Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Korg TRITON STUDIO Referenzhandbuch
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für TRITON STUDIO:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Referenzhandbuch
G
2

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Korg TRITON STUDIO

  • Seite 1 Referenzhandbuch...
  • Seite 3: Über Diese Anleitung

    Verweise auf die TRITON STUDIO Symbole Anm. Die TRITON STUDIO ist als 88-, 76- und 61-Tastenversion Diese Symbole weisen auf Warnungen, Tipps für den MIDI- verfügbar. Da aber in der Kürze die Würze liegt, wollen wir Einsatz, die Funktion des betreffenden Parameters als alter- im Referenzhandbuch einfach von „der“...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    3–6: Filter2 Mod. Tastenskalierung und Spielhilfen für die Inhalt Modulation der Eckfrequenz von Filter 2 ..............21 3–7: Filter2 LFO Mod. Filter 2LFO-Einstellungen für die Modulation der Filter 2-Frequenz ..21 1. Program-Modus ... . 1 3–8: Filter2 EG Filter 2 EG-Einstellungen ......
  • Seite 5: Master-Effekt- Und Master-Eq-Einstellungen. 9-1: Master Fx

    2. Combination-Modus..33 4–4: Controller Funktionen des [SW1]- und [SW2]-Tas- ters sowie der REALTIME CONTROLS- Regler [1]–[4] im B-Modus ..............43 Combination P7: Edit–Arp.......44 Einstellungen für Arpeggiator A und B. 7–1: Setup Zuordnen eines Arpeggiators zu den Timbres ............44 Anwahl des Arpeggio-Pattern und 7–2: Arpegg.
  • Seite 6: Einstellungen Für Arpeggiator A Und B. 7-1: Setup

    3. Sequencer-Modus ..49 Sequencer P4: Zone/Ctrl........ 66 Tonumfang (zonen) und Spielhilfen der einzelnen Spuren. 4–1: Key Z 1–8 Einstellen des Notenbereichs der einzelnen Spuren ........66 4–2: Key Z 9–16 ..............66 4–3: Vel Z 1–8 Einstellen des Anschlagbereichs der einzelnen Spuren ........
  • Seite 7 9–3: MFX 2 Parametereinstellungen für MFX2 ..86 5–1: Audio CD Abspielen und „Rippen“ einer Audio-CD ..............120 9–4: Master EQ Parametereinstellungen für den Master- EQ ............... 86 Sampling P8: Insert Effect ......122 Einstellen des Ausgangs-Busses für die Samples und Ein- stellung der Insert-Effekte.
  • Seite 8: Master-Effekt- Und Master-Eq-Einstellungen. 9-1: Master Fx

    Arpeggiator-Steuerung ......130 Global P0: Basic Setup.........135 Song Play P8: Insert Effect ......131 Übergreifende Einstellungen für die TRITON STUDIO, AUDIO INPUT-Einstellungen für alle Modi außer dem Anwahl des Ausgangs-Busses für die einzelnen Spuren Sampling-Modus. Nach Einbau einer optionalen EXB- und Einstellung der Insert-Effekte.
  • Seite 9 8. Effekthandbuch ..177 Global P6: User Arpeggio ......151 Editieren oder Erstellen neuer Arpeggio-Pattern. 6–1: Pattern Setup Einstellen der Arpeggio Pattern- Vorstellung ..........177 Funktionen ..........151 1. Effekte in den einzelnen Modi ............177 6–2: Pattern Edit „Tone“-Eingabe für die einzelnen Schritte 2.
  • Seite 10 022: St. Env. Flanger (Stereo Envelope Flanger) ......199 067: Comp – Cho/Flng (Compressor – Chorus/Flanger)....221 023: Stereo Phaser ................199 068: Comp – Phaser (Compressor – Phaser) ........222 024: St. Random Phaser (Stereo Random Phaser) ......200 069: Comp –...
  • Seite 11 Auswechseln der Kalenderbatterie ............297 Anschließen von SCSI-Geräten....... 298 Alternative Modulationsquellen (AMS) ..... 241 Über die alternative Modulation............241 ‘Packet Write’-Funktion der TRITON STUDIO ..299 Alternative Modulationsquellen ............241 AMS (Übersicht der aktiven Modulationsquellen)......242 Optionale EXB-DI-Platine ......300 Einstellungen für die Alternativmodulation ........244 Einfluss der Alternativmodulation auf bestimmte Parameter und...
  • Seite 13: Program-Modus

    MOSS-Platine. Alle Programs können einer von 16 Kategorien zugeordnet wer- den. Nach Anwahl einer Kategorie kann eines der ihr zugeord- Die TRITON STUDIO-Serie bietet folgende überschreibbare neten Programs selektiert werden. Drücken Sie den Listenpfeil, (Anwender-)Bänke: INT-A–INT-E sowie EXB-A–EXB-G mit je damit das „Category/Program Select“-Menü...
  • Seite 14: Performance Editor

    Mit diesem „Attack Time“-Parameter beeinflussen Sie nicht Wenn „Enable Exclusive“ (Global P1: 1–1b) markiert ist, nur den Attack-Parameter der Hüllkurven, sondern auch sendet die TRITON STUDIO bei Verwendung des Perfor- „EG Start Level“, „Attack Level“, „Start Level Modulation“ mance Editors auch SysEx-Befehle. Werden diese Befehle und „Attack Time Modulation“...
  • Seite 15: 0-2: Arpeggio

    Das sollten Sie immer dann tun, wenn Sie die durchgeführten Änderungen später noch einmal brauchen. Es besteht keine Möglichkeit, ein editiertes Program wieder aufzurufen, wenn Sie es vor Ausschalten der TRITON STUDIO oder vor Anwahl eines anderen Programs nicht gespeichert haben. 0–2a: Arpeggiator 1 Wählen Sie „Write Program“, um folgendes Dialogfenster...
  • Seite 16: 0-3: Sampling

    1/2 verbunden ist (siehe „Input“ 0–3a) oder aber der intern Hier können Sie die Parameter des eingehenden Analog-/Digi- von der TRITON STUDIO erzeugten und an den Bus INDIVI- tal-Signals (Buchsen: AUDIO INPUT, S/P DIF, EXB-mLAN) DUAL 1, 2, 1/2 angelegten Signale, wenn Sie auf der Klaviatur sowie die Sampling-Parameter des Program-Modus’...
  • Seite 17 RAM-Restkapazität dann automatisch optimiert wird. Die Sample-Daten im RAM-Speicher gehen bei Ausschal- Somit können Sie u.U. etwas längere Samples erstellen. ten der TRITON STUDIO verloren. Bei Bedarf müssen Sie Wenn Sie jenen Befehl nicht aktivieren möchten, können sie also vorher von Hand extern sichern.
  • Seite 18 0–3C: Select Bank & Smpl No. Die „+12 dB“-Einstellung (Sampling P2: 2–1c) wird für Anm. Samples verwendet, die Sie im RAM-Speicher puffern Wählen Sie hier die RAM-Bank und die Nummer des Spei- (wenn „Save to“ (0–3b) auf RAM gestellt wurde). Wenn chers, in dem das anzulegende Sample gepuffert werden soll.
  • Seite 19: Program P1: Edit-Basic

    Program einen bzw. zwei Oszillatoren oder ein Drum Kit anspricht. Single: Das Program verwendet nur einen Oszillator (OSC1, Filter 1, Amp 1). In dem Fall kann die TRITON STUDIO 60- Drive select stimmig polyphon gespielt werden. Double: Das Program verwendet zwei Oszillatoren (OSC1/2, Filter 1/2 und Amp 1/2) für komplexere Klangstrukturen.
  • Seite 20 Wenn die Legato-Funktion eingeschaltet ist, verhält sich das Wenn Sie für „Key“ die Einstellung C wählen, sollten Sie aus- Program folgendermaßen: der Klang der Oszillatoren, die Hüll- schließlich die Noten C, D, F, G und A verwenden. (Die übrigen kurven und der LFO werden bei der ersten Note einer gebun- Noten entsprechen der temperierten Stimmung.) denen Phrase neu gestartet und laufen bei den darauffolgenden Pelog: Auch dies ist eine indonesische Gamelan-Stimmung, die...
  • Seite 21: 1-2: Osc Basic

    EXB-PCM-Platine (Sonderzubehör). Der ROM-Speicher der TRITON STUDIO enthält 429 Multi- Diese Bank ist nur belegt, wenn Ihre TRITON STUDIO eine sol- samples (vorprogrammiert, 425: ROM + 4: Piano) und 153 che Platine enthält. „*“ vertritt hier den Typ der installierten Drum Kits.
  • Seite 22 OSC1 (OSC1 Velocity Switch) [1…127] samples, deren Wiedergabeschleife (Loop) aktiviert wurde, ist Dies ist der Anschlagwert, ab dem die TRITON STUDIO entwe- die Wiedergabe in umgekehrter Richtung trotzdem einmalig der das High- oder Low-Multisample von Oszillator 1 („OSC 1 (One-Shot). Wenn ein Multisample bereits laut Voreinstellung Multisample“, 1–2a) ansteuert.
  • Seite 23: 1-3: Velo. Zone

    zum „(Time) Attack“-Parameter von „Filter 1 EG“, „Filter 2 1–2: Menübefehle EG“, „Amp 1 EG“ und „Amp 2 EG“ (3–4a, 3–8, 4–3a, 4–6) addiert bzw. davon subtrahiert. 0–1A Decay: Hiermit kann die Abklingrate des Filter- und Amp- EGs nachgebessert werden. Diese Einstellung wird zum 1–1A „(Time) Decay“-Parameter von „Filter 1 EG“, „Filter 2 EG“, 1–1B...
  • Seite 24: 1-4: Controller

    1–4: Controller (Controller Setup) Program P2: Edit–Pitch Auf dieser Registerseite können Sie dem [SW1]- und [SW2]-Tas- ter eine Funktion zuordnen und die B-Funktion der REALTIME Hier können Sie die Tonhöhenparameter von Oszillator 1 und 2 CONTROL [1]–[4] Regler einstellen. Diese Einstellungen gelten einstellen.
  • Seite 25 Wert, desto größer wird das Modulationsintervall, wählen und für „Intensity“ +12.00 einstellen, kann die Intensi- wenn Sie den Joystick zur Rückseite der TRITON STUDIO tät der Tonhöhenhüllkurve über den Anschlag auf bis zu 1 schieben. Der (positive oder negative) Wert 12.00 bedeutet, dass Oktave ausgedehnt werden ( S.244).
  • Seite 26: 2-2: Osc2 P.mod

    Intensity (AMS Intensity) [–12.00…+12.00] 2–3a: Pitch EG Mit diesem Parameter bestimmen Sie den Regelbereich sowie die Richtung der Alternativmodulation „AMS (LFO1 AMS)“. Die Tonhöhenhüllkurve umfasst folgende Parameter: Der Wert 0 bedeutet, dass keine Alternativmodulation vorliegt. Level: Der Wert 12.00 vertritt eine Tonhöhenmodulation mit LFO1, die sich über ±1 Oktave erstreckt.
  • Seite 27 Wenn Sie „AMS1 (Level Mod. AMS1)“ z.B. die Funktion Der Wert 0 bedeutet, dass die programmierten Time-Werte SW1:CC#80 zugeordnet haben und dann den [SW1]-Taster drü- (siehe „Pitch EG“ (2–3a)) verwendet werden. cken, werden die Level-Werte des Pitch EG zeitweilig geändert. Die über AMS beeinflusste Übergangsgeschwindigkeit bezieht [Wählen Sie die Funktion SW1 Mod.CC#80 mit „Panel SW sich immer auf den als nächstes anzufahrenden Punkt.
  • Seite 28: Program P3: Edit-Filter

    Program P3: Edit–Filter Tiefpass (LPF) Pegel 12dB/Okt. Hier können Sie die Filter von Oszillator 1 und 2 programmie- 24dB/Okt. ren. Sie können sich für ein resonanzfähiges Tiefpassfilter mit einer Flankensteilheit von 24dB/Oktave oder aber für zwei in Frequenz Serie geschaltete 12dB/Oktave-Filter entscheiden (das erste ist Frequency (A Frequency) [00…99] LPF, das zweite HPF).
  • Seite 29: 3-2: Filter1 Mod

    3–2: Filter1 Mod. Tonhöhe der gespielten Noten. Wählen Sie diese Einstellung, wenn sich die Grenzfrequenz ab einem bestimmten Punkt nicht Mit den Parametern dieser Seite kann die Modulation der Grenzfre- mehr ändern soll. quenz („Frequency“ (A/B Frequency)“) von Filter 1 programmiert Einfluss der Notentonhöhe sowie der „Ramp“-Werte auf die Grenzfrequenz werden.
  • Seite 30: Modulation Der Filter 1-Frequenz

    3–3: Filter1 LFO Mod. Intensity to B [–99…+99] Mit diesem Parameter können Sie einstellen, wie stark die Fil- Mit den Parametern dieser Registerseite können Sie die auto- terhüllkurve (Filter EG) die Grenzfrequenz von Filter 1A beein- matische Filtermodulation mit den LFOs programmieren. Diese flusst ( „Intensity to A“).
  • Seite 31: 3-4: Filter1 Eg

    Intensity to B (LFO1 AMS Int. to B) [–99…+99] Break (Break Point Level) [–99…+99] Hier bestimmen Sie, wie stark AMS (LFO1 AMS) die LFO1- Der Wert, der nach Verstreichen der (Time) Attack-Dauer ver- wendet wird. Modulation von Filter 1B beeinflussen kann ( „Intensity to A (LFO1 AMS Int.
  • Seite 32 St (AMS SW Start) [–, 0, +] At (AMS1 SW Attack) [–, 0, +] Mit diesem Parameter wählen Sie, in welcher Richtung der Mit diesem Parameter bestimmen Sie, in welcher Richtung sich „Start (Start Level)“-Wert mit der „AMS (Level Mod. AMS)“- der (Time) Attack-Wert bei Verwendung der „AMS1 (Time Mod.
  • Seite 33: 3-5: Filter2

    3–4: Menübefehle Program P4: Edit–Amp 0–1A Auf dieser Seite und den dazugehörigen Registerseiten befin- 1–1A den sich die Amp-Parameter von Oszillator 1 und 2 (Amp 1 bzw. 2). Außerdem kann hier die Stereoposition (Pan) einge- 1–1B stellt werden. 3–4A 4–1 3–4A: Sync Both EGs 4–1a Wenn dieser Befehl markiert ist, können die Hüllkurven der...
  • Seite 34: 4-2: Amp1 Mod

    Intensity [–99…+99] Ramp High (KBDTrk Ramp High) [–99…+99] Hier können Sie die Intensität und Richtung der Alternativmo- Wenn Sie hier einen positiven Wert (+) wählen, nimmt die dulation („AMS (Pan AMS)“) einstellen. Lautstärke bei höheren Noten als „Key High (KBDTrk Key Wenn Sie „Pan (Amp1 Pan)“...
  • Seite 35: 4-3: Amp1 Eg

    AMS (LFO1 AMS) [Off, (PEG, FEG, AEG, KT, EXT)] Decay (Decay Time) [00…99] Hier kann ein alternativer Modulator für die Beeinflussung der Die Übergangsgeschwindigkeit vom (Level) Attack- zum LFO1-Modulationsintensität gewählt werden ( „AMS (Über- Break-Wert. sicht der aktiven Modulationsquellen)“, S.242). Slope (Slope Time) [00…99] Intensity (AMS Intensity)
  • Seite 36: 4-4: Amp2 Level/Pan

    Rl (AMS1 SW Release) [–, 0, +] Quelle verringert. Die Einstellung 0 bedeutet, dass der Break- Wert nicht beeinflusst wird. Mit diesem Parameter bestimmen Sie, in welcher Richtung sich der „Release (Release Time)“-Wert bei Verwendung der „AMS1 Beeinflussung von Amp 1 EG (Level) [AMS=„Velocity“, Intensity = positiver Wert (+)] (Time Mod.
  • Seite 37: Program P5: Edit-Common Lfo

    Einfluss der „Offset“-Einstellung auf das Vibrato. Program P5: Edit–Common LFO Tonhöhe Offset = –99 Offset = 0 Offset = +99 Gespielte Hier können die beiden LFOs programmiert werden, mit denen Note sich die Tonhöhe, Filter und Verstärker der beiden Oszillatoren modulieren lassen.
  • Seite 38: Osc1 Lfo2 (Für Oszillator 1)

    5–3: OSC2 LFO1 AMS2 (Freq. AMS2) [Off, (PEG, FEG, AEG, LFO2, KT, EXT)] Diese Registerseite ist nur belegt, wenn Sie „Oscillator Intensity (AMS2 Intensity) [–99…+99] Mode“ (1–1a) auf Double gestellt haben. Mit diesen beiden Parametern können Sie einen zweiten alter- Hier kann LFO1 von Oszillator 2 programmiert werden ( „5–...
  • Seite 39 Wenn Sie für „MIDI Clock“ (Global P1: 1–1a) die Einstellung Step: Diese Einstellung ist nur belegt, wenn Sie für „Pattern“ External MIDI oder External mLAN wählen, wird hier statt ein Anwender-Pattern U000 (I-A/B)–U506 (User) gewählt eines Tempowertes EXT angezeigt. Das bedeutet, dass der haben.
  • Seite 40: 7-2: Scan Zone

    7–1: Menübefehle Program P8: Edit–Insert Effect 0–1A Alles Weitere zu den Insert-Effekten erfahren Sie „Insert- 7–1A Effekte (IFX 1, 2, 3, 4, 5)“, S.178. 7–1A: Copy Arpeggiator 8–1: Routing Mit diesem Befehl können die Arpeggiator-Einstellungen eines anderen Speichers kopiert werden. Mit den Parametern dieser Registerseite können Sie den Signal- 1 Wählen Sie „Copy Arpeggiator“...
  • Seite 41: 8-2: Insert Fx

    Ausgabe über die AUDIO OUTPUT (INDIVIDUAL) 1/2- Anm. Hierfür können Sie auch die Taster [INT-A]–[EXB-G] ver- oder 3/4-Buchsen erzielt werden: wählen Sie für „BUS wenden. Select“ IFX1 (oder IFX2–IFX5), ordnen Sie „IFX1“ (bzw. 3 Wählen Sie den Effekt, dessen Einstellungen kopiert werden „IFX2–IFX5“) den „Algorithmus“...
  • Seite 42: 8-3: Ifx 1

