Mod./P.Shift
Andere Modulations- und Pitch Shift-Algorithmen
032: Stereo Tremolo
Dieser Effekt moduliert die Lautstärke des Eingangssignals.
Hierbei handelt es sich um einen Stereo-Effekt. Durch das
Verschieben der LFO-Phase können Sie das Signal zwischen
dem linken und recht Kanal hin und her wogen lassen.
Mono-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Tremolo
Tremolo
Rechts
LFO: Tri/Sin/Vintage/Up/Down
LFO Shape
LFO Waveform
Wählen Sie hier die LFO-Wellenform
a
LFO Shape
Intensität der LFO-Wellenformänderung
LFO Phase [degree]
b
LFO-Phasenverschiebung zwischen links und rechts
LFO Frequency [Hz]
LFO-Geschwindigkeit
Src
c
Die Modulationsquelle für LFO Frequency
Amt
Modulationsintensität von LFO Frequency
BPM/MIDI Sync
Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation
BPM
Anwahl des Taktgebers und Tempo
d
Base Note
Notenwert für die LFO-Geschwindigkeit
Times
Anzahl der Noten je LFO-Zyklus
Depth
Intensität der LFO-Modulation
Src
e
Die Modulationsquelle für Depth
Amt
Maximale Modulationsintensität von Depth
Wet/Dry
Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal
Src
f
Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)
Amt
Maximale Modulationsintensität der Balance
a:LFO Waveform
Mit diesem Parameter wählen Sie die LFO-Wellenform. Vintage
simuliert das Verhalten eines Gitarrenverstärker-Tremolos. Wenn
Sie diesen Effekt mit Amp Simulation kombinieren, sind die
Shadows usw. nicht mehr weit.
Triangle
Vintage
Sine
Wet / Dry
Wet / Dry
LFO Phase
Triangle, Sine, Vintage, Up, Down
–100...+100
Fx:020
–180...+180
0.02...20.00Hz
Fx:009,
Off...Tempo
–20.00...+20.00Hz
Off, On
Fx:009,
MIDI, 40...240
Fx:009
Fx:009
x1...x16
Fx:009
0...100
Off...Tempo
–100...+100
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
Tremolo - LFO Waveform
Down
Up
b: LFO Phase [degree]
Mit diesem Parameter können Sie die Phase des linken und rech-
ten LFOs gegeneinander versetzen. Je größer dieser Wert, desto
mehr wird aus dem Tremolo ein Auto-Pan mit Links/Rechts-
Bewegungen des Signals.
033: St. Env. Tremolo
(Stereo Envelope Tremolo)
Bei diesem Algorithmus regelt eine Hüllkurve die Modula-
tionsintensität des Tremolo-Effekts. Dieser Effekt kann so ein-
gestellt werden, dass er beim Abklingen des Effekts (wenn
der Pegel sinkt) intensiver arbeitet.
Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Rechts
LFO: Tri/Sin/Vintage
LFO Shape
+
Envelope
Envelope Shape
Envelope Sens
Envelope Sens (Envelope Sensitivity)
Hüllkurvenempfindlichkeit
a
Envelope Shape
Hüllkurvengestalt des Eingangssignals
LFO Waveform
Wählen Sie hier die LFO-Wellenform
b
LFO Shape
Intensität der LFO-Wellenformänderung
LFO Phase [degree]
c
LFO-Phasenverschiebung zwischen links und rechts
LFO Frequency [Hz]
LFO-Geschwindigkeit
d
Envelope Amount [Hz]
Änderung von LFO Frequency im Verhältnis zum Eingangspegel
Depth
Intensität der LFO-Modulation
e
Envelope Amount
Änderung des Depth-Wertes im Verhältnis zum Eingangspegel
Wet/Dry
Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal
Src
f
Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)
Amt
Maximale Modulationsintensität der Balance
d: LFO Frequency [Hz], d: Envelope Amount [Hz],
e: Depth, e: Envelope Amount
Hiermit können Sie einstellen wie schnell und wie stark der Pegel
von der Hüllkurve moduliert wird.
Die LFO-Geschwindigkeit ergibt sich aus der Addition von „LFO
Frequency" + „Envelope Amount" multipliziert mit dem Pegel
des Eingangssignals. Die Modulationsintensität ergibt sich aus
der Multiplikation von „Envelope Amount" mit dem Pegel des
Eingangssignals.
• In folgendem Beispiel sehen Sie, dass „Depth" den Wert 0
bekommt, wenn sich „LFO Frequency" bei 1.0Hz befindet,
sobald das Signal seinen Höchstpegel erreicht. Wenn der
Signalpegel gleich 0 ist, so beträgt „Depth" 100, während die
LFO-Frequenz auf 8.0Hz ansteigt.
„LFO Frequency [Hz]"=8.0, „Envelope Amount [Hz]"=–7.0
Wet / Dry
Tremolo
Tremolo
Wet / Dry
LFO Phase
0...100
–100...+100
Triangle, Sine, Vintage
–100...+100
Fx:020
–180...+180
Fx:032
0.02...20.00Hz
–20.00...+20.00Hz
0...100
–100...+100
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
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