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Korg triton Bedienungsanleitung
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Bedienungshandbuch
Bitte diese Anleitumg zuerst lesen
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Inhaltszusammenfassung für Korg triton

  • Seite 1 Bedienungshandbuch Bitte diese Anleitumg zuerst lesen...
  • Seite 2: Die Handbücher Und Ihre Verwendung

    Wir wollen uns herzlich bei Ihnen dafür bedanken, daß Sie sich für eine Korg TRITON proX, TRITON pro oder TRITON Music Workstation/Sampler entschieden haben. Bitte lesen Sie sich dieses Handbuch aufmerksam und vollständig durch und benutzen Sie das Instrument nur in der angegebenen Weise, damit Sie viel Spaß damit haben werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Steuerung im B-Modus ....27 Willkommen zur TRITON ....1 Der [VALUE]-Regler.
  • Seite 4 Der Sampling-Modus ....75 P5: Edit-Common LFO LFO-Einstellungen ..... .50 Eigenschaften des Sampling-Modus .
  • Seite 5 Windows 95/98 ..... . . 129 die TRITON ......111 Einstellungen des Korg MIDI Driver .
  • Seite 6: Übersicht

    Sound garantiert und sich hinsichtlich ihrer musikali- schen Erweiterbarkeit, ihren Modulationsmöglichkeiten Programs und Combinations und der Effektbearbeitung als extrem flexibel erweist. • Im Preset-ROM der TRITON sind 640 User- Klangerzeugung: Programs sowie 256 Programs und 9 Drumkits (kompatibel zum GM2-Standard) vorhanden.
  • Seite 7 Preset-Patterns einschließlich spezieller Drum- so lassen sich bis zu vier Monosamples mit einer Länge Patterns sind bereits im internen Speicher vorhanden. von jeweils bis zu 2:54 aufzeichnen, d. h. die TRITON 2 Audioeingänge, 6 Audioausgänge kann bis zu 11:39 Minuten Audiomaterial fassen.
  • Seite 8: Die Betriebsmodi

    Datenverwaltung auf Speichermedien. wurden und im RAM gespeichert sind. Die höchste Organisationsebene für all diese Funktio- Drum-Programs werden auf der Grundlage eines nen ist der Modus. Die TRITON hat sieben solcher Drumkits erzeugt. Drumkits können im Global- Modi. Modus programmiert werden...
  • Seite 9 Dump. 100 Preset-Patterns lassen sich erstellen. Ein Song kann bis zu 100 Patterns enthalten Disk-Modus • Die TRITON kann als 16fach multitimbraler • In diesem Modus lassen sich Daten auf Disketten Klangerzeuger benutzt werden. oder (bei eingebauter optionaler EXB-SCSI- • Spielen Sie unter Verwendung der RPPR-Funktion Erweiterung) auf ein SCSI-Gerät wie z.
  • Seite 10: Vorder- Und Rückseite

    Zugriffsanzeige nicht leuchtet. Betätigen Sie nun gram- und Effektparametern bestimmt. diese Taste. Wenn die Diskette bei Betätigung der Taste nicht ausgeworfen wird, versuchen Sie nicht, sie gewaltsam aus dem Laufwerk zu entfernen. Wenden Sie sich an Ihren Korg-Händler. Zugriffs- Auswurftaste anzeige...
  • Seite 11 Klangfarbe, Effekte und MIDI-Controller in Echt- zeit steuern ( S. 26). [DISK]-Taste Im Disk-Modus können Sie Daten der TRITON auf [REALTIME CONTROLS]-Taste Diskette oder (bei eingebauter optionaler EXB- Mit dieser Taste wählen Sie den A- oder den B- SCSI-Erweiterung) auf ein externes SCSI-Medium Modus für die Echtzeitregler aus.
  • Seite 12 Wiedergabezeitpunkt innerhalb einer seite direkt aufrufen. SMF-Datei an. 11. LC-Display Wenn Noten „hängen“, betätigen Sie diese Taste. Die Anzeige und Bedienung der TRITON erfolgt 15. SEQUENZER/SAMPLING über ein berührungsempfindliches LC-Display, das „TouchView“-System. [REC/WRITE]-Taste Durch Berühren von Objekten auf dem Display können Sie Pages (Displayseiten), Register und...
  • Seite 13: Rückseite