    Pan(CC#8) (Post IFX PanCC#8) [L000...C064...R127] 8–2a: IFX1, 2, 3, 4, 5 Hiermit können Sie die Stereoposition des am Ausgang eines IFX1, 5 [000...089] IFX-Blocks anliegenden Signals einstellen. Dieser Parameter ist nur belegt, wenn Sie für „BUS Select“ die Einstellung L/R wäh- IFX2, 3, 4 [000...102] len ( S.181).
  • Seite 43: Program P9: Edit-Master Effect

    MFX1, 2 On/Off [Off, ON] Program P9: Edit–Master Effect Hier können Sie Master-Effekt 1 bzw. 2 aktivieren bzw. deakti- vieren. Bei Bedarf können Sie einen nicht benötigten Master- Alles Weitere zu den Master-Effekten finden Sie unter Effekt auch ausschalten. „Master-Effekte (MFX1, 2)“, S.182 Dieser Parameter kann auch mit MIDI-Steuerbefehl CC94 eingestellt werden.
  • Seite 44: 9-2: Mfx 1

    9–2: MFX 1 9–1: Menübefehle 9–3: MFX 2 0–1A Auf diesen Registerseiten können die Parameter der auf der 9–1A „Master FX“-Seite (9–2) gewählten Algorithmen für MFX1 und 9–1B MFX2 editiert werden ( S.187). Die dynamische Effektmodulation (Dmod) muss auf dem 9–1A: Copy Master Effect Global-Kanal „MIDI Channel“...
  • Seite 45: Combination-Modus

    2. Combination-Modus 1 Drücken Sie den Listenpfeil links neben „Combination Combination P0: Play Select“, um das „Bank/Combination Select“-Menü aufzuru- fen. 2 Drücken Sie ein Register links oder rechts neben der Tabelle, Auf dieser Seite können Sie Combinations auswählen und diese um die zugeordnete Bank zu wählen.
  • Seite 46 Wenn Sie auf der TRITON STUDIO spielen, sendet sie die 0–1b: Selected Timbre Information entsprechenden Befehle auf dem Global-Kanal. Durch Anwahl von „Status“= EXT oder EX2 für ein oder mehrere Hier werden Informationen über das Timbre (1–8) angezeigt, Timbres können Sie jedoch dafür sorgen, dass die Daten das Sie momentan editieren können.
  • Seite 47: 0-2: Mixer

    Änderungen später noch einmal brauchen. Es besteht 0–2a keine Möglichkeit, eine editierte Combination wieder aufzuru- fen, wenn Sie sie vor Ausschalten der TRITON STUDIO oder vor Anwahl einer anderen Combination nicht gespeichert haben. Die genaue Vorgehensweise wird unter „Write Program“ (Pro- gram P0: 0–1A) beschrieben.
  • Seite 48: 0-3: Arpegg. A

    Volume [000...127] Timbre Assign Hier kann die Lautstärke der Timbres 1–8 eingestellt werden. Hier wird angezeigt, welche Timbres (1–8) von Arpeggiator A und B angesprochen werden. Die Zuordnung muss mit dem Die tatsächliche Lautstärke eines Timbres ergibt sich aus Parameter „Arpeggiator Assign“ (7–1b) vorgenommen werden. der Multiplikation dieses Wertes mit dem Volume- (CC07) und Expression-Wert (CC11).
  • Seite 49: Combination P1: Edit-Program/Mixer

    0–5b: Sampling Setup Combination P1: Edit–Program/Mixer Source BUS [L/R, Indiv.1/2] Trigger [Sampling START SW, Note On] 1–1: Program/Mixer Metronome Precount [Off, 4, 8, 3, 6] Save to [RAM, DISK] Hier können Sie die Program-, Bank-, Pan- und Volume-Einstel- lungen der Timbres 1–8 ändern. Mode (Sample Mode) [L-Mono, R-Mono, Stereo] Sample Time...
  • Seite 50: Combination P2: Edit-Trk Param

    2–2: OSC Combination P2: Edit–Trk Param Hier können Sie bestimmen, wie die Timbres angesteuert wer- den. 2–1: MIDI Channel (MIDI Ch) 0–1 Hier können die MIDI-Parameter der Timbres eingestellt wer- 2–1a den. 2–2a 0–1 2–1a 2–1b 2–2a: Force OSC Mode, OSC Select, Portamento Force OSC Mode [PRG, Poly, MN, LGT] Hier können Sie bei Bedarf die Voice Assign Mode-Einstellung...
  • Seite 51: 2-3: Pitch

    2–3: Pitch 2–3: Menübefehle Hier können die tonhöhebezogenen Parameter der Timbres ein- gestellt werden. 0–1A 0–1B 2–3 2–3A 2–1a 2–3A: Detune BPM Adjust 2–3a Mit diesem Befehl können Sie das Tempo (BPM) einer Phrase oder eines Grooves ändern, der von einem Sample oder Multi- sample gestellt wird und zu diesem Zweck im Sampling- Modus aufgenommen oder im Disk-Modus geladen wurde.
  • Seite 52: 2-4: Other

    On (markiert): Der betreffende MIDI-Befehl wird gesendet und empfangen. Bei Timbres mit INT-„Status“ (0–1c, 2–1b) bezieht sich diese Einstellung sowohl auf die von der TRITON STUDIO generierten als auch die via MIDI empfangenen Befehle. (Die dynamische Modulation ist von diesen Filtern nicht betroffen.) Wenn Sie „Status“...
  • Seite 53: 3-2: Midi 2

    [Off, On] 0–1 Hier kann eingestellt werden, ob CC74-Steuerbefehle des „A“- 2–1a Modus (der von der TRITON STUDIO verwendete Befehl für die Cutoff-Frequenz) sowie der Regler [1] im „B“-Modus zuge- 3–2a ordnete Steuerbefehl gesendet und empfangen werden. Enable Realtime Control Knob –2 [Off, On] Hier kann eingestellt werden, ob CC71-Steuerbefehle des „A“-...
  • Seite 54: Combination P4: Edit-Zone/Ctrl

    Bottom Slope [00...72] Combination P4: Edit–Zone/Ctrl Geben Sie hier das Intervall ein („12“ vertritt eine Oktave), in dem das Timbre allmählich seine normale Lautstärke erreicht (von der „Bottom Key“ aufwärts). 4–1: Key Z (Key Zone) 0: Auch die „Bottom Key“-Note hat die hundertprozentige Tim- bre-Lautstärke.
  • Seite 55: 4-3: Moss Setup

    Programs für die REALTIME CONTROL-Regler [1]–[4] 4–3: MOSS Setup (MOSS) nicht übernehmen. Sie müssen sie also neu definieren. Diese Seite ist nur belegt, wenn Sie Ihre TRITON STUDIO mit Knob 1-B [Off, ..., MIDI CC#95] einer optionalen EXB-MOSS-Erweiterung nachgerüstet haben.
  • Seite 56: Combination P7: Edit-Arp

    On,“ Global P1: 1–1a), kann der Arpeggiator nur über die Wenn der ARPEGGIATOR [ON/OFF]-Taster aktiv ist, werden Klaviatur der TRITON STUDIO angesteuert werden, nicht die mit „Arpeggiator Assign“ (7–1b) gewählten Timbres nur aber via MIDI. Wenn Sie jedoch die Trigger-Noten mit vom Arpeggiator angesteuert, wenn das betreffende Kästchen...
  • Seite 57: 7-2: Arpegg. A

    Latch* [Off, On] 7–1: Menübefehle Key Sync.* [Off, On] Keyboard* [Off, On] 0–1A 0–1B Dies sind die Arpeggiator A-Parameter der gewählten Combi- nation ( „Program P7: Edit-Arpeggiator“). 7–1A * Diese Parameter sind außerdem mit jenen unter „0–3(4): 7–1A: Copy Arpeggiator Arpegg.
  • Seite 58: Combination P8: Edit-Insert Fx

    Select“ (8–2) außerdem 1/2 oder 3/4 ein, damit der Aus- Combination P8: Edit–Insert FX gang des IFX an das betreffende Buchsenpaar angelegt wird. Hier können Sie einstellen, an welchen Bus die Timbres 1–8 Send1 (MFX1) [000...127] angelegt werden sollen. Send2 (MFX2) [000...127] Alles Weitere zu den Insert-Effekten erfahren Sie unter Mit diesem Parameter bestimmen Sie den Hinwegpegel der...
  • Seite 59: 8-2: Insert Fx

    8–3: IFX 1 Um danach wieder die ursprünglichen Routings zu verwen- den, müssen Sie folgende Einstellungen vornehmen und 8–4: IFX 2 den Befehl ausführen: IFX1→IFX1, IFX2→IFX2, IFX3→IFX3, IFX4→IFX4 und IFX5→IFX5. 8–5: IFX 3 8–6: IFX 4 8–2: Insert FX 8–7: IFX 5 Hier können Sie den Insert-Effekten Algorithmen zuordnen, die Effekte einschalten und weitere Einstellungen vornehmen.
  • Seite 60: Combination P9: Edit-Master Fx

    9–2: MFX 1 Combination P9: Edit–Master FX 9–3: MFX 2 Alles Weitere zu den Master-Effekten finden Sie unter Auf diesen Registerseiten können die Parameter der auf der „Master-Effekte (MFX1, 2)“, S.182. Master FX-Registerseite für MFX1 und MFX2 gewählten Algo- rithmen editiert werden ( S.187). 9–1: Master FX 9–1 9–2a...
  • Seite 61: Sequencer-Modus

    Befehle gesendet. Wählen Sie als Taktgeber hingegen Sowohl die Einstellungen als auch die Song-Daten werden External MIDI oder External mLAN, so werden Song bei Ausschalten der TRITON STUDIO gelöscht. Vergessen Position Pointer-Befehle empfangen und zum Anfahren Sie also nicht, wichtige Daten jeweils auf Diskette, der inter- der verlangten Position verwendet.
  • Seite 62: Song Select

    Master-Spur aufnehmen. geändert werden. Manu (von Hand): Es wird der für „ (Tempo)“ eingestellte Beim Spielen auf der Klaviatur der TRITON STUDIO und Wert verwendet. bei Verwendung ihrer Spielhilfen verhält sich die interne REC: Alle während der Aufnahme vorgenommenen Tempoän- Klangerzeugung den durchgeführten Einstellungen (Laut-...
  • Seite 63 [Hi, 3 … ] Reso (Realtime Quantize Resolution) Category [00...15] Hier können Sie einstellen, wie stark die in Echtzeit aufgezeich- Manchmal ist es praktischer, wenn man Programs nach Katego- neten Daten während der Aufnahme quantisiert werden sollen. rie wählt, damit nur bestimmte Namen angezeigt werden. Tip- (Diese Einstellung gilt nicht für die Wiedergabe der übrigen pen Sie diesen Listenpfeil an, um das „Category/Track Spuren.)
  • Seite 64 0–1E: Copy From Song Spuren mit BTH-, EXT- oder EX2-„Status“ (2–1a, 2a), wel- che Sie mit Mute oder –indirekt über– SOLO stummschal- Mit diesem Befehl können alle Daten eines anderen Songs zum ten, senden zeitweilig keine MIDI-Daten mehr zu den derzeit gewählten Song kopiert werden.
  • Seite 65 von „Multi REC“ und „PLAY/MUTE/REC“ wird bei erneu- Wenn Sie „Copy Pattern to Track too?“ in Schritt 3 mar- tem Aufrufen des Songs zurückgestellt.) kiert haben und dann OK-Button drücken, erscheint nun das „Copy Pattern To Track“-Dialogfenster. Anm. Alles Weitere zu den durchgeführten Korrekturen finden Sie unter „Wenn die Aufnahme nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 66 0–1H: Save Template Song 3 Wenn Sie „Ignore Tempo“ markieren, werden das Tempo (Save as User Template Song) und die Länge der Noten ignoriert. Statt dessen wird so schnell wie möglich vor- oder zurückgespult. Auch hier gilt Mit diesem Menübefehl können Sie die Spurparameter, Pro- jedoch, dass sich die Geschwindigkeit in Passagen mit gro- gram-Anwahl, Effekteinstellungen usw.
  • Seite 67: Spuren

    0–3: Mixer 1–8 mit diesem Parameter wird die Stereoposition des bearbeiteten (Mixer T01–08) Spursignals bestimmt ( „3. Mixer“, S.181). 0–4: Mixer 9–16 (Mixer T09–16) RND: Die Stereoposition der Spur ändert sich bei jedem Note- An-Befehl. Hier können Sie das Panorama und die Lautstärke der Spuren separat einstellen.
  • Seite 68: Einstellung Für Das Sampeln Und Die Audio-Eingänge Usw

    Sequencer-Modus – also nicht nur für den Übrigens kann man außer externen Signalen auch die Wieder- gerade gewählten Song. gabe der TRITON STUDIO selbst sampeln. Während des Sampling-Vorgangs kann man weder einen 0–7c: Recording Level [dB] Song, noch ein Pattern in Echtzeit aufnehmen.
  • Seite 69: 0-8: Preference

    Sample sofort zu einem Program verwurstet wird. Außer- che bereits Daten enthält, werden die zuvor aufgezeichneten dem kann die TRITON STUDIO einen Note-An-Befehl in Daten im Aufnahmebereich gelöscht. Erst ab der Stelle, wo Sie die Sequenz einfügen, mit dem jenes Sample dann an der die Aufnahme anhalten, bleiben die ursprünglich Daten erhal-...
  • Seite 70 Wie bereits erwähnt, eignet sich die Mehrspuraufnahme auch zu früh/zu spät. zum Überspielen eines Song von einem externen Sequenzer, weil die TRITON STUDIO dann alle MIDI-Daten in Echtzeit Auto Punch In aufzeichnet. Bei Anwahl dieser Einstellung kümmert sich der Sequenzer Wenn Sie den „PLAY/MUTE/REC“-Button mehrerer Spuren...
  • Seite 71: Sequencer P1: Cue List

    Mit einer Cue List können Sie die Wiedergabe mehrerer Songs ignoriert). nacheinander organisieren und für jeden Song einstellen, wie oft er abgespielt werden soll. Die TRITON STUDIO bietet 20 Cue List Select [C00...C19: Name] Cue List-Speicher. Es können 99 Songs je Cue List verwendet Hier kann die benötigte Cue List aufgerufen werden.
  • Seite 72 “Measure“ vertritt den Anfangstakt der einzelnen Schritte und 1–1d: Insert, Cut, Copy, Current Step kann nicht editiert werden. Insert Song (Cue Edit - Song) Drücken Sie den Insert-Button, um die Step-Einstellungen des [S000...S199: Name/End, Continue to Step01] Puffers (die mit Copy oder Cut dorthin kopiert wurden) an der S000...S199: Hiermit können Sie jedem Schritt einen Song „Current Step“-Stelle einzufügen.
  • Seite 73 3 Drücken Sie den OK-Button, um den „Copy Cue List“- Wenn ein „Pan“-Parameter (0–3a, 4a) auf RND gestellt Befehl auszuführen bzw. den Cancel-Button, wenn Sie es wurde, wird daraus nach der Wandlung C064. Die Einstel- sich anders überlegt haben. lung PRG für den „Portamento“-Parameter (2–3a, 4a) sowie PRG oder ein negativer Wert für „Bend Range“...
  • Seite 74: Sequencer P2: Trk Param

    Klangerzeugung. Wenn Sie eine solche Spur mit „Track“ (0–1a) wählen und dann auf der Klaviatur spielen, wird also die interne Klangerzeugung angesteuert. INT bedeutet außerdem, dass die TRITON STUDIO die MIDI-Daten dieser Spur nicht zur MIDI-Außenwelt sendet. Off: Die Daten dieser Spur werden weder zur internen 3 Geben Sie neben „From Measure“...
  • Seite 75: Mono/Poly- Und Portamento-Einstellungen Usw. Der Spuren

    MIDI Channel [01…16] Wenn Sie einen anderen Song aufrufen oder zum Beginn des aktuellen Songs zurückkehren, senden Spuren mit Hier können Sie den MIDI-Kanal wählen, auf welchem die BTH-, EXT- oder EX2-Status ihre Portamento-Befehle zu betreffende Spur sendet/empfängt. Bei Spuren mit INT-„Sta- den externen Empfängern.
  • Seite 76: 2-7: Other

    Bend Range [PRG, –24...+24] Use Program’s Scale [Off, On] Hiermit lässt sich der Beugungsbereich (Pitch Bend) der betref- Hier können Sie angeben, ob die Stimmung des angesteuerten fenden Spur einstellen. Programs (Scale) verwendet werden soll. PRG: Es wird das für das angesteuerte Program eingestellte On (markiert): Die Spur verwendet die Program-Stimmung.
  • Seite 77: Sequencer P3: Midi Filter

    (MIDI Filter –1 T01–08) Enable Ribbon [Off, On] 3–2: MIDI 1 9–16 (MIDI Filter –1 T09–16) Hier bestimmen Sie, ob CC16-Steuerbefehle (Ribbon Controller der TRITON STUDIO bzw. „B“-Funktion eines Realtime-Cont- 0–1 rollers gesendet und empfangen werden.) 0–1a 0–1b 0–3a 3–5: MIDI 3 1–8 (MIDI Filter –3 T01–08)
  • Seite 78: 3-7: Midi

    Hier kann eingestellt werden, ob CC74-Steuerbefehle des „A“- 4–1: Key Z 1–8 (Key Zone T01–08) Modus’ (der von der TRITON STUDIO verwendete Befehl für die Cutoff-Frequenz) sowie der Regler [1] im „B“-Modus zuge- 4–2: Key Z 9–16 (Key Zone T09–16) ordnete Steuerbefehl gesendet und empfangen werden.
  • Seite 79: 4-3: Vel Z

    4–6: MOSS 9–16 (MOSS T09–16) Knob 4-B [Off, ..., MIDI CC#95] Diese Seite ist nur belegt, wenn Sie Ihre TRITON STUDIO mit Program P1: 1–4b einer optionalen EXB-MOSS-Erweiterung nachgerüstet haben. Alles Weitere zu diesen Parametern finden Sie in der Bedie-...
  • Seite 80: Sequencer P5: Track Edit

