26) Load .WAV:
Hiermit kann eine Wave-Datei in einen Sample-Speicher gela-
den werden.
1 Drücken Sie den OK-Button, um die Daten zu laden bzw.
den Cancel-Button, wenn Sie es sich anders überlegt haben.
Das Sample wird in einen noch freien Sample-Speicher gela-
den (siehe die Append-Einstellung weiter oben).
Bei Bedarf können auch gleich mehrere Dateien geladen
Anm.
werden ( S.162).
Es werden nur Dateien mit der Kennung .AIF oder .WAV
erkannt. Falls die benötigte Datei eine andere oder gar
keine Kennung hat, können Sie das mit dem Menüparame-
ter „Rename" (0–3A) der Utility-Registerseite ändern. Die
Kennung muss unbedingt „.AIF" oder „.WAV" lauten.
Wenn das Sample eine Loop-Startposition enthält, können
Sie mit dem „S.Offset"-Parameter (Program P1: 1–2a)
dafür sorgen, dass die Wiedergabe ab dieser Position
beginnt.
Auch Dateien mit einer Auflösung von 8 Bit oder weniger
werden von der TRITON STUDIO in 16-Bit-Samples
umgewandelt. Daher sind die konvertierten Wave-Dateien
hinterher u.U. doppelt so groß, was dazu führen könnte,
dass Sie ein derartiges Sample nicht mehr auf einer Dis-
kette sichern können.
Laden von AKAI S1000/S3000-Samples und -Dateien
Auch Sample- und Program-Dateien eines AKAI S1000/S3000
können geladen und in Samples bzw. Multisamples umgewan-
delt werden ( S.165 „Über die Program-Dateien von AKAI").
Danach können Sie diese Daten jedoch nur noch als .KSF- bzw.
.KMP-Dateien sichern.
Stereo-Samples und Program-Dateien im AKAI S1000/S3000-
Format, deren Namen mit „-L" und „-R" enden, werden von
der TRITON STUDIO als Stereo-Samples bzw. -Multisamples
geladen. Beim Laden derartiger Dateien werden „-L" und „-R"
automatisch zu den letzten beiden Zeichenpositionen (15 und
16) verschoben, so dass sie automatisch als Stereo-Samples bzw.
-Multisamples eingestuft werden.
27) Load AKAI Sample File:
Hiermit kann die gewählte AKAI-Sample-Datei in einen
Sample-Speicher geladen werden.
1 Drücken Sie den OK-Button, um die Daten zu laden bzw.
den Cancel-Button, wenn Sie es sich anders überlegt haben.
Das Sample wird in einen noch freien Sample-Speicher gela-
den (siehe die „Append"-Einstellung). Auch hier gilt, dass
nur erkannte Samples geladen werden. Bedenken Sie, dass
Sie derartige Samples ausschließlich als .KSF-Dateien
sichern können. (Allerdings lassen sie sich als .AIF- oder
.WAV-Dateien exportieren
WAV").
Wenn das Sample eine Loop-Startposition enthält, können
Sie mit dem „S.Offset"-Parameter (Program P1: 1–2a)
dafür sorgen, dass die Wiedergabe ab dieser Position
beginnt.
Wenn die letzten beiden Zeichen (11. und 12. Position) „-
Anm.
L" und „-R" lauten, werden diese automatisch zum Ende
des Sample-Namens (15. und 16. Position) verschoben.
Wenn zwei Dateien, deren Namen bis auf „-L" und
„-R" identisch sind, im Sampling-Modus einem
Multisample zugeordnet werden, stuft die TRITON STU-
DIO sie als Stereo-Sample ein.
164
gewähltes Symbol
selected icon
0–2H „Export Smpl AIF/
Sample-Dateien von AKAI
Parameter
AKAI S1000/S3000-Format
Loop-
Mehrere
Positionen
Einstellungsmög-
lichkeiten
Länge der
Bis auf Werte kleiner als
Schleife
ein Daten-Sample ein-
stellbar
Bei Bedarf können auch gleich mehrere Dateien geladen
Anm.
werden ( S.162).
28) Load AKAI Program File:
Das gewählte Program wird geladen und in ein Multisample
konvertiert. Bedenken Sie, dass diese Daten hinterher nur noch
als Multisample nebst dazugehörigen Samples (.KMP und
.KSF) gesichert werden können.
1 Drücken Sie den OK-Button, um die Daten zu laden bzw.
den Cancel-Button, wenn Sie es sich anders überlegt haben.
Die Samples werden in noch freie Sample-Speicher geladen
(siehe die „Append -Einstellung). Auch hier gilt, dass nur
erkannte Samples geladen werden.
Wenn sich die vom Program angesprochenen Sample-
Dateien nicht in demselben Ordner befinden, erscheint ein
Dialogfenster, in dem Sie den benötigten Ordner angeben
können ( „Wenn eine benötigte Datei beim Laden unauf-
findbar ist", S.157).
Beim Laden der Daten wird nicht kontrolliert, ob der PCM-
Speicher für die .KSF-Dateien noch ausreicht. Es kann also
vorkommen, dass nicht alle Daten geladen werden.
Wenn die letzten beiden Zeichen der dem Multisample
zugeordneten Samples „-L" und „-R" lauten, werden diese
automatisch zum Ende des Sample-Namens (15. und 16.
Position) verschoben.
Wenn zwei Dateien, deren Namen bis auf „-L" und „-R"
identisch sind, im Sampling-Modus einem Multisample
zugeordnet werden, stuft die TRITON STUDIO sie als Ste-
reo-Sample ein.
TRITON STUDIO-Format nach
der Wandlung
Es wird nur die erste HOLD
Loop-Position verwendet.
Fehlt die HOLD Loop, so
wird die längste Schleife ver-
wendet.
Die TRITON STUDIO ver-
wendet nur ganze Daten-
Samples.
gewähltes Symbol