    ( S. 15). Sequenzer eingestellt. 2. [POWER]-Schalter [GATE] -Regler Mit diesem Schalter schalten Sie die TRITON ein Hier stellen Sie die Länge von Arpeggiatornoten und aus ( S. 17). („Gatezeit“) ein. In der mittleren Position („12 Uhr“) entspricht die Notenlänge der unter dem 3.
  • Seite 14 S. 16). lich zu den beiden Stereosummenausgängen L/ Die Funktion des Pedals wird im Global-Modus MONO und R bietet die TRITON vier Einzelaus- zugewiesen. Über das Pedal kann man Modulatio- gänge. Alle Klänge von Oszillatoren, Drums, Tim- nen steuern, Programs oder Combinations selektie-...
  • Seite 15: Namen Und Funktionen Von Displayobjekten

    Namen und Funktionen von Displayobjekten Die Bedienung der TRITON erfolgt über ein berührungs- Wenn bei angezeigtem Listenfeld ein VALUE-Ele- empfindliches LC-Display, das „TouchView“-System. ment bedient wird ( S. 13), wird das Listenfeld Wenn Sie Objekte antippen, die auf dem Display ange- geschlossen.
  • Seite 16 e: Listenschaltfläche „Category“ Bei Ausführung mancher Befehle wird das zuvor gesperrte Menü automatisch entsperrt und das Wenn Sie diese Schaltfläche betätigen, wird ein Befehlsmenü geschlossen. Listenfeld mit Registern angezeigt, das die folgen- den Auswahlmöglichkeiten bereitstellt. Textschaltfläche • „Category/Program Select“, „Category/ Wenn Sie diese Schaltfläche antippen, erscheint ein Combination Select“: Hier können Sie zunächst Texteingabefeld.
  • Seite 17: Grundlegende Bedienung Der Triton

    Im Disk-Modus ist nur eine Seite vorhanden, des- 1. Auswählen des Modus wegen wird das Jump-Menü nicht angezeigt. Damit Sie bestimmte Funktionen der TRITON ver- wenden können, müssen Sie erst den entsprechen- den Modus aufrufen. Betätigen Sie eine der Modustasten ([COMBI] – [DISK]) auf der Vorder- seite des Geräts, um einen Modus aufzurufen.
  • Seite 18: Parameter Einstellen

    • Einige Seiten verfügen nicht über Register. Mit der [–]-Taste können Sie auch negative Werte einge- ben. Die Eingabe eines Dezimalpunktes ist über die Taste [./ 10’s HOLD] möglich. Auf der Seite P0 im Program- und Combination-Modus arretiert die Taste die Zehnerposi- tion ( S.
  • Seite 19: Die [Compare]-Taste

    G001 Acoustic Piano Listenpfeile und Listenfelder g(1) 001 Acoustic Piano w g(2) 001 Acoustic Piano d Sie können Listenpfeile antippen und auf diese Weise g(3) 001 *Acoustic Piano Listenfelder aufrufen und über diese dann Parameter- g(4) 001 *Acoustic Piano einstellungen vornehmen ( S.
  • Seite 20: Anschlußverbindungen

    Verbinden Sie Ihren Verstärker oder Ihr Mischpult mit S. 107 („Routing“). den Audioausgängen der TRITON. Wenn Sie die Sounds der TRITON über Ihre Stereo- 3. Anschluß von Audioquellen anlage wiedergeben, beachten Sie, daß hohe Laut- stärken Ihre Lautsprecher beschädigen können Wenn Sie im Sampling-Modus Samples aufzeichnen und die gewählte Lautstärke deswegen nicht zu...
  • Seite 21: Anschluß Von Pedalen Etc

    Wenn die optionale EXB-SCSI-Erweiterung installiert Verbinden Sie ein optional erhältliches Fußpedal von ist, können Sie ein SCSI-kompatibles Gerät (Festplatte, Korg wie z. B. die Modelle XVP-10 oder EXP-2 mit dem CD-ROM-Laufwerk u. ä.) an die TRITON anschließen. ASSIGNABLE PEDAL-Anschluß auf der Rückseite.
  • Seite 22: Erste Schritte