    5–1: Menübefehle Sequencer P5: Track Edit 5–1G 0–1A 5–1N 5–1H 5–1A 5–1O 5–1: Track Edit 5–1I 5–1B 5–1P 5–1J 5–1C 0–1I Hier können die Daten der gewählten Spur editiert werden. 5–1K 5–1D 0–1J Außerdem können Sie hier schrittweise (Step-Verfahren) neue 5–1E 5–1Q Daten aufzeichnen.
  • Seite 81 5–1B: Event Edit 5 Geben Sie für „Note Duration“ die gewünschte Notenlänge (Dauer) ein. Diese Angabe stellt einen Verhältniswert zu Mit diesem Befehl haben Sie Zugriff auf die Editierfunktionen „Step Time“ dar. Wenn Sie beispielsweise 50% wählen, sind für bereits eingegebene Daten. die nachfolgend eingegebenen Noten relativ kurz (Staccato);...
  • Seite 82 5–1D: Copy Track • Verschieben eines Ereignisses Um ein Ereignis zu einem anderen Takt zu verschieben, kön- Mit diesen Befehl können Sie eine Spur kopieren. nen Sie es mit dem Cut-Button ausschneiden und mit Insert Wenn die Zielspur bereits Daten enthält, werden diese über- an der gewünschten Stelle einfügen.
  • Seite 83 6 Drücken Sie den OK-Button, um den „Erase Measure“- Beispiel: Takt 2 und 3 (3/4-Takt) von Spur 2 werden gelöscht. Also rücken Takt 4 und 5 Befehl auszuführen bzw. den Cancel-Button, wenn Sie es entsprechend weiter vor und ändern ihre Taktart. sich anders überlegt haben.
  • Seite 84 2 Wählen Sie diesen Befehl. Es erscheint nun folgendes Dia- Meter (Taktart)= **/** logfenster. Spur 1 1 (4/4) 2 (4/4) 3 (3/4) 4 (5/4) 5 (2/4) Vorher 1 (4/4) 2 (4/4) 3 (3/4) 4 (5/4) 5 (2/4) Spur 2 Es werden zwei Takte eingefügt 1 (4/4) 2 (4/4) 3 (3/4)
  • Seite 85 5–1L: Create Ctrl Data (Create Control Data) 5–1M: Erase Ctrl Data (Erase Control Data) Mit diesem Menübefehl können im gewählten Bereich allmäh- Mit diesem Befehl können sie stufenlose Steuerdaten (Pitch lich ansteigende/abnehmende Daten (Aftertouch, Pitch Bend, Bend, Aftertouch, Tempo) im gewählten Bereich löschen. Tempo usw.) eingefügt werden.
  • Seite 86 5–1O: Shift/Erase Note 3 Geben Sie mit „From Measure“ und „To End of Measure“ den zu quantisierenden Datenbereich an. Mit „Beat.Tick“ Mit diesem Befehl können die Notenbefehle im gewählten können Sie die Position bis auf das Clock genau einstellen. Bereich transponiert (Shift) oder gelöscht (Erase) werden. (Anfangs werden hier die „From Measure“- und „To End of 1 Wählen Sie mit „Track Select“...
  • Seite 87: 5-2: Track Name

    5–1P: Modify Velocity 5–1Q: Set Song Length Mit diesem Menübefehl können Sie die Anschlagwerte im Mit diesem Befehl kann die Länge eines existierenden Songs gewählten Bereich allmählich anheben oder absenken, um geändert werden. Bei Ausführen dieses Befehls ändert sich die einen Crescendo- oder Decrescendo-Effekt zu erzielen.
  • Seite 88: Sequencer P6: Pattern/Rppr

    Geben Sie hier den benötigten Pattern-Typ an. Wenn Sie Preset wählen, können Sie nicht aufnehmen. Fol- Auf der TRITON STUDIO können Sie auch mit Pattern arbei- gende Funktionen stehen jedoch wohl zur Verfügung: „Copy ten. Hierfür stehen Werks-Pattern (P000–149) und Anwender- Pattern“, „Bounce Pattern“, „Put to Track“...
  • Seite 89 2 Wählen Sie diesen Befehl. Es erscheint nun folgendes Dia- 6–1: Menübefehle logfenster. 6–1F 0–1A 6–1G 6–1A 6–1H 6–1B 6–1I 6–1C 3 Wenn Sie „All Patterns“ markieren, werden alle User-Pat- 0–1I 6–1D tern-Speicher des aktuellen Songs gelöscht. 6–1E Ist dieses Kästchen nicht markiert, so wird nur das unter 1 gewählte Pattern gelöscht.
  • Seite 90: 6-2: Pattern Name

    3 Wählen Sie mit From (Song***) „Pattern“ das Quell-Pattern. (Anfangs werden hier die Nummer des Songs und des Pat- terns der „Pattern Edit“-Seite eingetragen.) 4 Wählen Sie mit „To: Song“ und „Pattern“ den Song und User-Speicher, der die zusammengelegte Version enthalten soll.
  • Seite 91: 6-3: Rppr Setup

    RPPR-Pattern nicht mehr über die Klaviatur gestartet wer- On (markiert): Wenn Sie die mit „KEY“ gewählte Taste drü- den. Wenn die TRITON STUDIO jedoch MIDI-Daten auf cken, wird das für „Pattern“ gewählte Pattern gestartet. dem Kanal der gewählten Spur empfängt, werden die den Off (nicht markiert): Die betreffende Taste spielt die betref- Notenbefehlen zugeordneten Pattern gestartet.
  • Seite 92 2 Stellen Sie „KEY“ auf D2 und drücken Sie den Revert-But- Sync-Einstellungen Note 1 ton. an Note 2 Note 1 aus Nun werden die unter 1 gewählten „Pattern (Pattern Bank)“-, „Pattern Select“- und „Track“-Einstellungen über- nommen. Song 3 Ändern Sie nur „Pattern Select“. Wählen Sie „Pattern Pattern 1 und 2 sind auf Select“...
  • Seite 93: Sequencer P7: Arpeggiator

    Status=INT Auch dann kann der Sequenzer jedoch mit dem SEQUEN- = Ch1 Pattern - B Track2 MIDI Ch=1ch Status=INT CER [START/STOP]-Taster der TRITON STUDIO gestartet Arpeggiator Trigger werden. Pattern - B = Ch1 Beispiel 2) Wählen Sie als „MIDI Channel“ (2–1a) für die Spuren 1, 2, 7–1: Setup 1–8...
  • Seite 94: 7-5: Scan Zone

    Arpeggiator mit einem externen Octave [1, 2, 3, 4] Sequenzer aufnehmen möchte und damit dann hinterher Resolution den Arpeggiator der TRITON STUDIO „füttern“ möchten, müssen Sie die Local-Funktion ausschalten. Gate [000...100(%), Step] Um auch die vom Arpeggiator erzeugten Noten extern Velocity [001...127, Key, Step]...
  • Seite 95: Sequencer P8: Insert Effect

    7–5b: Scan Zone A/B Sequencer P8: Insert Effect Hier können Sie die Insert-Effekte programmieren und einstel- Top Key [C–1...G9] len, an welchen Bus die Spuren 1–16 angelegt werden sollen. Bottom Key [C–1...G9] Alles Weitere zu den Insert-Effekten erfahren Sie unter „Insert-Effekte (IFX 1, 2, 3, 4, 5)“, S.178.
  • Seite 96: 8-3: Insert Fx

    8–3: Insert FX Send1 (MFX1) [000...127] Send2 (MFX2) [000...127] Auf dieser Seite können Sie den Insert-Effekten Algorithmen Mit diesem Parameter bestimmen Sie den Hinwegpegel der zuordnen, die Effekte einschalten und weitere Einstellungen Spuren 1–16 zu Master-Effekt 1 oder 2. Diese Einstellung wird vornehmen.
  • Seite 97: 8-4: Ifx 1

    8–4: IFX 1 Sequencer P9: Master Effect 8–5: IFX 2 Alles Weitere zu den Master-Effekten finden Sie unter 8–6: IFX 3 „Master-Effekte (MFX1, 2)“, S.182. 8–7: IFX 4 8–8: IFX 5 9–1: Master FX Hier können Sie die Parameter der Insert-Algorithmen pro- Hier können die Algorithmen für die Mastereffekte gewählt, grammieren, die den Insert-Effekten IFX1–5 auf der Insert FX- eingeschaltet und seriell verschaltet werden.
  • Seite 98: 9-2: Mfx 1

    9–2: MFX 1 9–3: MFX 2 Auf diesen Registerseiten können die Parameter der für MFX1 und MFX2 auf der „Master FX“-Registerseite gewählten Algo- rithmen editiert werden ( S.187). 9–1 9–2a 9–2(3)a: Ctrl Ch Ctrl Ch [Ch01...16, Gch] Mit diesem Parameter wählen Sie den MIDI-Kanal, auf dem die dynamische Modulation (Dmod) des Master- Effektes erfolgen kann.
  • Seite 99: Sampling-Modus

    16MB (mono) bzw. 32MB (stereo) MB) anlegen. Dabei handelt es sich dann um WAVE-Dateien. Die TRITON STUDIO erlaubt die Arbeit mit einer Vielzahl an groß sein. Auch das funktioniert aber nur, wenn Sie den RAM-Speicher mindestens auf 32MB erweitert haben.
  • Seite 100: Sampling P0: Recording

    Stand der Dinge informieren. Hier können der Eingangspegel und andere grundlegende Parameter eingestellt werden. In der Regel werden Sie zum Beim Ausschalten der TRITON STUDIO werden alle Sampeln wohl diese Seite aufrufen. Multi- und Samples im RAM-Speicher gelöscht. Vergessen...
  • Seite 101 Auch nach Anwahl von „----:---No Assign----“ können Sie zu den hier gewählten Index. sampeln beginnen. In dem Fall wird automatisch der erste freie Unmittelbar nach dem Einschalten der TRITON STUDIO wird Speicher gewählt. hier 001/001 eingetragen, um Sie darauf hinzuweisen, dass es Dieses System tritt auch in Kraft, wenn Sie ein bereits aufge- nur einen Index gibt.
  • Seite 102 Klaviaturbereichen. Intern sind 6 RAM-Bänke zu je 16MB vorgesehen. Ab Werk ent- hält die TRITON STUDIO 16MB, so dass nur die „Bank (RAM Stereo-Samples: in folgenden Fällen werden zwei Samples als Bank)“ RAM1 zur Verfügung steht (RAM2–6 können also nicht Stereopaar betrachtet: angewählt werden).
  • Seite 103 Beispiel 1: Sampeln eines an AUDIO INPUT 1 anliegenden Mono- Ab Werk enthält die TRITON STUDIO ein 16MB-SIMM, Signals ohne Effekte das sich in Slot 1 befindet. Deshalb kann nur die „Bank (RAM Bank)“ RAM1 gewählt werden. „Input“ (0–2a) Analog Input1 „Pan“...
  • Seite 104 0–1A: Delete Sample 0–1d: Recording Level [dB] Mit diesem Befehl können Sie alle Samples, das derzeit Recording Level [–inf, –72.0... 0.0...+18.0] gewählte Sample oder alle nicht verwendeten Samples (die in keinem Multisample zum Einsatz kommen) löschen. Hiermit können Sie den Aufnahmepegel des Samples einstel- len.
  • Seite 105 0–1E: Copy MS (Copy Multisample) Sample-Speicher Mit diesem Befehl kann das gewählte Multisample zu einem Wellenform 0000: NewSample_0000 anderen Speicher kopiert werden. „Copy Sample“ with Sample Data Anm. Der Name der Kopie ist bis auf eine angehängte Ziffer mit 0001: NewSample_0001 Wellenform dem des Originals identisch.
  • Seite 106 Sie sich die eben erwähnten Zuordnungen sparen kön- reo-Version machen. Wenn das gewählte Multisample mono ist, nen, weil die TRITON STUDIO das für Sie regelt. steht nur „MS Mono To Stereo“ zur Verfügung. Bei einem Ste- 1 Wählen Sie mit „MS (Multisample Select)“ (0–1a) das Multi- reo-Multisample ist nur „MS Stereo To Mono“...
  • Seite 107 Beispiel) • Das soeben erstellte Sample wird dem Multisample als Stereo-Version zugeordnet. Wenn die gewählte Speichernummer bereits ein Sample ent- hält, werden dessen Nummer und die der nachfolgenden 0–1J: Keyboard Display Samples um eine Einheit erhöht. Es wird also nichts über- Mit diesem Befehl können Sie den Klaviaturausschnitt wählen, schrieben.
  • Seite 108: 0-2: Input/Setup

    Beispiel) 3 Wählen Sie mit dem Open- und Up-Button den Ordner, der Wenn die gewählte Speichernummer bereits ein Multi- die Datei hinterher enthalten soll. sample enthält, werden dessen Nummer und die der nach- 4 Geben Sie im „Name“-Feld den Namen der anzulegenden folgenden Multisamples um eine Einheit erhöht.
  • Seite 109 Die mit „Input“ (0–2a) gewählten und an L/R angelegten Sig- lungen. Der L-Kanal entspricht „Input 1“ und der R-Kanal nale sowie die beim Spielen auf der TRITON STUDIO erzeug- „Input 2“. ten Signale (auch bei Empfangen von MIDI-Befehlen), die an S/P DIF: Das Digital-Signal eines an die S/P DIF IN-Buchse dem L/R-Bus anliegen, werden gesampelt.
  • Seite 110 [Manual, Auto] Mit dieser Funktion kann die Zeit zurückgedreht werden: Hiermit bestimmen Sie, wie der Resampling-Vorgang vonstat- Wenn der Wert größer als Null ist, puffert die TRITON STUDIO ten geht. die eingehenden Audiodaten nämlich. Diese Funktion ist nur belegt, wenn Sie „Trigger“ auf Sampling Wenn Sie „Trigger“...
  • Seite 111: 0-3: Preference

    0–3: Preference On (markiert): Der „+12 dB“-Parameter (2–1c) wird beim Sam- peln automatisch aktiviert. Samples, für die Sie „+12 dB“ wäh- len, werden ungefähr +12 dB lauter abgespielt als sonst (d.h. 0–1 wenn „+12 dB“ aus ist). 0–3a Beim „Rippen“ einer Audio-CD auf der Seite „P5: Audio CD“, wird „+12 dB“...
  • Seite 112: Sampling P1: Sample Edit

    0–4b: Free Number 1–1c: Wellenformgrafik, Edit Range Start, Edit Range End, Use Zero, Grid, ZOOM Hier wird angezeigt, wieviel Daten-Samples im Sampling- Modus noch zum Anlegen von Multisamples und Samples ver- Wellenformgrafik fügbar sind. Auch hier wird die verbleibende Kapazität als Pro- Hier wird die Wellenform des gewählten Samples angezeigt.
  • Seite 113 vertikale Linie um ein Pixel.) Auf der vertikalen Achse stehen Anm. Normalerweise ändern Sie wahrscheinlich nichts an „Save die Vergrößerungen 1x (vollständige Wellenform) bis 512x to No.“ und markieren „Overwrite“ nicht. Dann bleibt (bzw. 1024x im Falle einer Stereo-Wellenform) zur Verfügung. nämlich auch das Original erhalten.
  • Seite 114 Befehls anhören. Eigentlich werden die gewählten Daten gar nicht kopiert. Die 2 Wählen Sie diesen Befehl. Es erscheint nun folgendes Dia- TRITON STUDIO merkt sich nur, wo sie sich befinden. Daher logfenster: sollten Sie das Quell-Sample prinzipiell erst editieren, nach- dem Sie alle benötigten Einfügungen (mit „Insert“, „Mix“,...
  • Seite 115 2 Wählen Sie diesen Befehl. Es erscheint nun folgendes Dia- Diesen Befehl können Sie auch dazu verwenden, um aus einem logfenster: Ausschnitt eines längeren Samples ein kürzeres Sample zu machen: Kleben Sie den Ausschnitt einfach in einen noch freien Sample-Speicher. Paste für ein Sample, das Daten enthält Aus dem Puffer...
  • Seite 116 1–1H: Insert Zero Mit diesem Befehl können Sie an der „Edit Range Start“-Position eine Pause (Digital-Null) einfügen. Mit „Size“ bestimmen Sie die Länge der Pause. Diese schiebt die Daten ab der gewählten Posi- tion übrigens weiter nach hinten. Size 3 „Range Start“ und „End“ markieren den Bereich, der edi- tiert wird.
  • Seite 117 Anm. Sie können den „Volume Ramp“-Bereich abspielen, indem 3 Der „Rate“-Parameter zeigt die aus der Wandlung resultie- Sie den SAMPLING [START/STOP]-Taster drücken. rende Sampling-Frequenz an. Rechts neben dem „->“ kön- nen Sie den Grad der Frequenzwandlung einstellen: 2/3, 1/2, 2 Wählen Sie diesen Befehl. Es erscheint nun folgendes Dia- 1/3, 1/4 oder 1/6 der ursprünglichen Sampling-Frequenz.
  • Seite 118 Signal A Signal B 0–1A 0–1G 0–1B 0–1H 0–1C 0–1I 0–1D 0–1J CROSSFADE LINK 0–1E 1–1M 0–1F 1–1N Lautstärke 1–1M: Grid Signal A Signal B Mit diesem Befehl können Sie ein Raster in der Wellenformgra- fik ( S.100) aktivieren. Zeit Wählen Sie „On“...
  • Seite 119: Sampling P2: Loop Edit

    Bei einem kurzen „Rear“-Sample kann es vorkommen, Sampling P2: Loop Edit dass der Wert „100%“ nicht belegt ist. Das rührt daher, dass „Crossfade Length“ niemals länger sein kann als das „Rear“-Sample. Wenn Sie für „Crossfade Length“ einen anderen Wert als 0 2–1: Loop Edit wählen, erscheint der XFadePlay-Button.
  • Seite 120 („geloopt“) wird. Diese Einstellung ist nur belegt, aktivieren, wird dieser Parameter automatisch aktiviert. wenn Sie Loop On markiert haben. (Auch diese Adresse wird in Diesen Parameter gibt es nur auf der TRITON STUDIO Anm. Daten-Samples ausgedrückt. „S.Offset“ Program P1: 1–2a).
  • Seite 121 Instrumente, die separaten Samples zugeordnet, als Multi- 0–1C 0–1I sample organisiert und direkt einem Program zugeordnet wer- 0–1D 0–1J den. Außerdem legt der Sequenzer der TRITON STUDIO eine 1–1M 0–1E Sequenz mit dem soeben „sezierten“ Groove an. Die Sequenz 0–1F 2–1A kann im Sequencer-Modus abgespielt werden.
  • Seite 122 Beispiel: bei einem 120 BPM-Sample mit einer Länge von 150BPM vier 4/4-Schlägen müssen Sie „Beat“ auf 4 stellen. Der „Source BPM“-Wert wird automatisch berechnet. Wird aber (aufgrund einer ungenauen Start-/LoopS- oder End- Adresse) ein anderer BPM-Wert ermittelt, müssen Sie Die Abfolge ist schneller, aber die Tonhöhe ändert „Source BPM“...
  • Seite 123 Linien verweisen auf die Positionen „Start“, „Loop Start“ Trennung zwischen den beiden Samples nicht notwendig und „End“. Wenn Sie für „Index“ xxx(zzz)/yyy wählen, wird ist. das Sample des gewählten Index’ invertiert dargestellt. Handelt es sich bei dem „Rohstoff“ um ein Stereo- Sample, so enthält die Wellenformgrafik zwei Wellenfor- men: eine für den L- (oben) und eine weitere für den R- Kanal (unten).
  • Seite 124: Angabe Als Verhältniswert

