Sie die durchgeführten
Änderungen später noch einmal brauchen. Es besteht keine
Möglichkeit, ein editiertes Program wieder aufzurufen, wenn
Sie es vor Ausschalten der TRITON STUDIO oder vor Anwahl
eines anderen Programs nicht gespeichert haben.
1 Wählen Sie „Write Program", um folgendes Dialogfenster
aufzurufen.
2 In der obersten Zeile erscheinen die Bank- und Program-
Adresse sowie der Program-Name. Um den Program-
Namen zu ändern, tippen Sie die Textschaltfläche an und
geben in dem dann erscheinenden Dialogfenster die betref-
fenden Zeichen ein.
[–10...0...+10]
3 Mit dem „Category"-Eintrag, können Sie das Program einer
4 Wählen Sie mit „To Program" den Zielspeicher.
Anm.
[–10...0...+10]
5 Drücken Sie den OK-Button, um den Write Program-Befehl
Anm.
0–2: Arpeggio
Eigentlich dient die Seite „P7: Edit-Arpeggiator" zum Editieren
der Arpeggiator-Parameter. Hier finden Sie jedoch die wichtigs-
ten Parameter. Beim Spielen im Program-Modus (wenn die
Seite „Program P0: Play" angezeigt wird) können Sie mit den
Parametern dieser Seite das Verhalten des Arpeggiators in Echt-
zeit ändern und z.B. andere Pattern wählen. Derartige Ände-
rungen können mit „Write Program" und „Update Program"
gespeichert werden. Mit den frontseitigen Reglern [TEMPO],
[GATE] und [VELOCITY] haben Sie ebenfalls Zugriff auf
bestimmte Arpeggio-Parameter ( BH S.29, S.30).
0–1A
0–2a: Arpeggiator
Pat (Pattern) [P000...P004, U000(I-A/B)...U506(User)]
Octave
Reso (Resolution)
Sort
Latch
Key Sync.
Keyboard
Diese Parameter sind mit den gleichnamigen Funktionen des
Arpeggiator-Bereiches ( „P7: Edit-Arpeggiator") verknüpft.
Anm.
Kategorie zuordnen.
Kategorien erleichtern Ihnen oftmals die Suche nach
bestimmten Klangtypen und stehen daher im Program-,
Combination, Sequencer- und Song Play-Modus zur Verfü-
gung. Ab Werk sind alle Kategorien bereits benannt und
verweisen auf Instrumentennamen. Sie können diese
Bezeichnungen jedoch ändern. Siehe „Program Cat." (Glo-
bal P4: 4–1).
Die Bank kann man auch mit den Tastern BANK [INT-A]–
[EXB-G] wählen.
In den Bänken G–g(d) können Sie keine Programs spei-
chern. Allerdings kann ein editiertes Program einer G–g(d)
Bank ohne weiteres in den Bänken INT-A–INT-E bzw.
EXB-A–EXB-G gespeichert werden.
auszuführen bzw. den Cancel-Button, wenn Sie es sich
anders überlegt haben.
Programs lassen sich auch speichern, indem man den
SEQUENCER [REC/WRITE]-Taster drückt. Betätigen Sie
SEQUENCER [REC/WRITE], um das „Update Program"-
Dialogfenster aufzurufen und bestätigen Sie den Befehl.
Die Einstellungen werden dann im aktuell gewählten Pro-
gram-Speicher gesichert.
0–1a
0–2a
[
Diese Parameter können auch über „P7: Edit-Arpeggiator"
eingestellt werden.
0–1
[1, 2, 3, 4]
,
,
,
,
,
]
[Off, On]
[Off, On]
[Off, On]
[Off, On]
3