    Seite gespeichert, die zuletzt selektiert worden 1. Einschalten waren, die Nummer der Combination, die zuletzt im Combination-Modus selektiert war, und das zuletzt im 1 Schalten Sie die TRITON durch Betätigung des Program-Modus selektierte Program. [POWER]-Schalters ein. Wurde beim Einschalten ein anderer Modus selektiert, so können Sie die [COMBI]- oder [PROG]-Tasten betäti-...
  • Seite 23: Wiedergabe Von Demosongs

    Disk-Modus Inhalt der Disketten 1 Schieben Sie die beiliegende Diskette „TNFD- 00P“ in das Diskettenlaufwerk. Die Geräte der TRITON-Serie werden mit den beiden Disketten TNFD-00P und TNFD-01P ausgeliefert. Hinweise zur Verwendung von Disketten und zum PRELOAD.PCG Einlegen von Disketten in das Laufwerk finden Sie im Kapitel „Der Disk-Modus“...
  • Seite 24: Auswahl Und Wiedergabe Eines Demosongs Im Sequencer-Modus

    Die Optionsfelder „Select .KSC Allocation“ bestim- 2. Auswahl und Wiedergabe men, wie die Sampledaten in den Speicher geladen werden. In diesem Beispiel wählen Sie bitte Clear. eines Demosongs im Sequencer- Modus B Betätigen Sie die [SEQ]-Taste. Die LED leuchtet. Der Sequencer-Modus wird aufgerufen. C Betätigen Sie die [MENU]-Taste.
  • Seite 25: Abspielen Einer Wiedergabeliste

    3. Abspielen einer Wiedergabeliste Nachfolgend wird die Wiedergabe einer Liste von Demosongs beschrieben. Eine Wiedergabeliste („Cue List“) erlaubt es Ihnen, mehrere Songs nacheinander wiederzugeben und die Anzahl der Wiederholungen pro Song festzulegen. 1 Betätigen Sie die [MENU]-Taste. Im Display erscheinen die im Sequencer-Modus ver- fügbaren Seiten.
  • Seite 26: Auswählen Und Spielen Eines Programs

    4 Wählen Sie die Bank aus, indem Sie eine der PRO- GRAM BANK [A]–[G]-Tasten betätigen ( S. 22 unter „Die Program-Bänke der TRITON“) Um beispielsweise die Bank A zu wählen, betätigen Sie die [A]-Taste. Die LED leuchtet, und oben links In der Abbildung ist Bank A selektiert.
  • Seite 27 Auswahl über MIDI ( S. 114) wieder das Program angezeigt, welches vor Öffnen der Liste selektiert war. MIDI-Programmwechselbefehle („Program Changes“) können von einem anderen MIDI-Gerät an die TRITON gesendet werden, um dort Programmwechsel auszulö- Auswahl von Programs mit „Category/Program sen. Select“...
  • Seite 28: Auswählen Und Spielen Einer Combination

    4 Wählen Sie die Bank aus, indem Sie eine der COMBI BANK [A]–[D]-Tasten wählen ( S. 24 3 Wählen Sie eine Combination durch Antippen des unter „Die Combination-Bänke der TRITON“). entsprechenden Feldes in der Mitte des Fensters aus. Um beispielsweise die Bank A zu wählen, betätigen Sie die [A]-Taste.
  • Seite 29 Auswahl über MIDI ( S. 114) Das Listenfeld „Category/Combination Select“ wird angezeigt. MIDI-Programmwechselbefehle („Program Changes“) können von einem anderen MIDI-Gerät an die TRITON gesendet werden, um dort den Wechsel von Combinati- ons auszulösen. Die Combination-Bänke der TRITON Die TRITON enthält die Combination-Bänke A–D.
  • Seite 30: Die Steuerelemente Der Triton

    Die Steuerelemente der TRITON Die TRITON verfügt über eine Reihe von Steuerelemen- mische Effektmodulation verwenden, um Program- ten, die zur Modifikation von Klangfarbe, Tonhöhe, oder Effektparameter zu steuern. Lautstärke, Effekten und des Arpeggiators in Echtzeit (d. h. während Sie spielen) verwendet werden können .
  • Seite 31: Aftertouch