    Beim Anspielen der „gestretchten“ Samples hören Sie Anm. immer die Signale der Einzel-Samples, die auch im Sequencer-Modus angesteuert werden. Wenn das Rau- schen zu stark auffällt bzw. wenn der Einsatz nicht über- zeugt, kehren Sie zu Schritt 7 zurück, um die „Start“- und „End“-Adressen usw.
  • Seite 125 Slice Anm. In bestimmten Fällen sorgt die End-Adresse des Samples dafür, dass sich die Anzahl der Pattern erhöht. Dann müs- Dieses Verfahren Typ eignet sich für kurze Signale z.B. eines sen Sie „Length“ unter „Pattern Parameter“ (Sequencer 6– Schlagzeugs. Wählen Sie es für Schlagzeug-Loops („Grooves“), 1c) nachbessern.
  • Seite 126 anhand der Länge zwischen der Start- und der End-Position Handelt es sich bei dem „Rohstoff“ um ein Stereo- (wenn die Loop aus ist) oder zwischen der LoopS- und der Sample, so enthält die Wellenformgraik zwei Wellenformen: End-Position (wenn die Loop an ist) ermittelt. Wenn Sie den eine für den L- (oben) und eine weitere für den R-Kanal BPM-Wert bereits kennen und feststellen, dass der falsche (unten).
  • Seite 127 Für den Time Stretch-Befehl werden freie Sample- und • Angabe als Verhältniswert Multisample-Speicher sowie Speicherkapazität für weitere Verwenden Sie hierfür „Ratio“. Der Einstellbereich lautet Parameter benötigt. Kontrollieren Sie vor Ausführen des 50.00%–200.00%. Wenn Sie 50.00% wählen, wird die Befehls, ob die Kapazität noch ausreicht. Sonst wird näm- Sample-Dauer halbiert (während sich das Tempo verdop- lich eine Fehlermeldung angezeigt.
  • Seite 128 Es wird automatisch der Index des zuletzt gesicherten Im Falle eines Stereo-Samples wird ein Stereo-Multi- Samples gewählt. sample zweckentfremdet. Dann sind die Samples alles Indi- zes stereo. Um das neue Sample im Program- oder Sequencer-Modus Anm. verwenden zu können, müssen Sie „Convert MS To Sample-Wellenformanzeige: Hier wird die Wellenform des Pro?gram“...
  • Seite 129: Sampling P3: Multisample

    2 Wählen Sie „Crossfade Loop“. Es erscheint folgendes Dia- Sampling P3: Multisample logfenster. Hier lässt sich das gewählte Multisample editieren. Einem Mul- tisample kann man Indizes zuordnen und für diese dann die benötigten Samples wählen. (Diese Basisfunktionen sind auch auf der Seite „P0: Recording“ belegt.) Außerdem können Sie hier Indizes löschen, kopieren und einfügen sowie die Laut- stärke und Tonhöhe der den Indizes zugeordneten Samples edi- 3 Stellen Sie für „Crossfade Length“...
  • Seite 130 (z.B. wenn Sie „Index“ unmittelbar nach dem Top Key [C–1...G9] Einschalten der TRITON STUDIO verwenden), wird der Hier können Sie die Obergrenze der Index-Zone einstellen. Bis neue Index mit den Create Zone Preference-Einstellungen zu dieser Note kann der Index angesteuert werden ( 0–1b).
  • Seite 131: 3-2: Preference

    Funktion zuweisen, die aber nur im Sampling-Modus gilt. auf +12.00 gestellt. Im Sampling-Modus ist die Parametersteuerung über Diese Wandlung wird von der TRITON STUDIO „nach AMS nicht belegt. bestem Wissen und Gewissen“ ausgeführt. In der Regel überzeugt das Ergebnis also. Es kann aber passieren, dass 0–1...
  • Seite 132: Sampling P5: Audio Cd

    : Pause [LOCATE]-Taster : Rückkehr zum Beginn des Titels Wenn Sie die TRITON STUDIO mit einem optionalen CDRW-1 nachgerüstet haben, können die beim Spielen auf der Tastatur auftretenden Erschütterungen zu einer etwas ungleichmäßigen Datenauswertung führen. Am besten Spielen Sie beim Rippen also nicht auf der TRITON STU-...
  • Seite 133 Disk wählen, wird eine WAVE-Datei angelegt. Wählen Sie hier den zu rippenden oder abzuspielenden Titel Wenn Sie mit dem optionalen CDRW-1 rippen möchten, der CD. sollten Sie die TRITON STUDIO während des Vorgangs Index [01...] nicht berühren, weil die dabei entstehenden Erschütterun- gen zu Datenfehlern führen können.
  • Seite 134: Sampling P8: Insert Effect

    Im Sampling-Modus sind die Master-Effekte 1 & 2 und der meter funktionieren genau wie im Program-Modus („8–2: Master-EQ nicht belegt. Insert FX“). Wenn Sie die TRITON STUDIO nach getaner Arbeit aus- Anm. 8–1 schalten, gehen die Insert-Effekteinstellungen wieder ver- loren. Wenn Sie diese nicht verlieren möchten, sollten Sie 8–2a...
  • Seite 135: Song Play-Modus

    Dieser Parameter wird nicht angezeigt, wenn der aktuelle Ord- den. ner keine Standard MIDI Files bzw. wenn die Jukebox-Liste Die TRITON STUDIO kann beide SMF-Formattypen wiederge- noch keinen Eintrag enthält. ben: Format 0 und Format 1. Wenn Sie einen optionalen CDRW-1 eingebaut haben, bedenken Sie, dass beim Spielen auf der Klaviatur Erschütterungen auftreten, die eventuell zu Lesefehlern...
  • Seite 136 Solange „Program Select“ selektiert ist, leuchtet die Diode Anm. 0–1: Menübefehle des BANK-Tasters, in dem sich das momentan gewählte Program befindet. 0–1A Bank INT-F kann nur gewählt werden, wenn Sie die TRI- 0–1B TON STUDIO mit einer EXB-MOSS-Platine nachrüsten. 0–1C Nur dann stehen nämlich 128 EXB-MOSS-Programs zur 0–1D Verfügung.
  • Seite 137: Einstellen Der Stereoposition Und Lautstärke Der Einzelnen Spuren

    0–5: Preference 0–1D: Save Template Song Mit diesem Menübefehl können Sie die Spurparameter, Pro- Hier können Sie die wichtigsten Ketten-Wiedergabeparameter gram-Anwahl, Effekteinstellungen usw. des derzeit gewählten sowie das Metronom einstellen. Songs als Schablone in einem der 16 Anwenderspeicher (U00– 15) sichern ( Sequencer P0: 0–1H). 0–1 Diese Schablone kann auch im Sequencer-Modus geladen wer- 0–1a...
  • Seite 138: Song Play P1: Track

    Select)“ (0–1g) wählen und dann auf der Klaviatur spielen, wird also die interne Klangerzeugung angesteuert. INT bedeu- Diese Seite ist nur belegt, wenn Sie Ihre TRITON STUDIO mit tet außerdem, dass die TRITON STUDIO die MIDI-Daten die- einer optionalen EXB-MOSS-Erweiterung nachgerüstet haben.
  • Seite 139: Song Play P2: Controller Setup

    2–1: Menübefehle Song Play P2: Controller Setup 0–1C Auf dieser Seite können Sie den Tastern [SW1] und [SW2] sowie 0–1D dem „B“-Modus der REALTIME CONTROL-Regler [1]–[4] die gewünschten Funktionen zuordnen. Diese beziehen sich auf die 0–1E mit „Play (Track Select)“ gewählte Spur und gelten nur für den Song Play-Modus.
  • Seite 140: Song Play P3: Select Directory/Jukebox

    3–1c: Drive Select Song Play P3: Select Directory/ Jukebox Drive Select [FDD, ID0...6, HDD, CDD: Name] Hier können sie das Laufwerk wählen, das die benötigten Daten enthält. In diesem Feld erscheint der Volume-Name des Was hier genau angezeigt wird, richtet sich nach der Einstel- betreffenden Datenträgers ( „Drive Select“...
  • Seite 141: Song Play P7: Arpeggiator

    3–1: Menübefehle Song Play P7: Arpeggiator 3–1A Hier können Sie die Arpeggiators einstellen, die innerhalb des 3–1B aktuellen SMF-Songs (im Song Play-Modus) angesprochen werden. Dank dieses doppelten Arpeggiators (A und B) können zwei Pattern gleichzeitig laufen. 3–1A: Load Jukebox List Es ist aber auch möglich, mit einer Klaviaturzone („Play (Track Mit diesem Befehl können Sie eine zuvor gesicherte Jukebox- Select)“) oder einem Anschlagbereich ein Pattern anzusteuern...
  • Seite 142: 7-5: Scan Zone

    7–3: Arpegg. A Wenn die Spuren, die Sie Arpeggiator A und B zugeordnet (Arpeggiator A) haben, den INT- oder BTH-„Status“ (1–1a, 2a) verwenden, 7–4: Arpegg. B (Arpeggiator B) können sie von den Notenbefehlen der Arpeggiators ange- steuert werden (die „Ch“-Einstellung 0–1b, ist dabei uner- Auf der Arpegg.
  • Seite 143: Song Play P8: Insert Effect

    7–5b: Scan Zone A/B Song Play P8: Insert Effect Hier können Sie die Insert-Effekte programmieren und einstel- Top Key [C–1...G9] len, an welchen Bus die Spuren 1–16 angelegt werden sollen. Bottom Key [C–1...G9] Alles Weitere zu den Insert-Effekten erfahren Sie unter „Insert-Effekte (IFX 1, 2, 3, 4, 5)“, S.178.
  • Seite 144: 8-3: Insert Fx

    Send1 (MFX1) [000...127] Bei Spuren mit INT- oder BTH-„Status“ (1–1a, 2a) können Sie das Panorama hinter dem Insert-Effekt sowie den bei- Send2 (MFX2) [000...127] den Master-Effekten auch mit CC08, CC93 und CC91 ein- Mit diesem Parameter bestimmen Sie den Hinwegpegel der stellen.
  • Seite 145: Song Play P9: Master Effect

    9–2(3)a: Ctrl Ch Song Play P9: Master Effect Ctrl Ch [Ch01...16, Gch] Alles Weitere zu den Master-Effekten finden Sie unter Mit diesem Parameter wählen Sie den MIDI-Kanal, auf „Master-Effekte (MFX1, 2)“, S.182. dem die dynamische Modulation (Dmod) des Master- Effektes erfolgen kann. Wenn Sie Gch wählen, wird der Global-Kanal („MIDI Channel“, Global P1: 1–1a) verwen- 9–1: Master FX det.
  • Seite 147: Global-Modus

    Im Global-Modus können alle Parameter eingestellt werden, Anm. Wenn Sie „Convert Position“ auf PreMIDI stellen, ändern die sich auf die gesamte TRITON STUDIO (alle Bereiche) bezie- sich die von der TRITON STUDIO gesendeten MIDI- hen, darunter die Stimmung, MIDI-Parameter und der Spei- Notennummern der Key Transpose-Einstellung entspre- cherschutz.
  • Seite 148 Aftertouch-Werte nach der gewählten Kurve (siehe linke Gra- Wenn Sie einen dieser Schalter (IFX1-5, MFX1 oder MFX2) fik), während via MIDI empfangenen Aftertouch-Werte gemäß aktivieren oder ausschalten, sendet die TRITON STUDIO Kurve 3 in der rechten Grafik ausgewertet werden. den entsprechenden Steuerbefehl: CC92 (Effekt 2), CC94 Die Einstellung PostMIDI bedeutet, dass die via MIDI oder von (Effekt 4) oder CC95 (Effekt 5).
  • Seite 149: Speicherschutz

    120. 00 R/T wertet wird. 62. 00 R 62. 00 R Diese „Half-Damper“-Funktion ist ausgesprochen emp- 63. 127 R (→Korg MUTE) findlich. Daher sollten Sie sie ausschließlich mit einem DS- EXB-A 00. 08 R/T 63. 08 R/T 1H bedienen. Andere Pedale erzeugen mit Sicherheit nicht EXB-B 00.
  • Seite 150 Der Frequenzgang wird hier nur TON STUDIO geschieht. schematisch dargestellt. Die Kurven entsprechen also nicht unbedingt Reset: Die TRITON STUDIO ruft die „P0: Play“-Seite des Com- S/P DIF Sample Rate den tatsächlichen Messergebnissen. = 48kHz bination-Modus’ auf und wählt Combination A000.
  • Seite 151: 0-3: Input/Sampling

    Sie sogar dazu spielen und Ihr Spiel gleich mit sampeln. Hiermit kann der Song-Speicher verriegelt werden. Das gilt aber nur, solange die TRITON STUDIO eingeschaltet ist, weil Diese Einstellungen gelten nicht für den Sampling-Modus. der Song-Speicher beim Ausschalten sowieso gelöscht wird.
  • Seite 152: 0-4: Mlan Output

    R-Kanal. Die S/P DIF-Buchsen (IN und OUT) unterstützen Select“ auf Off oder „Level“ auf 0 stellen, wenn Sie nicht sowohl 48kHz als auch 96kHz. Die benötigte Sampling-Fre- die Absicht haben, externe Signale in die TRITON STUDIO quenz kann mit „S/P DIF Sample Rate“ (Global P0: 0–2a) einzuspeisen.
  • Seite 153: 0-5: Mlan Input

    Befehls angezeigt wird, müssen Sie das IEEE 1394-Kabel Module, Nickname, Plug lösen und den Befehl noch einmal ausführen. Schafft auch Hier werden der Modulname, der „Nickname“ und der das keine Abhilfe, so wenden Sie sich bitte an Ihren Korg- Anschlussname der momentan vorliegenden Ausgangsziele Händler. angezeigt.
  • Seite 154: Global P1: Midi

    Auf dieser Seite können alle allgemeinen MIDI-Parameter der TRITON STUDIO eingestellt werden. Input Plug [mLAN1, mLAN2, MIDI] Wählen Sie hier den mLAN-Eingang der TRITON STUDIO, der 1–1 virtuell verkabelt werden soll. Zum Herstellen oder Lösen einer Verbindung müssen Sie erst 1–1a...
  • Seite 155 Notennummern externen Sequenzers nicht ausgeschaltet werden kann bzw. MIDI OUT wenn Sie nicht sowohl die TRITON STUDIO als auch das PostMIDI: Velocity Curve, After Touch Curve und Key Trans- externe Instrument hören möchten. pose beeinflussen die Daten am Eingang der internen Klanger- Selbst wenn dieses Kästchen nicht markiert ist, funktionie-...
  • Seite 156 Die Klaviatur der TRITON STUDIO sendet zwar nur Kanal- der verlangten Nummer entsprechende Program aufgerufen Aftertouch, allerdings wird auch (externer) polyphoner After- wird. Wenn Sie auf der TRITON STUDIO ein anderes Program touch unterstützt,. Dieser kann z.B. als Alternativmodulator wählen, wird die entsprechende MIDI-Programmnummer (AMS) verwendet werden.
  • Seite 157: Übertragung Der Daten

    STUDIO übertragen, so dass die empfangenen Daten hin- Verfahren für die Datenblock-Übertragung terher bestenfalls unvollständig sind. 1 Verbinden Sie die TRITON STUDIO mit dem Gerät, zu dem Empfang dieser Daten Sie die Daten übertragen möchten. Wenn Sie einen Computer und ein Programm verwenden, Berühren Sie während des Empfangs nicht die Bedienele-...
  • Seite 158: Global P2: Controller

    Wenn Sie ein KORG DS-1H (Sonderzubehör) verwenden, lautet gestimmt ist als normal. die Polarität (↓). Wählen Sie hier also (–) KORG Standard. Bei Fußtastern mit einer positiven (↑) Polarität müssen Sie hier „+“ Die zu stimmende Note kann auch gewählt werden, Anm.
  • Seite 159: Global P4: Category Name

    Bei Bedarf können Sie allen 16 Program- und Combination- Kategorien andere Namen geben. Vergessen Sie nicht, diese Einstellungen zu speichern, bevor Sie die TRITON STUDIO ausschalten. Verwenden Sie hierfür den Menübefehl „Write Global Setting“, um das gleichnamige Dialogfenster aufzurufen oder drücken Sie den SEQUENCER [REC/WRITE]-Taster, um das „Update...
  • Seite 160: Global P5: Drum Kit

    5–1a: Drum Kit, KeySelect, Assign, Velocity Sample Global P5: Drum Kit Auf dieser Seite können Sie Ihre eigenen Drum Kits program- Drum Kit [000(I–A/B)...143(User)] mieren, indem Sie jeder Taste ein Drum-Sample zuordnen. Wählen Sie hier das Drum Kit, das Sie editieren möchten. Solche Drum Kits können unter Program P1: Edit Basic „Drum Kit“...
  • Seite 161 PCM-Platine gewählt werden. Diese Option ist nur belegt, bereits markiert ist (Sampling P2: 2–1c), können Sie das wenn Ihre TRITON STUDIO eine solche Erweiterung enthält. Sample mit „Rev“ nicht richtig herum drehen. Statt des „*“ wird der Erweiterungstyp angezeigt. Die Anzahl Level [–99...+99]...
  • Seite 162: 5-2: Voice/Mixer

    S.Offset (Start Offset) [Off, On] 5–1D: Copy Key Setup Rev (Reverse) [Off, On] Mit diesem Befehl können die Einstellungen einer Note zu einer anderen Note kopiert werden. Bei Bedarf können sogar die Ein- Level [–99...+99] stellungen mehrerer nebeneinander liegender Noten kopiert Transpose [–64...+63] werden.
  • Seite 163: Global P6: User Arpeggio

    Auf der User Arpeggio-Seite verhält sich die haben (Hold On). Für Drums-Programs sollten Sie in der Regel TRITON STUDIO genau wie in dem Modus, von welchem aus Hold On wählen. Wenn Sie dann auch „Enable Note Off Sie diese Seite aufgerufen haben.
  • Seite 164 6–1a: Arpeggio Select, , Pattern, Length, Octave, 6–1b: Arpeggio Pattern Setup Resolution, Sort, Latch, Key Sync., Keyboard Folgende Parameter sind für die Werks-Pattern P000–P004 nicht belegt. Arpeggio Select [A, B] Wenn Sie diese Seite vom Combination-, Sequencer- oder Song Arpeggio Tone Mode [Normal, Fixed Note] Play-Modus aus aufgerufen haben, können Sie hier wählen, ob Hiermit können Sie den Tone-Modus) des Arpeggio-Pattern...
  • Seite 165: 6-2: Pattern Edit

    6–2: Pattern Edit Beispiel) Sagen wir, Sie haben gerade ein Schlagzeug-Pattern pro- Hier können Sie die Tones 0–11 programmieren. Es gibt 12 grammiert und „Arpeggio Tone Mode“ auf Fixed Note Tones, die auf Wunsch alle demselben Schritt (01–48) zugeord- gestellt, damit immer dieselben Schlagzeugklänge angesteu- net werden können.
  • Seite 166 Velocity [001...127, Key] 6–2B: Copy Step Key: Die Tones übernehmen den Anschlagwert der Trigger- Mit diesem Befehl können die Einstellungen eines Schrittes zu Noten, mit denen sie ausgelöst wurden. einem anderen kopiert werden. Es können auch mehrere neben- 001–127: Es wird immer der hier eingestellte Anschlagwert ver- einander liegende Schritte in einem Durchgang kopiert werden.
  • Seite 167: Disk-Modus

    Kennung erkenntlich sind. Es werden folgende MS-DOS-formatierte Disketten des Typs 2HD und 2DD. Kennungen unterstützt. DOS-Dateien mit einer nicht unter- Nach dem Formatieren bietet eine mit der TRITON STUDIO stützten Kennung (z.B. bei Verwendung von „Load Selected“) formatierte Diskette eine Kapazität von: werden als Standard MIDI Files betrachtet, können aber wahr-...
  • Seite 168: Laden Der Gewählten Datei Oder Des Ordner-Inhalts In Den Internen Speicherbereich

    Solange solch eine WAVE-Datei abgespielt wird, reagiert Unfinalized: Audio-CD, die noch finalisiert werden muss. die TRITON STUDIO aber nicht mehr auf die von der Tas- Audio CD oder Media Volume Label: Datenträger, der sowohl tatur oder via MIDI empfangenen Befehle. Auch der Daten als auch Audio enthält.
  • Seite 169 Namen wie die .PCG-Datei enthält, können Sie das „Load ******** .SNG too“ oder „Load ******** .KSC too“ Beim Laden von Daten (sofern die TRITON STUDIO Sample- Kästchen ebenfalls markieren. RAM-Speicher enthält) erscheint ein Dialogfenster („Where is a • Wenn Sie „Load ******** .SNG too“ markieren, wird auch ...“), wenn eine oder mehrere Dateien weder in dem aktuellen...
  • Seite 170 Cancel-Button, wenn Sie es sich anders und Multisamples beim Laden neuer Daten nicht verlieren überlegt haben. möchten, müssen Sie Append markieren. Unmittelbar nach Einschalten der TRITON STUDIO entscheiden Sie sich hin- gegen am besten für Clear. .KSC Allocation Interner Speicher Interner Speicher Zu ladende .KSC-Datei...
  • Seite 171 3) Load Program Bank [Bank I-A...I-E, Bank E-A...E-G]: 1 Wählen Sie mit „To“ die Bank, in der die Daten unterge- bracht werden sollen. gewähltes Symbol 2 Drücken Sie den OK-Button, um die Daten zu laden bzw. den Cancel-Button, wenn Sie es sich anders überlegt haben. Die Programs der gewählten Bank werden zur internen Bank Ihrer Wahl kopiert.
  • Seite 172 14) Load Global Setting: gewähltes Symbol 2 Wählen Sie mit „To Drum Kit“ den Speicher, in dem die Daten untergebracht werden sollen. Es werden nur die Global-Einstellungen der gewählten .PCG- 3 Drücken Sie den OK-Button, um die Daten zu laden bzw. Datei geladen.
  • Seite 173 Map“ (Global P0: 0–2a) gewählten Zuordnung. Wenn sie 1 Wenn Sie statt des angezeigten Songs lieber einen anderen für „Bank Map“ KORG gewählt haben, wird die Bankad- laden, müssen Sie ihn mit „Song“ (obere Zeile) wählen. resse 00.00 (MSB.LSB) als „A“ interpretiert. Wenn Sie 2 Wählen Sie mit „To Song“...
  • Seite 174: Laden Von Sample-Daten

    In den Abschnitten 22) Load .KSC, 23) Load .KMP und 24) Formats) gleichzeitig geladen werden sollen. Load .KSF weiter unten wird erklärt, wie man Korg-PCM- Daten in den Sample-Puffer (RAM) der TRITON STUDIO lädt. Über den RAM-Speicher Ab Werk beträgt die Kapazität des Sample-Puffers 16MB (d.h.
  • Seite 175 „.KSC Allocation“-Schema). Laden von AIFF- und WAVE-Dateien Wenn Sie die im internen Speicher befindlichen Samples Die TRITON STUDIO kann auch AIFF- und WAVE-Dateien und Multisamples beim Laden neuer Daten nicht verlieren laden. Hierbei handelt es sich um Sample-Datenformate, die möchten, müssen Sie Append markieren. Unmittelbar nach vor allem auf Computern verwendet werden.
  • Seite 176 Stereo-Samples und Program-Dateien im AKAI S1000/S3000- identisch sind, im Sampling-Modus einem Multisample Format, deren Namen mit „-L“ und „-R“ enden, werden von zugeordnet werden, stuft die TRITON STUDIO sie als Ste- der TRITON STUDIO als Stereo-Samples bzw. -Multisamples reo-Sample ein.
  • Seite 177: 0-2: Save

    Key Group enthält bis zu drei Anschlagbereiche. Group 1 und 2 werden gestapelt (Layer) und decken also denselben Bereich ab. Beim Laden dieser Datei mit der TRITON STUDIO wer- den drei Multisamples erstellt, die nach Anschlagbereich getrennt werden. Diese Multisamples bekommen das Anhängsel „1“, „2“...
  • Seite 178: 0-2A: Save All (Pcg, Sng Und Ksc)

    Wenn die Daten nicht auf einen Datenträger passen Beispiel: Nach Drücken des „Selection“-Buttons der Programs: Beim Sichern von .PCG-, .KSC-, .KMP- und .KSF-Dateien erscheint u.U. das Dialogfenster „No space available on medium“, weil die Daten nicht auf eine Diskette (oder einen anderen Datenträger) passen.
  • Seite 179 0–2C: Save PCG 3 Wählen Sie mit „To“ den zu sichernden Inhalt (hierbei han- delt es sich dann um Daten im Korg-Format). Treffen Sie mit Mit diesem Befehl können alle Programs, Combinations, Drum folgenden Feldern Ihre Wahl: Kits, User Arpeggio-Pattern und Global-Einstellungen als All: Alle Multisamples und Samples im internen Speicher .PCG-Datei gesichert werden.
  • Seite 180 3 Drücken Sie die Textschaltfläche, um das Eingabefenster zu dem Sie die Daten mit der TRITON STUDIO erstellt und/ öffnen und schreiben Sie den Namen. Anfangs werden hier oder editiert haben. die ersten acht Zeichen des Song-Namens eingetragen „Export Smpl AIF/WAV“ erlaubt nicht das Sichern der (Großbuchstaben).
  • Seite 181: 0-3: Utility

    Cancel-Button, wenn Sie es sich anders überlegt ten, sollten Sie beim Sichern, Formatieren usw. verhindern, haben. dass die TRITON STUDIO Erschütterungen ausgesetzt wird, weil es sonst zu Datenfehlern kommt. 0–2l: Save Audio CD Track List Mit diesem Befehl sichern Sie die auf der „Make Audio CD“- 0–3: Menübefehle...
  • Seite 182 2 Wählen Sie diesen Menübefehl. Es erscheint nun folgendes und in dem dann erscheinenden Fenster den gewünschten Dialogfenster: Namen eingeben. (Can use */? as Wildcard): Wenn Sie ein „*“ oder „?“ statt eines Zeichens eingeben, werden alle mehr oder weniger gleichnamigen Dateien gelöscht.
  • Seite 183 4 Drücken Sie den OK-Button, um die Kontrolle zu starten ISO9660-Format. bzw. den Cancel-Button, wenn Sie es sich anders überlegt Wenn Sie mit der TRITON STUDIO eine Datei auf CD-R haben. sichern, wird das UDF-Format verwendet. Andere Geräte 5 Nach der Kontrolle wird angezeigt, was auf dem Datenträ- kapieren aber eventuell nur das ISO9660-Format.
  • Seite 184: 0-4: Make Audio Cd

    Wenn kein CD-R/RW-Laufwerk angeschlossen ist bzw. wenn CDs brennen. es keinen oder einen bereits finalisierten Rohling enthält, wird Das Spiel auf der TRITON STUDIO sowie die Wiedergabe des --:-- angezeigt. Sequenzers usw. können unter Verwendung der internen Fest- platte gesampelt und dann auf Audio-CD gebrannt werden.
  • Seite 185 Insert All: Hiermit fügen Sie alle WAVE-Dateien des geöffneten Um Datenfehler zu vermeiden, müssen Sie dafür sorgen, Ordners ein. Allerdings werden nur Dateien mit einer Samp- dass die TRITON STUDIO beim Brennen keinerlei ling-Frequenz von 44.1kHz oder 48kHz berücksichtigt. Die Erschütterungen ausgesetzt ist. Spielen Sie also nicht dar- Dateien werden in der angezeigten Reihenfolge eingefügt.
  • Seite 186: 0-5: Play Audio Cd

    Cancel-Button, wenn Sie es sich anders überlegt der Tastatur auftretenden Erschütterungen zu einer etwas haben. ungleichmäßigen Datenauswertung führen. Am besten Spielen Sie also nicht mit oder auf der TRITON STUDIO. 0–5a: Location, Drive, Track, Index, Volume Location (00:00.0...) Verweist auf die Position, ab der die Wiedergabe gestartet wer- den soll („Track“).
  • Seite 187: 0-6: Media Info

    Volume [0...127] 0–6: Media Info (Media Information) Hiermit können Sie die Lautstärke der vom CD-R/RW-Lauf- werk ausgegebenen Signale einstellen. Hier werden Informationen über den mit „Drive Select“ (0–1c) Bestimmte CD-R/RW-Laufwerke unterstützen die fernbe- selektierten Datenträger angezeigt. diente Lautstärkeregelung nicht. 0–6 0–5b: Input 0–6a Input...
  • Seite 188 Der momentan gewählte SCSI-Datenträger wird abgetastet. Nach Ausführen dieses Befehls können alle erkannten Datenträger mit „Drive Select“ gewählt werden. Lösen Sie niemals die SCSI-Verbindung eines Datenträ- gers, solange der TRITON STUDIO und/oder der Daten- träger eingeschaltet ist, weil das zu irreparablen Schäden führen kann.
  • Seite 189: Effekthandbuch

    Erstreflexionen und Delay-Effekte S.PLAY, DISK)“ (Global P0: 0–3a) vorgenommen werden. 052–057 Hall (Reverb) In diesen Modi verhält sich die TRITON STUDIO bei Bedarf 058–089 Mono-Effekte und seriell verschaltete Mono-Effekte wie ein Effektprozessor mit 6 Ein- und 6 Ausgängen, mit dem (zwei nebeneinander) man die eingehenden Signale bearbeiten kann.
  • Seite 190: Insert-Effekte (Ifx 1, 2, 3, 4, 5)

    Insert-Effekte (IFX 1, 2, 3, 4, 5) tern „Output Level“ oder „Return 1, 2“ der Master-Effekte kön- nen Sie die Effektlautstärke einstellen. Die TRITON STUDIO bietet kein Eingangsmeter, mit dem 1. Ein-/Ausgabe sich der Pegel der Audiosignale überwachen ließe. Ist der...
  • Seite 191: Routing (Signalweg)

    2. Routing (Signalweg) — Einstellungen für Drums-Programs — Bei Programs, deren „Oscillator Mode“ (Program P1: 1–1a) auf In allen Modi stehen fünf Kanäle (IFX 1, 2, 3, 4 und 5) für die Drums gestellt wurde, ist auch das Kästchen „USE DKit Set- Insert-Effekte zur Verfügung.
  • Seite 192 — Einstellungen für Drums-Programs— Ergebnis des umgeleiteten Routings Wenn Sie einem Program ein Drum Kit zuordnen („Oscillator Mode“ Drums) und dieses dann einem Timbre (Combination- Modus) oder einer Spur (Sequencer-/Song Play-Modus) zuord- nen, ist für „BUS Select“ auch die Einstellung „DKit“ belegt. Wenn Sie diese wählen, so können Sie mit „BUS Select“...
  • Seite 193: Audio Input

    2–4. Audio Input Im Program-, Combination-, Sequencer- und Song Play-Modus können die Insert- und Master-Effekte sowie der Master EQ auch zum Bearbeiten der über AUDIO INPUT 1 & 2, S/P DIF IN und/oder mLAN (nach Einbau einer optionalen EXB-mLAN) empfangenen Audiosignale verwendet werden. Das betreffenden Routing stellen Sie mit „Input (COMBI, PROG, SEQ, S.PLAY, DISK)“...
  • Seite 194: Midi-Steuerung Der Insert-Effekte

    Die Werte 1–127 hingegen schalten ihn ein. Auch auf der All Routed gewählt werden. TRITON STUDIO selbst gibt es einen Schalter: „Effect Glo- Ch01–16: Wenn Sie möchten, können Sie jedem Insert-Effekt bal SW“ (Global P0: 0–1b). Die Steuerung via MIDI muss einen separaten MIDI-Kanal zuordnen.
  • Seite 195: Routing

    2. Routing Send1 kann mit Steuerbefehl CC91 und Send 2 mit Steuer- befehl CC93 eingestellt werden. Diese MIDI-Befehle müs- In allen Modi (außer Sampling) gibt es für jeden Master-Effekt sen auf dem Global-Kanal („MIDI Channel“, Global P1: 1– (MFX1 und MFX2) einen Bus (im Sampling-Modus sind die 1a) empfangen werden.
  • Seite 196: Mixer

    wenden Sie „Send1“ und „Send2“ von IFX5 zum Einstellen des Wenn Sie eine Audio-CD ohne Effekte der TRITON STU- Anm. Hinwegpegels dieses Insert-Effektes (und also der Timbres 5 DIO abspielen möchten, müssen Sie die „Input“ Analog- und 6). Für die Timbres 7 und 8 kann der Effektanteil mit Parameter von Input1 auf „Level“...
  • Seite 197: Midi-Steuerung Der Master-Effekte

    Hauptausgänge (Main) Wenn Sie das Chain-Kästchen markiert haben, können Sie hier einstellen, welcher MFX an den anderen angelegt wird. Die Kanäle L/MONO und R der TRITON STUDIO können über die Buchsen AUDIO OUTPUT (MAIN) L/MONO & R, S/ 3–4. Chain Signal P DIF OUT (MAIN) und den Kopfhöreranschluss ausgegeben...
  • Seite 198: Blockschaltbilder Der Effekte & Des Mixers

    Blockschaltbilder der Effekte & des Mixers Program-Modus Effekt-/Mixer-Blockschaltbild im Program-Modus P8: Insert Effect P9: Master Effect IFX / Indiv.Out BUS Select Send1 Send2 L/R BUS Oszillator 1 BUS Select = IFX1 Oszillator 2 BUS Select Analog Input 1 = L/R BUS Select Analog Input 2 = IFX1...
  • Seite 199: Filter/Dynamic

    Filter/Dynamic Pre LEQ Gain [dB] –15.0…+15.0dB Anhebung/Absenkung des Low-Bandes Pre HEQ Gain [dB] –15.0…+15.0dB Filter- und Dynamikeffekte Anhebung/Absenkung des High-Bandes Output Level 0…100 Der Ausgangspegel des Kompressors Off…Tempo 000: No Effect Die Modulationsquelle für den Kompressor-Ausgangspegel –100…+100 Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie keinen Effekt verwen- Maximale Modulationsintensität von Output Level den möchten.
  • Seite 200: 004: Multiband Limiter

    Envelope Select L/R Mix, L Only, R Only, L/R Individually Limiter - Attack / Release Stellen Sie hier ein, ob die beiden Kanäle jeweils gleich eingestellt Threshold sein (stereo) oder sich als zwei separate Limiter verhalten sollen. Ratio 1.0:1…50.0:1, Inf:1 Das Komprimierungsverhältnis Threshold [dB] –40…0dB...
  • Seite 201: 005: Stereo Gate

    c: Threshold, d: Attack, d: Release Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet Mit „Threshold“ bestimmen Sie, bis zu welchem Pegel das Ein- Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal gangssignal unterdrückt wird (nur für L/R Mix, L Only und R Off…Tempo Only). Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry) Mit Attack und Release bestimmen Sie, wie schnell sich das Gate –100…+100...
  • Seite 202: 007: St. Parametric 4Eq (Stereo Parametric 4-Band Eq)

    007: St. Parametric 4EQ Output Level 0…50 Ausgangspegel (Stereo Parametric 4-Band EQ) Off…Tempo Die Modulationsquelle für Output Level Dies ist ein parametrischer 4-Band-Stereo-Equalizer. Band 1 –50…+50 und 4 können wahlweise als Glocke oder Kuhschwanz/Shel- Maximale Modulationsintensität für Output Level ving verwendet werden. Die Anhebung/Absenkung (Gain) Low Cutoff [Hz] 20…1.0kHz von Band 2 kann dynamisch moduliert werden.
  • Seite 203: 008: St. Graphic 7Eq (Stereo Graphic 7 Band Eq)