    3 Wenn Sie nun den Joystick loslassen oder wieder Wenn für die Taste [SW1] beispielsweise die Funktion nach vorne ziehen, wird trotzdem die Modulation After Touch Lock und die Wirkungsweise Toggle beibehalten, die bei Betätigung von [SW1] einge- selektiert wurden, kann die Lock-Funktion wie folgt stellt war.
  • Seite 32: Steuerung Im B-Modus

    Regler [2]: RESONANCE/HPF Steuerung im B-Modus Hier stellen Sie den Resonanzpegel des Tiefpaßfilters oder die Einsatzfrequenz eines Hochpaßfilters ein. Hier können Sie Parameter wie Lautstärke, Portamen- Der tatsächlich gesteuerte Parameter hängt vom für das tozeit, Panorama oder Filter- und Verstärkerhüllkurve, Program gewählten Filtertyp ab.
  • Seite 33: Fußpedale

    Effektparameter steuern. Fußpedale Haltepedal Sie können ein optional erhältliches Haltepedal (wie das Korg DS-1H) an die TRITON anschließen. Bei Ver- wendung des DS-1H-Pedals kann das Haltepedal auch mit Half Pedal-Charakteristik arbeiten (diese Charakte- ristik ist mit anderen Pedalen nicht möglich).
  • Seite 34: Verwendung Des Arpeggiators

    The chord you played on the keyboard is sounded as an arpeggio (broken chord) Einstellungen mit Steuerelementen Der Arpeggiator der TRITON aber kann noch mehr: Er Arpeggio an-/ausschalten ist polyphon und kann eine Vielzahl von Akkordtrans- formationen und Phrase erzeugen, die von der Ton- Jedesmal, wenn Sie die Taste ARPEGGIATOR höhe oder dem Spielrhythmus abhängen.
  • Seite 35: Einstellungen Über Das Display

    Werksseitig vorprogrammiert enthal- sem Fall zu einem externen MIDI-Gerät ten die User-Patterns U000–199 bereits eine Vielzahl synchronisiert und kann nicht an der TRITON ein- unterschiedlicher Einstellungen. Eine Auflistung dieser gestellt werden. Pattern finden Sie in der „Auflistung der Voices“.
  • Seite 36: Der Arpeggiator Im Combination-Modus

    Sie können festlegen, ob die Arpeggiator in dem Moment mit der Wiedergabe beginnt, in dem Sie die Im Combination-Modus bietet die TRITON einen zwei- Tasten anschlagen, oder ob er immer synchron zum fachen Arpeggiator, d. h. Sie können zwei Arpeggios MIDI-Tempo läuft.
  • Seite 37: Weitere Arpeggiatoreinstellungen

    Arpeggiator-A, Arpeggiator-B • Arpeggiator A ist T (Timbre) 4 zugewiesen, Arpeggiator B T (Timbre) 2. Wenn Sie auf der Für beide Arpeggiatoren A und B können die Parame- Tastatur spielen, wird das Program für T4 („B068: ter „Pattern Select“, „Resolution“ „Octave, „Sort“, Drum’n’Bass Kit“) mit dem User-Arpeggio U168: „Latch“, „Key Sync“...
  • Seite 38: Die Rppr

    Die RPPR- (Realtime Pattern Play/Recording)-Funktion Der Sequenzer der TRITON verfügt über eine RPPR- Das der Taste zugewiesene Pattern wird abgespielt. Funktion (Realtime Pattern Play/Recording). In einigen Fällen wird das Pattern auch dann weiter- Mit dieser Funktion können Sie einer Taste der Klavia- hin wiedergegeben, wenn Sie die Taste loslassen.
  • Seite 39: Einfache Editierung Von Programs

    Einfache Editierung von Programs OSC Balance Programs werden im Program-Modus auf den Seiten P1 („Edit-Basic“) bis P9(„Edit-Master Effect“) geändert Hier stellen Sie das Lautstärkeverhältnis zwischen den oder neu programmiert. Sie können jedoch auch den Oszillatoren 1 und 2 ein. „Performance Editor“ verwenden, um auf der Seite P0 Bei Programs, deren “Oscillator Mode”...
  • Seite 40: Einfache Editierung Von Combinations