    009: St. Wah/Auto Wah d: Band2 Dynamic Gain Src, d: Amt [dB], f: Gain [dB] Die Anhebung/Absenkung von Band 2 (Gain) kann mit einer (Stereo Wah/Auto Wah) Modulationsquelle beeinflusst werden (WahWah). Parametric 4EQ - Band2 Dynamic Gain Control Mit diesem Stereo-Wah Effekt lässt sich so gut wie jedes Wah- -mod +15dB Wah zwischen einem Effektpedal und einem Auto Wah erzie-...
  • Seite 204: 010: St. Random Filter (Stereo Random Filter)

    010: St. Random Filter a: Frequency Bottom, a: Frequency Top Die Breite und Richtung der Filter-„Sweeps“ richten sich nach den (Stereo Random Filter) Einstellungen für „Frequency Top“ und „Frequency Bottom“. Sweep Mode=D-mod Dies ist ein Stereo-Bandpassfilter mit einer abgestuften Frequenz Frequenz „Kurve“...
  • Seite 205: 011: St. Exciter/Enhncr (Stereo Exciter/Einander)

    Wenn Sie „LFO Waveform“ auf Random stellen so verwendet der Enhancer Depth 0…100 „LFO Step Freq“-Parameter einen Zufallszyklus. Intensität des Enhancer-Effekts Random Filter LFO Off…Tempo LFO Frequency Die Modulationsquelle für Enhancer Depth –100…+100 Maximale Modulationsintensität von Enhancer Depth LFO Step Freq EQ Trim 0…100 LFO Step Freq...
  • Seite 206: 013: Talking Modulator

    Envelope Sens (Envelope Sensitivity) 0…100 BPM/MIDI Sync Off, On Die Empfindlichkeit für die Hinzufügung von Obertönen Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation Fx:009, Envelope Shape –100…+100 Lautstärke-Hüllkurve des Oszillators MIDI, 40…240 Anwahl des Taktgebers und Tempo Fx:009 Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal Base Note Notenwert für die LFO-Geschwindigkeit Fx:009...
  • Seite 207: 014: Stereo Decimator

    014: Stereo Decimator 015: St. Analog Record (Stereo Analog Record) Mit diesem Effekt kann ein rauher Klang erzielt werden, der an einen preiswerten Sampler erinnert. Hier werden nämlich Dieser Effekt simuliert die Kratzgeräusche und Knackser, die die Sampling-Frequenz und Wortbreite (Anzahl der Bits) das Anhören einer Vinylplatte zu einem einzigartigen Erleb- reduziert.
  • Seite 208: Pitch/Phase Mod

    e: L Pre Delay [msec], f: R Pre Delay [msec] Pitch/Phase Mod. Der linke und rechte Kanal können separat verzögert werden, so dass ein noch nachhaltigerer Stereo-Effekt entsteht. Tonhöhen-Phasenmodulationseffekte 017: St. Harmonic Chorus 016: Stereo Chorus (Stereo Harmonic Chorus) Dieser Effekt macht das bearbeitete Signal „breiter“ und wär- Dieser Chorus-Effekt moduliert nur die hohen Frequenzen, mer, indem eine leicht verzögerte und modulierte Kopie zu was besonders geeignet ist für Bassklänge, weil der Klang...
  • Seite 209: 018: Multitap Cho/Delay (Multitap Chorus/Delay)

    g: High/Low Split Point Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet Dies ist eine Frequenzweiche, mit der Sie die Übergangsfrequenz Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal zwischen den (unbearbeiteten) Tiefen und den (modulierten) –100…+100 Höhen einstellen können. Maximale Modulationsintensität der Balance h: Feedback Rückkopplung des Chorus-Blocks.
  • Seite 210: 020: Stereo Flanger

    020: Stereo Flanger g: High Damp [%] Hiermit können Sie den Höhenanteil des Feedback-Signals dämp- Dieser Algorithmus erweckt den Eindruck, als würde das Sig- fen. Je größer der Wert, desto mehr Obertöne werden unterdrückt. nal an- und abschwellen und fortwährend seine Tonhöhe ändern.
  • Seite 211: 022: St. Env. Flanger (Stereo Envelope Flanger)

    022: St. Env. Flanger 023: Stereo Phaser (Stereo Envelope Flanger) Dank einer Phasenverschiebung generiert dieser Algorithmus periodische Schwelleffekte. Mit Phasenverschiebungen des Dieser Flanger verwendet für die Modulation eine Hüllkurve. linken und rechten LFOs können Sie die Stereobreite bestim- Deshalb wiederholt sich die Flanger-Modulation bei jeder men.
  • Seite 212: 024: St. Random Phaser (Stereo Random Phaser)

    024: St. Random Phaser 025: St. Env. Phaser (Stereo Random Phaser) (Stereo Envelope Phaser) Bei diesem Stereo-Algorithmus ist die LFO-Wellenform abge- Dieser Phaser verwendet für die Modulation eine Hüllkurve. stuft und weist eine Zufallsmodulation auf. Das erzeugt einen Deshalb wiederholt sich die Phaser-Modulation bei jeder „etwas anderen“...
  • Seite 213: 026: St. Biphase Mod. (Stereo Biphase Modulation)

    026: St. Biphase Mod. 027: Stereo Vibrato (Stereo Biphase Modulation) Dieser Algorithmus sorgt für eine automatische Tonhöhen- modulation. Mit AutoFade können Sie einstellen, wie schnell Dieser Stereo-Chorus-Algorithmus verwendet zwei unter- die gewählte Vibratogeschwindigkeit erreicht wird. schiedliche LFOs mit separat einstellbaren Frequency- und Depth-Parametern.
  • Seite 214: 028: St. Auto Fade Mod. (Stereo Auto Fade Modulation)

    Wenn die mit „Src“ gewählte Modulationsquelle einen Wert Wet/Dry –Wet…–1:99, Dry, 1:99…Wet unterhalb 64 sendet, wird der Effekt ausgeschaltet. Mit Wer- Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal ten größer als 64 wird er aktiviert. AutoFade wird gestartet, Fx:010, 020, sobald der Wert von 63 oder weniger auf 64 oder mehr Off…Tempo erhöht wird.
  • Seite 215: 030: Doppler

    a: Control Mode, e: Voice1: Resonance, h: Voice2: Resonance Pitch Depth 0…100 Mit diesem Parameter bestimmen Sie die Resonanzintensität. Tonhöhenvariation des vorbeiziehenden Signals Wenn „Control Mode“= Manual, richtet sich die Intensität nach Off…Tempo der betreffenden „Resonance“-Einstellung. Wenn Sie „Resonance“ Die Modulationsquelle für Pitch Depth einen negativen Wert zuordnen, ändert sich die Obertonstruktur, –100…+100 so dass die Resonanz eine Oktave tiefer transponiert wird.
  • Seite 216: 031: Scratch

    031: Scratch f: Direct Mix Wenn Sie Always On wählen, wird das Originalsignal jederzeit Dieser Scratch-Effekt (bei DJs bestens bekannt) nimmt das wiedergegeben. Always Off bedeutet, dass das trockene Signal Eingangssignal auf. Mit der gewünschten Modulationsquelle nicht ausgegeben wird. Cross Fade schließlich bedeutet, dass das Originalsignal nur ausgegeben wird, wenn Sie nicht „scratchen“.
  • Seite 217: Mod./P.shift

    b: LFO Phase [degree] Mod./P.Shift Mit diesem Parameter können Sie die Phase des linken und rech- ten LFOs gegeneinander versetzen. Je größer dieser Wert, desto mehr wird aus dem Tremolo ein Auto-Pan mit Links/Rechts- Andere Modulations- und Pitch Shift-Algorithmen Bewegungen des Signals. 032: Stereo Tremolo 033: St.
  • Seite 218: 034: Stereo Auto Pan

    „Depth“=100, „Envelope Amount“=–100 Dieser Parameter wird erst wirklich eindrucksvoll, wenn Sie zwei verschiedene Signale an die beiden Eingänge anlegen. Shimmer H llkurve des Pegel Originalsignals LFO Frequency[Hz]=8.0 Stereo Auto Pan - LFO Phase Envelope Amount[Hz]= —7.0Hz Depth=100 LFO Phase = 90¡ LFO Phase = 0¡...
  • Seite 219: 036: St. Ring Modulator (Stereo Ring Modulator)

    Tremolo Depth 0…100 LFO Frequency [Hz] 0.02…20.00Hz Tremolo-Modulationsintensität LFO-Geschwindigkeit der Frequenzmodulation Fx:009, Off…Tempo Off…Tempo Die Modulationsquelle für Tremolo Depth Die Modulationsquelle für LFO Frequency –100…+100 –20.00…+20.00Hz Maximale Modulationsintensität von Tremolo Depth Modulationsintensität von LFO Frequency Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet BPM/MIDI Sync Off, On Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation...
  • Seite 220: 037: Detune

    037: Detune Mode Slow, Medium, Fast Anwahl der Ansprache/Qualität In bestimmten Kreisen wird dieser Verstimmungseffekt auch Pitch Shift [1/2tone] –24…+24 der „Breitmacher“ genannt, weil er dem Originalsignal eine Transpositionsintervall größere Fülle gibt. Im Vergleich zu einem Chorus-Effekt wirkt Off…Tempo Detune natürlicher (aber auch ein wenig statischer). Die Modulationsquelle für Pitch Shift –24…+24 Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang...
  • Seite 221: 039: Pitch Shift Mod. (Pitch Shift Modulation)

    039: Pitch Shift Mod. 040: Rotary Speaker (Pitch Shift Modulation) Dieser Effekt simuliert einen drehenden Orgellautsprecher. Da sowohl der Tief- als auch der Hochtöner simuliert werden, Dieser Algorithmus moduliert das transponierte (Pitch Shift-) ist dieser Effekt überaus realistisch. Als Bonbon können Sie Signal mit einem LFO.
  • Seite 222: Er/Delay

    b: Sw ER/Delay Hiermit bestimmen Sie, wie die niedrige (Slow) oder hohe Geschwindigkeit (Fast) mit der Modulationsquelle gewählt wer- den kann. Erstreflexions- und Delay-Effekte Wenn „Sw“ = Toggle, schalten Sie bei Betätigen des Pedals oder Joysticks abwechselnd auf Slow oder Fast. Der zum Umschalten verwendete Steuerbefehl (CC) muss 041: Early Reflections einen Wert größer oder gleich 64 haben.
  • Seite 223: 042: Auto Reverse

    042: Auto Reverse Wenn „Envelope Select“= D-mod, wird das angelegte Signal auf- gezeichnet, sobald der Wert der Steuerquelle größer oder gleich 64 Dieser Effekt sampelt das Eingangssignal und gibt es dann ist. Wenn „Envelope Select“= Input, wird die Aufnahme bei Über- schreiten des Threshold-Pegels ausgelöst.
  • Seite 224: 044: Stereo/Cross Delay

    044: Stereo/Cross Delay 045: St. Multitap Delay (Stereo Multitap Delay) Dieser Delay-Algorithmus ist Stereo und erlaubt die Verwen- dung der Überkreuz-Rückkopplung (Cross Feedback), so Sowohl der linke als auch der rechte Delay bieten zwei Linien dass der linke und rechte Kanal auch abwechselnd vom („Taps“).
  • Seite 225: 046: St. Modulation Delay (Stereo Modulation Delay)

    046: St. Modulation Delay e: LFO Sync, e: Src, f: L LFO Phase [degree], f: R LFO Phase [degree] (Stereo Modulation Delay) Der LFO kann mit einem dynamischen Modulator zurückgestellt werden. Wählen Sie diesen mit „Src“. Hier könnten Sie z.B. Gate Dieser Delay-Algorithmus enthält einen LFO, mit dem die wählen, damit der Zyklus immer wieder ab der gewählten Stellen Verzögerungszeit moduliert werden kann, so dass der Delay...
  • Seite 226: 048: St. Auto Panning Dly (Stereo Auto Panning Delay)

    a: Control Target LFO Phase [degree] –180…+180 Hier können Sie wählen, welcher Parameter angesteuert werden LFO-Phasenverschiebung zwischen links und rechts Fx:034 soll: keiner, Rückkopplungspegel (FB) oder die Effektlautstärke Panning Frequency [Hz] 0.02…20.00Hz (Level). Geschwindigkeit des Panorama-Effekts Panning Depth 0…100 a: Polarity, b: Threshold, b: Offset, c: Attack, d: Release Stereobreite des Panorama-Effekts Der „Offset“...
  • Seite 227: 050: St. Bpm Delay (Stereo Bpm Delay)

    Input Level Dmod [%] –100…+100 R Feedback –100…+100 Modulationsintensität des Eingangspegels Fx:037, Rückkopplung des rechten Kanals Off…Tempo Amt R –100…+100 Die Modulationsquelle für Input Level Fx:037 Maximale Modulationsintensität von R Feedback Spread 0…50 High Damp [%] 0…100% Stereobreite des Effektsignals Fx:043 Bedämpfung der hohen Frequenzen Fx:043...
  • Seite 228: Reverb

    Reverb Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal Off…Tempo Halleffekte Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry) –100…+100 Diese Algorithmen simulieren die Akustik eines Raumes oder Maximale Modulationsintensität der Balance einer Halle. a: BPM, b: Rhythm Pattern Im Verhältnis zum mit „BPM“...
  • Seite 229: 056: Reverb Room

    056: Reverb Room Mono – Mono Chain Dieser Zimmerhall enthält deutlichere Erstreflexionen, so dass das Signal weniger verschwommen klingt. Durch Variie- Serielle Kombinationen zweier Mono-Effekte ren des Erstreflexions- und Hallpegels können Sie die Wando- berfläche des virtuellen Raumes bestimmen (Stein, Holz usw.).
  • Seite 230: 059: P4Eq - Wah (Parametric 4-Band Eq - Wah/Auto Wah)

    059: P4EQ – Wah 060: P4EQ – Cho/Flng (Parametr. 4-Band EQ – Wah/Auto Wah) (Parametr. 4-Band EQ – Chorus/Flanger) Dies ist eine Kombination eines Mono-4-Band-Equalizers und Dies ist eine Kombination eines Mono-4-Band-Equalizers und eines WahWahs. Die Anschlussreihenfolge ist einstellbar. eines Chorus’/Flangers. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links...
  • Seite 231: 061: P4Eq - Phaser (Parametric 4-Band Eq - Phaser)

    061: P4EQ – Phaser 062: P4EQ – Mt. Delay (Parametric 4-Band EQ – Phaser) (Parametr. 4-Band EQ – Multitap Delay) Dies ist eine Kombination eines Mono-4-Band-Equalizers und Dies ist eine Kombination eines Mono-4-Band-Equalizers und eines Phasers. eines Delays mit mehreren Verzögerungslinien. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links...
  • Seite 232: 063: Comp - Wah (Compressor - Wah/Auto Wah)

    063: Comp – Wah 064: Comp – Amp Sim (Compressor – Wah/Auto Wah) (Compressor – Amp Simulation) Dies ist eine Kombination eines Mono-Kompressors mit Dies ist eine Kombination eines Mono-Kompressors und der einem WahWah. Die Reihenfolge ist einstellbar. Gitarrenverstärker-Simulation. Die Reihenfolge ist einstellbar. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links...
  • Seite 233: 066: Comp - Param4Eq (Compressor - Parametric 4-Band Eq)

    [O] Output Level 0…50 [E] Band3 Cutoff [Hz] 300…10.00kHz Ausgangspegel des Verzerrers Fx:006, Eckfrequenz von Band 3 Off…Tempo 0.5…10.0 Modulationsquelle zum Einstellen des Verzerrerpegels Güte (Bandbreite) von Band 3 Fx:006 –50…+50 Gain [dB] –18…+18dB Maximale Modulationsintensität von Output Level Anhebung/Absenkung von Band 3 [O] Low Cutoff [Hz] 20…1.00kHz [E] Band4 Cutoff [Hz]...
  • Seite 234: 068: Comp - Phaser (Compressor - Phaser)

    069: Comp – Mt. Delay Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal (Compressor – Multitap Delay) Off…Tempo Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry) Dies ist eine Kombination eines Mono-Kompressors und –100…+100 eines Multitap-Delays. Die Reihenfolge ist einstellbar. Maximale Modulationsintensität der Balance Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang h: Output Mode, i: Routing...
  • Seite 235: 070: Limiter - P4Eq (Limiter - Parametric 4-Band Eq)

    070: Limiter – P4EQ 071: Limiter – Cho/Flng (Limiter – Parametric 4-Band EQ) (Limiter – Chorus/Flanger) Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines parametrischen 4-Band-EQs. Die Reihenfolge ist einstellbar. Chorus’/Flangers. Die Reihenfolge ist einstellbar. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links...
  • Seite 236: 072: Limiter - Phaser

    072: Limiter – Phaser 073: Limiter – Mt. Delay (Limiter – Multitap Delay) Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines Phasers. Die Reihenfolge ist einstellbar. Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines Multitap-Delays. Die Reihenfolge ist einstellbar. Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Wet / Dry Routing...
  • Seite 237: 074: Exciter - Comp (Exciter - Compressor)

    074: Exciter – Comp (Exciter – Compressor) [L] Attack 1…100 Die Einschwingrate Fx:003 Dies ist eine Kombination eines Mono-Exciters und eines Release 1…100 Kompressors. Die Reihenfolge ist einstellbar. Die Ausklingrate Fx:003 [L] Gain Adjust [dB] –Inf, –38…+24dB Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Ausgangspegel des Limiters Fx:003 Links...
  • Seite 238: 077: Exciter - Phaser

    077: Exciter – Phaser 078: Exciter – Mt. Delay (Exciter – Multitap Delay) Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines Phasers. Dies ist eine Kombination eines Mono-Exciters und eines Multitap-Delays. Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Wet / Dry Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang...
  • Seite 239: 079: Od/Hg - Amp Sim (Overdrive/Hi.gain - Amp Simulation)

    079: OD/HG – Amp Sim 080: OD/HG – Cho/Flng (Overdrive/Hi.Gain – Amp Simulation) (Overdrive/Hi.Gain – Chorus/Flanger) Dies ist eine Kombination eines Mono-Overdrive/High Gain Dies ist eine Kombination eines Mono-Overdrive/High Gain Distortion-Effekts und der Amp Simulation. Die Reihenfolge Distortion-Effekts und eines Chorus’/Flangers. Die Reihen- ist einstellbar.
  • Seite 240: 081: Od/Hg - Phaser (Overdrive/Hi.gain - Phaser)

    081: OD/HG – Phaser 082: OD/HG – Mt. Delay (Overdrive/Hi.Gain – Phaser) (Overdrive/Hi.Gain – Multitap Delay) Dies ist eine Kombination eines Mono-Overdrive/High Gain Dies ist eine Kombination eines Mono-Overdrive/High Gain Distortion-Effekts und eines Phasers. Die Reihenfolge ist ein- Distortion-Effekts und eines Multitap-Delays. stellbar.
  • Seite 241: 083: Wah - Amp Sim (Wah/Auto Wah - Amp Simulation)

    083: Wah – Amp Sim [A] Amplifier Type SS, EL84, 6L6 Wählen Sie hier den Verstärkertyp (Wah/Auto Wah – Amp Simulation) Routing DECI→AMP, AMP→DECI Hier kann die Anschlussreihenfolge eingestellt werden Dies ist eine Kombination eines Mono-Wahs und der Amp Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet Simulation.
  • Seite 242: 086: Amp Sim - Tremolo (Amp Simulation - Tremolo)

    086: Amp Sim – Tremolo 087: Cho/Flng – Mt. Dly (Amp Simulation – Tremolo) (Chorus/Flanger – Multitap Delay) Dies ist eine Kombination einer Mono-Amp Simulation und Dies ist eine Kombination eines Mono-Chorus’/Flangers und eines Tremolo-Effektes. eines Multitap-Delays. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Links...
  • Seite 243: 088: Phaser - Cho/Flng (Phaser - Chorus/Flanger)

    088: Phaser – Cho/Flng 089: Reverb – Gate (Phaser – Chorus/Flanger) Dies ist eine Kombination eines Mono-Halls und eines Gates. Dies ist eine Kombination eines Mono-Phasers und eines Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Chorus’/Flangers. Links Wet / Dry Reverb Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang EQ Trim...
  • Seite 244: Double Size

    091: St. Mltband Limiter Double Size (Stereo Multiband Limiter) Doppelslot-Algorithmen (nur für die Insert-Effekte IFX2, Dies ist ein Stereo-Multiband-Limiter. 3 und 4) Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Filtres passe-bande 090: Piano Body/Damper Links Wet / Dry Limiter Envelope - Control Limiter (Piano Body/Damper Simulation) Envelope - Control Gain Adjust High...
  • Seite 245: 093: Vocoder

    Wah Sweep Range –10…+10 Response 0…100 WahWah-Intensität Fx:006, Ansprachegeschwindigkeit auf die Modulator-Signale Wah Sweep Src Off…Tempo Noise Level 0…100 Die Modulationsquelle für die WahWah-Steuerung Pegel des zum Träger hinzugefügten Rauschens Drive Mode Overdrive, Hyper-Gain Off…Tempo Erlaubt die Anwahl von Overdrive oder Hyper-Gain Die Modulationsquelle für Noise Level Drive 1…120...
  • Seite 246: 094: Multitap Cho/Delay (Multitap Chorus/Delay)

    094: Multitap Cho/Delay Tap1 Feedback –100…+100 Rückkopplungsspegel von Tap1 (Multitap Chorus/Delay) Off…Tempo Die Modulationsquelle für den Tap-Pegel, Feedback und die Effekt- Dieser Algorithmus bietet sechs Chorus-Blöcke mit unter- balance schiedlichen LFO-Phasen. Mit der Verzögerung und der –100…+100 Effektintensität der einzelnen Blöcke können Sie den Klang so Modulationsintensität von Tap1 Feedback komplex machen wie Sie möchten.
  • Seite 247: 096: Rotary Speaker Od (Rotary Speaker Overdrive)

    Input Level Dmod [%] –100…+100 Horn Acceleration 0…100 Modulationsintensität des Eingangspegels Fx:037, Übergangsgeschwindigkeit von Slow zu Fast und umgekehrt Fx:040 Off…Tempo Die Modulationsquelle für Input Level Fx:037 Horn Ratio Stop, 0.50…2.00 Geschwindigkeit des Horns (Hochtöner). Vorgabe: 1.00. Mit „Stop“ Spread –100…+100 wird die Drehung ausgeschaltet Stereobreite des Effektsignals...
  • Seite 248: 097: Early Reflections

    097: Early Reflections High Damp [%] 0…100% Bedämpfung der hohen Frequenzen Fx:043 Diese Doppelslot-Erstreflexionen können doppelt so lang sein Low Damp [%] 0…100% wie die des Einzelslot-Kollegen (Fx:041). Mit diesem Algorith- Bedämpfung der tiefen Frequenzen Fx:043 mus lässt sich ein sehr warmer und dichter Klang erzielen. Input Level Dmod [%] –100…+100 Modulationsintensität des Eingangspegels...
  • Seite 249: 100: Lcr Bpm Long Dly (L/C/R Bpm Long Delay)

    100: LCR BPM Long Dly 101: St. BPM Long Delay (L/C/R BPM Long Delay) (Stereo BPM Long Delay) Bei diesem L/C/R-Delay kann die Verzögerungszeit mit dem Auch dieses Stereo-Delay kann mit dem Tempo synchroni- Tempo synchronisiert werden. Die maximale Verzögerungs- siert werden.
  • Seite 250: 102: Hold Delay

    102: Hold Delay Dieser Schalter ist so lange inaktiv, wie die Modula- tionsquelle („RST Control Src“) einen Wert kleiner oder Dieser Effekt zeichnet das Eingangssignal auf und wiederholt gleich 63 sendet. Mit einem Wert größer oder gleich 64 wird der Effekt eingeschaltet. es so lange, bis Sie die Phrase löschen.
  • Seite 251: Master Eq

    Master EQ Master EQ Diese Parameter befinden sich auf der Seite P9: Master EQ des Program-, Combination-, Sequencer- und Song Play-Modus’. Im Sampling-Modus ist der Master EQ nicht belegt. Der Master EQ kann nicht zum Bearbeiten der Insert- oder Master-Effekt verwendet werden. High Links L/Mono...
  • Seite 253: Anhang

    Time Mod Für die Programs von Bank I-F stehen andere Typen der alternativen Modulation zur Verfügung. Bank F ist jedoch nur belegt, wenn Sie die TRITON STUDIO mit einer EXB- MOSS-Platine nachgerüstet haben. (Siehe auch die Bedie- nungsanleitung der EXB-MOSS.)
  • Seite 254: Ams (Übersicht Der Aktiven Modulationsquellen)

    AMS (Übersicht der aktiven Modulationsquellen) Keine alternative Modulation (PEG) Pitch EG Pitch EG (Tonhöhenhüllkurve) (FEG) Filter EG Filterhüllkurve des betreffenden Oszillators (AEG) Amp EG Amp-Hüllkurve des betreffenden Oszillators (LFO) LFO1 LFO1 des betreffenden Oszillators (LFO) LFO2 LFO2 des betreffenden Oszillators (KT) Flt KTrk +/+ (Filter Keyboard Track +/+) Filterskalierung des betreffenden Oszillators...
  • Seite 255 Flt KTrk +/+ (Filter Keyboard Track +/+) JS +Y & AT/2 (Joy Stick +Y & After Touch/2) Flt KTrk +/– (Filter Keyboard Track +/–) Der Parameter kann mit Aufwärtsbewegungen des Joysticks Flt KTrk 0/+ (Filter Keyboard Track 0/+) (+Y) sowie über den Aftertouch angesteuert werden. Die Flt KTrk +/0 (Filter Keyboard Track +/0) Intensität des Aftertouchs wird jedoch halbiert.
  • Seite 256: Einstellungen Für Die Alternativmodulation

    Einstellungen für die Alternativmodula- Einfluss der Alternativmodulation auf tion bestimmte Parameter und Beispiele Bei Betätigen der AMS (alternativen Modulationsquelle) Pitch (Program P2: 2–1a) wird der betreffende Parameter wie in der Tabelle weiter Die Tonhöhe kann mit der Filter-/Amp-Hüllkurve, einer unten angezeigt angesteuert. Spielhilfe, über das Tempo usw.
  • Seite 257 Amp (Program P4: 4–2b) • Mit der AMS lassen sich beide Filter (A und B) über die- selbe Spielhilfe unterschiedlich ansteuern: stellen Sie Die Lautstärke kann über die Tonhöhen-/Filterhüllkurve, „Intensity“ von Filter A (Low Pass Filter) und Filter B (High eine Spielhilfe, das Tempo usw.
  • Seite 258: Dynamische Modulationsquellen (Dmod)

    EG Level - Pitch EG (Program P2: 2–3b) Dynamische Modulationsquellen Filter EG (Program P3: 3–4b) (Dmod) Amp EG (Program P4: 4–3b) Die Level-Parameter der Hüllkurven lassen sich über die Bestimmte Effektparameter können über den Ribbon Cont- Notenlage, eine Spielhilfe, das Tempo usw. steuern. roller usw.
  • Seite 259: Übersicht Der Dynamischen Modulationsquellen

    Übersicht der dynamischen Modulationsquellen Bezeichnung Erklärung Die dynamische Modulation ist nicht belegt Gate1 Note-An/Aus ( S.247) Gate1+Dmpr (Gate1+Damper) Note-An + Dämpferpedal An/Aus ( S.247) Gate2 Note-An/Aus (erneute Auslösung) ( S.247) Gate2+Dmpr (Gate2+Damper) Note-An + Dämpferpedal an/aus (erneute Auslösung) ( S.247) Note Number Notennummer Velocity...
  • Seite 260: Über Die Bpm/Midi Sync-Funktion

    Über die BPM/MIDI SYNC-Funktion In der 12-Uhr-Position lautet der dynamische Modulations- wert „0“. Wenn Sie für den betreffenden „Amt“-Parameter BPM/MIDI SYNC kann für die meisten LFO-basierten Para- einen positiven (+) Wert eingestellt haben, erhöhen Sie den meter gewählt werden. Beispiel: 009:St. Wah/Auto Wah. Parameterwert, indem Sie den Regler nach rechts drehen Außerdem ist diese Option für bestimmte Delay-Effekte bzw.
  • Seite 261: Sw1/2 Assign

    SW1/2 Assign Folgende Funktionen können den Tastern [SW1] und [SW2] • Im Sequencer-Modus muss diese Zuordnung auf der zugeordnet werden. Seite „Sequencer P4: Controller“ (4–7a) vorgenommen Das erledigen Sie mit dem „Panel Switch Assign“-Parame- werden. ters der einzelnen Modi: • Song Play P2: Controller (2–1a). •...
  • Seite 262: Knob 1

    MFX Send 2 (CC#91) Hinwegpegel (Effektanteil) zu Master-Effekt 2. Es wird ein CC91-Befehl gesendet. MIDI CC#00...CC#95 Es wird der gewählte MIDI-Steuerbefehl (CC) gesendet. Wenn die TRITON STUDIO diesen Befehl von einem anderen Instrument empfängt, wird der zugeordnete Parameter ebenfalls angesteuert.
  • Seite 263: Foot Switch Assign

    Die A-Modusfunktionen der REALTIME CONTROLS- Foot Switch Assign Regler sind fest eingestellt und können nicht geändert werden: Auch dem an die ASSIGNABLE SWITCH-Buchse ange- Knob1-A: LPF CUTOFF (Filter LPF Cutoff: CC#74) schlossenen Fußtaster (optionaler PS-1 o.ä.) kann eine belie- Einstellen der Grenzfrequenz des Tiefpassfilters. Außerdem bige Funktion zugeordnet werden (daher „definierbarer wird ein CC74-Steuerbefehl gesendet.
  • Seite 264: Foot Pedal Assign

    Foot Pedal Assign Auch dem an die ASSIGNABLE PEDAL-Buchse angeschlos- senen Schwellpedal (Korg XVP-10 oder EXP-2, optional) kann eine beliebige Funktion zugeordnet werden. • Den betreffenden Parameter („Foot Pedal Assign“) fin- den Sie auf der Seite Global P2: Controller (2–1a).
  • Seite 265: Von Der Triton Studio Gesendete Midi-Befehle Bei Verwendung Ihrer Spielhilfen

    Bei Verwendung einer Spielhilfe der TRITON STUDIO sen- Von der TRITON STUDIO det diese den fest zugeordneten oder von Ihnen zugewiese- nen MIDI-Befehl. Pitch Bend wird nur gesendet, wenn Sie gesendete MIDI-Befehle den Joystick entlang der X-Achse (horizontal) bewegen. bei Verwendung ihrer Spielhilfen Wenn Sie Knob1...4 oder SW1, 2 für „Assignable Switch”...
  • Seite 266 Program-Modus Die dynamische Effektmodulation setzt voraus, dass Sie als Bei Verwendung einer TRITON STUDIO-Spielhilfe wird der „Ctrl Ch“ (Sequencer P8: 8–4a, P9: 9–2a, 9–4a) für IFX1–5, betreffende MIDI-Befehl auf dem Global-Kanal gesendet MFX1, 2 und/oder MEQ den der aktuellen Spur zugeordne- („MIDI Channel“...
  • Seite 267: Von Der Triton Studio Empfangene Und Gesendete Steuerbefehle

    Nachstehend sehen Sie, wie die TRITON STUDIO via MIDI Von der TRITON STUDIO empfangene Steuerbefehle („Controller“) auswertet und welche Befehle sie sendet, wenn Sie eine Spielhilfe verwen- empfangene und den. gesendete Steuerbefehle CC# Befehl Wert Funktion Bankanwahl (MSB) 0…127 Aufrufen der verlangten Bank (MSB) Modulation 1 0…127...
  • Seite 268 Entspricht „Filter A Frequency“ (Program P3: Filter 1/2). (26H=CC38, 00H= 0) <Einstellen des Intervalls>. Entspricht „Filter B Frequency“ (Program P3: Filter 1/2). *3Im Falle der TRITON STUDIO ergibt sich die tatsächliche CC#75: Decay time Lautstärke aus der Multiplikation des Lautstärke- (CC07) und Expression-Wertes (CC11).
  • Seite 269 Arpeggiator an/aus [Bn 63 00 Bn 62 02 Bn 06 nn] (nn:00–3F aus, 40–7F an) Arpeggiator Gate-Einstellung [Bn 63 00 Bn 62 0A Bn 06 nn] (nn:00–7F) Arpeggiator Velocity-Einstellung [Bn 63 00 Bn 62 0B Bn 06 nn] (nn:00–7F) *8Entspricht der Verwendung des [VALUE]-Reglers im Program- oder Combination-Modus, wenn derzeit das Feld Program P0: „Program Select“...
  • Seite 270: Midi-Anwendungen

    Sequenzer der TRITON STUDIO einen externen MIDI- MIDI-Klangerzeuger Klangerzeuger ansprechen wollen, verbinden Sie den MIDI OUT der TRITON STUDIO mit der Buchse MIDI IN des externen Klangerzeugers. Der Parameter „Convert Position“ Im Global-Modus können Sie auf der TRITON STUDIO die Parameter „Key Transpose“, „Velocity Curve“...
  • Seite 271: Midi-Befehle, Welche Die Triton Studio Sendet/Empfängt

    MIDI-Sequenzer oder Computer aufzeich- nen lassen, der über die MIDI-Schnittstelle angeschlossen MIDI-Kanäle ist. Diese Daten lassen sich dann an die TRITON STUDIO zurückschicken und sprechen dort wieder die interne MIDI-Daten können zwischen zwei Geräten ausgetauscht Klangerzeugung an. (d.h. Sie verwenden die TRITON STU- werden, wenn sie den gleichen MIDI-Kanal verwenden.
  • Seite 272: Programm- Und Bankwechsel

    • Programm- und Bankwechsel werden auf den für die als Ereignis im Sequencer-Modus programmiert werden. einzelnen Timbres/Spuren selektierten MIDI-Kanälen Die Klaviatur der TRITON STUDIO erzeugt diese Daten empfangen. nicht. In dieser Bedienungsanleitung ist demnach in der • Wenn Sie eine Combination wählen, werden Pro- Regel vom Kanal-Aftertouch die Rede.
  • Seite 273 Modulation 1-Intensität (CC01) [Bn, 01, vv] Ändern der relativen Lautstärke. Bei Bewegungen des Joysticks in +Y-Richtung (zur Rück- Die Lautstärke der TRITON STUDIO ergibt sich aus dem seite der TRITON STUDIO) und bei Empfang dieses Befehls Produkt der Werte von Volume- und Expression-Daten.
  • Seite 274: Effektsteuerung

    • Im Program- und Sampling-Modus wird dieser Daten- Effektpegel. Sie könnten bei Geräten anderer Hersteller, typ auf dem Global-Kanal gesendet und empfangen. Im die mit der TRITON STUDIO verbunden sind, andere Combination-, Sequencer-und Song Play-Modus wird Zwecke erfüllen. dieser Datentyp auf dem MIDI-Kanal gesendet und empfangen, der dem Insert-Effekt zugewiesen ist.
  • Seite 275 Der Halteeffekt (Damper) lässt sich Im Program-Modus werden die entsprechenden Para- Anm. damit ein- bzw. abschalten. Wird das DS-1H von Korg ver- meter vorübergehend geändert. Sie können diese wendet, so ist auch die Half Pedal-Charakteristik verfügbar. Änderungen (mit Ausnahme bestimmter Parameter) •...
  • Seite 276: Editieren Mit Rpn-Befehlen

    Klang- und Bearbeitungsdaten für Parameter zu senden und eingabe. Normalerweise wird nur das MSB verwendet. zu empfangen, die dem jeweiligen Instrument eigen sind. Das SysEx-Format für den TRITON STUDIO ist [F0, 42, 3n, Der Wert „8192“ [mm, vv= 40, 00] entspricht der Original- 63, ff,… F7].
  • Seite 277 Wählen Sie im Program-Modus auf der Seite sendet der TRITON STUDIO die Meldung Inquiry Message. „Program Play P0: Play“ ein Program, so werden die Diese besagt etwa: „Ich bin eine TRITON STUDIO mit Daten dieses Programs übertragen. Betriebssystemversion…“ Diese Daten stammen aus dem Edit-Puffer für das selek- GM System On [F0, 7E, nn, 09, 01, F7] tierte Program bzw.
  • Seite 278: Arpeggiator- Und Sequenzerwiedergabe