    Einfache Editierung von Combinations Eine Combination ist eine Zusammenstellung von bis zu acht Programs und dient der Erzeugung von Klängen, Auswahl des Programs für ein Timbre die mit einem einfachen Program nicht erstellt werden können. 3 Selektieren Sie das Register „Prog. Select“. Sie können eine Combination auf den Seite P1 („Edit- Wenn der Parameter „Status“...
  • Seite 41: Einstellen Der Stereoposition

    Wenn Sie aus dieser Kategorie ein anderes Program selektieren wollen, tippen Sie das gewünschte Pro- Einstellen der Stereoposition gram an. Das Program wird dann hervorgehoben dar- gestellt. Weitere Programs dieser Kategorie können 7 Tippen Sie auf die Registerkarte „Mixer“. Sie sich mit Hilfe der Bildlaufleiste anzeigen lassen. 8 Selektieren Sie das Feld „Pan“...
  • Seite 42: Grundfunktionen

    Weitere Informationen zum Dateiformat beim Speichern finden Sie auf S. 139 im Referenzhandbuch). Es gibt bei der TRITON drei Arten der Datenspeiche- rung: Sichern von Daten im internen Speicher, • Programs, Combinations, globale Einstellungen, Speicherung auf externe Medien (z. B. Diskette) und Drumkits und User-Arpeggios aus dem internen Sicherung von Daten via MIDI (Dump-Funktion).
  • Seite 43: Speichern Eines Programs Oder Einer

    Sie im internen Speicher ablegen. Der zugehö- rige Befehl heißt „Program Write“ bzw. „Combination Write“. Wenn Sie die vorgenommenen Änderungen nicht nach dem Ausschalten der TRITON verlieren wollen, müssen Sie sie abspeichern. Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Program bzw. eine Com- bination zu speichern.
  • Seite 44: Speichern Von Globalen Daten, User-Drumkits Und User-Arpeggios

    zu haben, so werden die Daten des neu selektierten Pro- Wenn Sie den gewünschten Namen eingegeben haben, tippen Sie auf die Schaltfläche „OK“, um grams bzw. der neu gewählten Combination in den Edit- wieder zum Dialogfeld „Write Program“/„Write Puffer kopiert und Ihre Änderungen überschrieben. Combination“...
  • Seite 45: Speichern Auf Externen Medien

    Falls notwendig, formatieren Sie die Diskette ( S. 142 Der Speicher im Global-Modus im Referenzhandbuch) Wenn Sie die TRITON einschalten, werden die Daten 2 Rufen Sie den Disk-Modus über die [DISK]-Taste auf. für den Global-Modus aus dem internen Speicher in einen Bearbeitungsbereich kopiert. Wenn Sie dann Daten im Global-Modus bearbeiten, werden diese im Bearbeitungsbereich geändert, d.
  • Seite 46: Midi-Datendump

    Songs, Wiedergabelisten und Patterns können als systemexklusive MIDI-Daten gesendet und auf einem Dateityp „.PCG“ angeschlossenen Speichermedium, einem Computer Programs, Combinations, Drumkits, User-Arpeggios oder einer zweiten TRITON gesichert werden. und globale Einstellungen, die im internen Speicher S. 119 im Referenzhandbuch. gesichert wurden.
  • Seite 47: Wiederherstellen Der Werkseinstellungen

    Wiederherstellen der Werkseinstellungen 6 Wenn das Kontrollkästchen „Load PRE- Die Werkseinstellungen der TRITON (Programs, Combi- nations und globale Einstellungen) lassen sich durch LOAD.SNG too“ markiert ist, wird beim Laden der Laden der entsprechenden Dateien wiederherstellen. Datei „.PCG“ auch die zugehörige „.SNG“-Datei geladen.
  • Seite 48: Der Program-Modus

    Der Program-Modus Bei Auslieferung sind in der TRITON bereits eine Viel- Displayseiten im zahl von Preset-Programs gespeichert.Sie können diese Program-Modus als Grundlage für eigene Programs verwenden oder aber Programs von Grund auf neu erstellen. Weiterhin können Sie auch Programs erstellen, die im Sampling- Im Program-Modus können Sie Programs selektieren...
  • Seite 49: Die Struktur Eines Programs

    Individual Output Filter1 EG : P3 - 4 Amp1 EG : P4 - 3 OSC 1 Pitch EG : P2 - 3 OSC 2 Filter Effect Oscillator / Pitch Ampilfier P1–1, P2–2 usw. weisen auf die Register der TRITON hin.
  • Seite 50: Editierung Von Programs