    Klangerzeuger wird angesteuert, und das Tempo eines Songs können nicht intern gespeichert werden. Diese müs- externen Sequenzers wird von TRITON STUDIO vorge- sen Sie also extern sichern, bevor Sie den TRITON STUDIO geben. ausschalten ( „Sichern auf Datenträgern”, BH S.59).
  • Seite 279: Überspielen Von Musikdaten Von Einem Externen Gerät

    Song Play-Modus verarbeitet („GM Initialize“ Sequen- Sequenzer/Computer cer P0: 0–1K, Song Play P0: 0–1A). Stellen Sie den TRITON STUDIO auf Local Control Off und Roland GS und Yamaha XG sind Spezifikationen der jeweili- aktivieren Sie die Echo-Funktion des externen den Sequen- gen Hersteller und stellen Erweiterungen des GM-Stan- zers/Computers.
  • Seite 280: Unterstützung Von Exklusiven "Gs/Xg Part Mode"- Daten

    Bei Bänken, die gemeinsam für GS- und XG-Standard verwendet werden, wird bei Empfang von GS Reset/ Song Play-Modus XG System ON-Meldungen automatisch die Konvertie- • Im Song Play-Modus kann die TRITON STUDIO auch rung zur jeweils optimalen Bank-/Program-Map vor- SMF-Daten eines SCSI-Datenträgers usw. abspielen. genommen.
  • Seite 281: Triton Studio Midi Implementation

    TRITON STUDIO MIDI IMPLEMENTATION...
  • Seite 284: Angezeigte Meldungen

    Completed Empfängers. Wenn die Steckverbindung von dem Empfängergerät bereits verwendet wird, ist die Bedeutet: Der Befehl wurde ordnungsgemäß ausgeführt. Anzeige auf der TRITON STUDIO wahrscheinlich veraltet. Wechseln Sie also noch einmal zur Connection protected „mLAN Output/Input“-Seite. Falls nun eine Bedeutet: Sie haben den Cut-Button gedrückt, um eine Ver- bestehende Verbindung angezeigt wird, müssen...
  • Seite 285 File contains unsupported data Bedeutet: Sie haben versucht eine AIFF-, WAVE- oder .KSF- Error in formatting medium Datei zu laden, die von der TRITON STUDIO in dieser Form nicht unterstützt wird. Bedeutet: Beim schnellen (Quick Format) oder physischen Abhilfe: Handelt es sich um eine AIFF- oder WAVE-Datei, Formatieren (Full Format) wurde ein Fehler auf so können Sie versuchen, sie auf einem Computer...
  • Seite 286 Befehl des Disk-Modus’ eine Datei zu kopieren, TRITON STUDIO formatiert wurden, können von die es gar nicht gibt. Oder: Der Pfad der zu kopie- der TRITON STUDIO eventuell nicht ins ISO9660- renden Datei enthält mehr als 76 Zeichen. Format gewandelt werden. Um die Wandlung...
  • Seite 287: Memory Full

    Bedeutet: Sie haben versucht, ein Standard MIDI-File zu gewählt und das externe Gerät hat so viele Daten laden, das keine Ereignisse enthält. gesendet, dass der TRITON STUDIO-Puffer rand- Bedeutet: Sie haben „Export Samples as AIFF/WAVE“ mit voll ist. der „One Multisample“-Option gewählt, aber es Abhilfe: Wenn Sie zwei MIDI-Datenblöcke nacheinander...
  • Seite 288 No space available on medium Not enough song locations available Do you want to make a divided file? Bedeutet: Sie haben versucht, mit der „Append“-Option eine .SNG-Datei zu laden, aber alle internen Puf- Bedeutet: Beim Sichern einer .PCG- oder .KSF-Datei hat sich fer sind bereits belegt.
  • Seite 289 Abhilfe: Wählen Sie eine Spur/ein Pattern, die/das Daten enthält. Bedeutet: Nach Durchführen dieses Befehls würde das Sample kürzer als die TRITON STUDIO erlaubt. Source sample is empty Abhilfe: Stellen Sie den Bereich so ein, dass das Sample hinterher noch mindestens 8 Daten-Samples Bedeutet: Beim Ausführen des Insert-, Mix- oder Paste-...
  • Seite 290 S/P DIF Clock Error ! Bedeutet: Sie haben als „System Clock“ S/P DIF gewählt, Word Clock Error ! aber das eingehende Wordclock-Signal kann nicht Bedeutet: Sie haben als „System Clock“ die Einstellung to ausgewertet werden. Word Clock gewählt (nach Einbau einer EXB-DI), Abhilfe: Kontrollieren Sie, ob das externe Gerät ein ver- aber der eingehende Takt ist unbrauchbar.
  • Seite 291: Datenkompatibilität

    S/P DIF Sample Rate Datenkompatibilität WAVE File Play Level Auto Optimize RAM Die TRITON STUDIO erlaubt das Laden und Konvertieren • TRITON STUDIO → TRITON-Rack oder TRITON von Dateien, die auf einer TRITON/TRITON-pro/TRITON- (.PCG-Datei/MIDI-Datendump): proX oder einem TRITON-Rack erstellt wurden. Allerdings Der TRITON-Rack und die TRITON speichern diese ist die Datenkompatibilität nicht unbegrenzt und setzt die...
  • Seite 292 EXT-E EXT-E • TRITON-Rack → TRITON STUDIO (.PCG/.SNG- EXT-F EXT-F Datei/MIDI-Datendump/MIDI Parameter Change): EXT-G EXT-G Die TRITON STUDIO hat keine H-Bank und verhält sich EXT-H also nicht erwartungsgemäß. Drum Kit Drum Kit Drum Kit 000-015(I-A/B) 00-15(A/B) 000-015(I-A/B) 2-4.
  • Seite 293 Foot Pedal Assign Track Play Loop End Measure Damper Polarity Play Intro Foot Switch Polarity • TRITON STUDIO oder TRITON → TRITON-Rack • TRITON STUDIOoder TRITON → TRITON-Rack (.SNG-Datei/MIDI-Datendump): (.PCG-Datei/MIDI-Datendump) Der TRITON-Rack speichert diese Daten zwar, wertet sie Der TRITON-Rack speichert diese Einstellungen zwar, aber nicht aus.
  • Seite 294: Austausch Von Midi-Datendumps

    TRITON STUDIO/dem TRITON-Rack zwischen der TRITON STUDIO, nicht unterstützt werden TRITON und dem TRITON-Rack Datendumps einer TRITON STUDIO, TRITON oder eines 4-1. Global-Parameter der TRITON TRITON-Rack werden zwar prinzipiell empfangen, aber nicht vorbehaltslos (siehe die Tabelle). PC I/F Baud Rate •...
  • Seite 295: Infos Über Den Disk-Modus

    Beim Laden von Daten werden folgende vier Datenblöcke erkannt: genereller Block, Klangdatenblock, Marker-Block WAVE-Dateien und Instrumentblock. Die übrigen Datenblöcke werden Beim Export legt die TRITON STUDIO einen Format-, ignoriert. Sample- und Wave-Datenblock an. Es gelten jedoch fol- Es gibt jedoch ein paar Einschränkungen in Sachen erkannte gende Einschränkungen:...
  • Seite 296: Über Korg-Dateien

    Sample angesprochen. In der Regel befindet sich der MSB-Block vorne („Big Variabler Parameterblock 2 Endian“). Chunk ID (‘RLP2’) [4 Bytes] Wenn eine mit der TRITON STUDIO erstellte Korg-Datei mit Blockumfang (4) [4 Bytes] einer Trinity geladen wird Transposition (–64…+63) [1 Byte] •...
  • Seite 297 Zeilen, die mit „#“ beginnen, werden ignoriert, weil Sie als 5564/5513/5333/5291/5208/4945/4900/4741/4703/ Anmerkungen („Comments“) aufgefasst werden. 4630/4356/4000/3968/3906/3709/3675/3556/3527/ Die erste Zeile einer .KSC-Datei muss „#KORG Script Ver- 3472/3267/3000/2976/2782/2756/2667/2646/2604/ sion 1.0“ lauten. Die darauffolgenden Zeilen (mit Ausnahme 2473/2450/2370/2352/2315/2178/2000/1984/1855/ der Anmerkungen) dürfen nur Dateinamen enthalten. Es 1838(Hz).
  • Seite 298: Optionale Platinen/Speicher/Kalenderbatterie

    Batterie den Erdleiter eines geerdeten Geräts fallen, in welches das Produkt installiert wird. oder ein unlackiertes Metall-Bauteil berühren. Die internen Bauteile der TRITON STUDIO und der Pla- Korg Inc. übernimmt keine Haftung für Funktionsstörun- tine/SIMMs können durch statische Elektrizität gen oder Beschädigungen, die durch falsche Anwendung...
  • Seite 299: Zusatzplatinen, Speichermodule Und Kalenderbatterie

    • Zugriffszeit 60ns oder weniger EXB-mLAN (mLAN-Schnittstelle) • Adresseingabe 11 Bit (A0–A10) • Spannungsversorgung 5V Über diese Platine können Sie die TRITON STUDIO in ein DRAM SIMMs, die obige Anforderungen erfüllen, sind ein- mLAN-System einbinden. Dann kann der TRITON STUDIO setzbar.
  • Seite 300: Einbau Einer Exb-Pcm

    „Beim Installieren der Platine/SIMMs bitte möglich. folgendes beachten“ durch. Bei Fragen zur Installation setzen Sie sich bitte mit Ihrem Korg-Vertrieb in Verbindung. Es können bis zu sieben EXB-PCM-Platinen gleichzeitig verwendet werden. Bei Verwendung nur einer EXB-PCM-Platine spielt die...
  • Seite 301 4 Schauen Sie nach, in welchem Steckplatz die Platine 8 Wenn die EXB-PCM erkannt wurde, können Sie die für installiert werden kann bzw. muss. sie bestimmten Daten von der beiliegenden Diskette Die sieben Steckplätze direkt vor Ihnen sind für EXB- laden ( BH S.65).
  • Seite 302: Einbau Von Dram Simms

    Einbau von DRAM SIMMs 4 Halten Sie das SIMM-Modul etwas schräg, drücken Sie es bis zum Anschlag in den Slot und richten Sie es verti- Lesen Sie sich bitte zuerst „Sicherheitsvorkehrungen, War- kal auf, bis die Riegel des Slots in den Arretier-Öffnun- nungen“...
  • Seite 303: Einbau Einer Exb-Moss

    Magazine oder anderes Material (um Beschä- digungen am Joystick, den Reglern usw. zu verhindern; siehe Abb. unten). 2 Schalten Sie die TRITON STUDIO aus, und entfernen Sie das Netzkabel sowie alle anderen Kabel, über die andere Bei entnommener Blende Rückseite...
  • Seite 304: Einbau Einer Exb-Di

    Einbau einer EXB-DI 0 Stecken Sie das Kabel wie in der Abbildung in die Steck- leiste. Drücken Sie das Kabel bis zum Anschlag hinein. Lesen Sie sich bitte zuerst „Sicherheitsvorkehrungen, War- Berühren Sie keine anderen Bauteile der Platine als den nungen“...
  • Seite 305: Einbau Der Exb-Mlan

    7 Schieben Sie die Rückseite der EXB-DI so weit, bis ihre (mLAN)-Anschlussöffnung wird nicht benötigt. Las- Anschlussbuchsen aus den Gehäusebohrungen hervorra- sen Sie sie nicht im Innern des TRITON STUDIO liegen. gen. Halten Sie die EXB-DI mit einer Hand in dieser Posi- tion, während Sie die vorhin entfernten Schrauben wie- 2 Ziehen Sie den Kabelstrang aus der TRITON STUDIO, der anbringen, um die EXB-DI an der Rückseite der TRI-...
  • Seite 306: Einbau Eines Cdrw-1

    Installationsplatte (gehört ebenfalls zum Lieferumfang nungen“ und „Beim Installieren der Platine/SIMMs bitte der TRITON STUDIO) und der EXB-mLAN. folgendes beachten“ durch. In die TRITON STUDIO lässt sich nur ein CDRW-1 ein- bauen. Versuchen Sie also niemals, einen anderen CD- MI DI TH RU...
  • Seite 307: Vorsichtsmaßnahmen Für Die Handhabung

    Schieben Sie den [EJECT]-Schalter an der Unterseite des • Bringen Sie Aufkleber usw. nur an den erlaubten Stellen TRITON STUDIO zur Seite, damit der CDRW-1 aus dem eines Rohling an. Beschriften Sie ihn nur an jenen Stel- Fach gedrückt wird. Holen Sie den CDRW-1 anschließend len.
  • Seite 308: Brennen Einer Audio-Cd

    2 Legen Sie die Disc ein. • Spielen Sie nicht auf der TRITON STUDIO, solange Daten gebrannt werden bzw. ein Rohling formatiert Legen Sie die CD-R/RW mit der Beschriftung nach wird. (Selbst leichte Erschütterungen können bereits oben in den Schlitten.
  • Seite 309: Auswechseln Der Kalenderbatterie

    MOSS/EXB-DI-Blende um und bringen Sie sie wieder an (siehe die Schritte 1 – 5 unter „Einbau einer EXB- MOSS“, S.291). 6 Schalten Sie die TRITON STUDIO nach dem Einbau ein und schauen Sie nach, ob die Meldung „Battery voltage for calendar IC is low“ verschwunden ist.
  • Seite 310: Anschließen Von Scsi-Geräten

    Geräte nach, welches SCSI- Zugriffsanzeige noch leuchtet). Kabel Sie brauchen. Nach dem Einschalten kontrolliert die TRITON STU- 1. Schalten Sie die TRITON STUDIO und das externe Laufwerk DIO, welche SCSI-Geräte vorhanden und angeschlos- aus. sen sind. Wenn ein SCSI-Gerät zu jenem Zeitpunkt aus- Vor Herstellen/Lösen einer SCSI-Verbindung bzw.
  • Seite 311: Packet Write'-Funktion Der Triton Studio

    RWs von Programmen gelesen werden, die UDF unterstüt- wurde, aber dem ist nicht wirklich so. zen. Die TRITON STUDIO arbeitet mit der UDF-Version 1.5. [2] CD-RW • Dateien werden –wie bei Disketten– tatsächlich gelöscht, so dass wieder Speicherplatz gewonnen wird. Bei Aktu- Unterstützte Datenträger...
  • Seite 312: Optionale Exb-Di-Platine

    Datenträger) zu einer CD-R wird die Datei TRITON STUDIO ihre Signale ausgeben kann. Außerdem nicht unbedingt in einem Stück gesichert. lässt sich die TRITON STUDIO mit externen Digital-Geräten Bei Ausführen von „Rate Convert“ (Global 0–3G), synchronisieren (Wordclock). „Save to Std MIDI File“ (Disk 0–2F) oder ähnlichen Nähere Hinweise zur Signalausgabe über DIGITAL OUT...
  • Seite 313 Fehlermeldung „Word Clock Error!“. Kontrollieren Sie dann die (Qualität der) BNC-Verbin- dungen. Wenn Sie die Word Clock-Einstellung für „System Clock“ gespeichert haben, erscheint diese Fehlermel- dung auch beim Einschalten der TRITON STUDIO, wenn kein Wordclock-Signal empfangen wird. ADAT BRC WORD CLOCK OUT...
  • Seite 314: Index

    Laden 160 Bank/Program 51 Index Speichern 153 Pattern Bank 76, 79 Song Play Assign Bank/Program 123 Foot Pedal Assign 252 Ziffern Wechsel (Select) 268 Foot Switch 251 000: No Effect 178, 182 Base Key 89 Attack Time 2, 263 10’s Hold Amp EG 23 Batterie 287 Combination 33...
  • Seite 315 IFX/Indiv.Out BUS Select Copy Data Dump 265 (BUS Select) 131 Arpeggiator 28, 45, 82, 130 Datendump 144 Arpeggio Pattern 153 Decay Time Cue List 60 Amp EG 23 Drum Kit 150 Drum Kit 148 Calibration 137 File, Directory 169 Filter EG + Amp EG 2 From Combi 52 Category 53 Pitch EG 14...
  • Seite 316 Drums 2, 9, 21, 28 Festplatte 56, 90, 155, 171 Sichern 5 Drumsample 148, 149 Half Damper 137 FF/REW Speed 54 Dump 144, 168 Hall 216 Empfang 145 Filter 16 Hammering-On 12 AMS 242 Dynamische Modulation 32, 246, Hi Enhanced 138 Drum Kit Hi.Gain Wah 189 Cutoff 149...
  • Seite 317 KMP 155, 157, 162, 163, 284 Mapping 136 Kopieren Copy Laden 162 Master Program 7 KORG-Format 162, 284 Effekt 182 Save 167 KSC 155, 157, 162, 163, 285 Combination 48 Multitap 219 KSF 155, 157, 162, 163, 284 Kopieren 32...
  • Seite 318 Original Key 89, 118 Pitch Pure Major, Minor 8 Position 99 Bend 73, 260, 264 Put To Track 78 Bend Range 39, 64 OrigKey 99 Constant Pitch 117 Oscillator (OSC) 7, 9, 10, 12, 38, 63 EG 13, 14 Force OSC Mode 38, 63 LFO1/2 13 Quality 113 Mode 7...
  • Seite 319 Resonance 16, 263 Save 167 Solo AMS 245 Jukebox List 129 ON/OFF 51, 124 Drum Kit 149 PCG & SEQ 166 Selected Timbre 35 Realtime Control Knobs 250 Template Song 54, 125 Selected Track 52, 124 Sample 11 To 5, 56, 90 Song 50, 52, 60 Resonator 202 Scale...
  • Seite 320 Swap 8 Track Insert Effect 29, 46, 84, 122, 132 Edit 68 Velocity LFO 1&2 26 List 169 AMS 242 Master Effect 32, 85, 133 Load 161 Arpeggiator 27, 82, 130, 153 Track 173 Loop All Track 58 Convert Position 143 Name 75 Swing 27, 82, 130 Crossfade 42...
  • Seite 321 Zero 100, 108 Zone Map 28, 42, 66, 82, 130 Range 99 Scan 82 ZOOM 100, 108...
  • Seite 323 Bitte bewahren Sie diese Quittung als Kaufbeleg auf, da andernfalls das Produkt von der Garantie des Herstellers oder Importeurs ausgeschlossen werden kann. KORG INC. 15-12, Shimotakaido 1-chome, Suginami-ku, Tokyo, Japan  1405 EH Printed in Japan 2002 KORG INC.

Inhaltsverzeichnis