    P1: Edit-Basic Oszillatoreinstellungen Auswahl eines Multisample Auf der Seite P1 („Edit-Basic“) nehmen Sie Einstellungen für die Oszillatoren vor. Die TRITON verfügt über zwei Das gewählte Multisample bestimmt den Klangcharak- Oszillatoren, und Sie können für jeden der beiden eine ter des Programs.
  • Seite 51 Sie ein Drum-Program erstellen. („anschlagsabhängiges Umschalten von Multisamples“) In diesem wird statt eines Multisamples ein Drumkit bezeichnet. als Basisklang gewählt. Die TRITON umfaßt 1 Wählen Sie unterschiedliche Multisamples für die 16 werksseitig vorprogrammierte Drumkits, die bereits Bereiche „High“ und „Low“ aus.
  • Seite 52: P2: Edit-Pitch Tonhöheneinstellungen

    Start- Pegel +12.00 eingeben, erlaubt die Tonhöhenhüllkurve, die im LFO (Niederfrequenzoszillator) Register „Pitch EG“ eingestellt wurde, eine Tonhöhenver- Für jeden Oszillator stellt die TRITON zwei LFOs bereit, schiebung um maximal ±1 Oktave. die zyklische Veränderungen relevanter Parameter von Portamento Tonhöhe, Hüllkurve und Lautstärke ermöglichen.
  • Seite 53: P3: Edit-Filter Filtereinstellungen

    Bei diesem Filtertyp werden hohe Frequenzen durchge- Maße von de Filtereinstellungen ab. lassen, während tiefe Frequenzen abgedämpft werden. Bei der TRITON können Sie zwischen zwei Filtertypen Mit diesem Filter kann man den Klang „ausdünnen“. für jeden Oszillator wählen. Filter 1 bearbeitet OSC1, Wenn Sie jedoch die Einsatzfrequenz („Frequency“) zu...
  • Seite 54: P4: Edit-Amp Verstärkereinstellungen

    Filterfrequenz um so weiter abgesenkt, je tiefer die Änderungen der Lautstärke, wie diese Klangfarbenände- angeschlagenen Noten sind, d. h. der Klang wird r ungen zu hören sind. Beispielsweise kann durch unter- dumpfer. schiedliche Einstellungen für die Einschwing- und Abfall- • Wenn unter „Ramp High“ ein positiver (+) Wert zeiten (Attack/Decay) der beiden Hüllkurven der Charak- ter der Klangfarbenänderung drastisch verändert werden.
  • Seite 55: Amp Modulation

    Haben Sie beispielsweise für „AMS“ die Einstellung Dabei wird die Lautstärke von dem/den LFO(s) beein- Note Number gewählt, so ändert sich die Stereoposi- flußt, bei denen Sie einen Wert ungleich „0“ für den tion abhängig von der Position der angeschlagenen Parameter „LFO Intensity“...
  • Seite 56: P7: Edit-Arpeggiator Arpeggiatoreinstellungen

    Tremolo erzeugen, die zur Wiedergabege- spezielle Parameter zusätzlich zur Alternate Modulation schwindigkeit des Arpeggiators synchron laufen. vorhanden. Die TRITON bietet 29 Typen der Alternate Modulation. Im Single-Modus läßt sich den 29 Typen die gleiche P7: Edit-arpeggiator Anzahl an Modulationszielen zuweisen, im Double- Modus sogar 55 Modulationsziele.
  • Seite 57: Der Combination-Modus

    Vorgängen finden Sie auf den entsprechenden Seiten in Wenn Sie die optional erhältliche EXB-MOSS- diesem Handbuch): Erweiterung installiert haben, können Sie die • Über die Tasten auf der Vorderseite der TRITON Bank F als Timbres einer Combination verwenden. („Einfache Editierung von Combinations“, S. 35) Weitere Informationen zu Programs der Bank F fin-...
  • Seite 58: Die Struktur Einer Combination

    Insert Effect 1 ... 5 : P8 MasterEQ : P9 AUDIO OUTPUT Timbre3 Parameters L/MONO, R Timbre Program Timbre4 Parameters AUDIO OUTPUT Insert Effect INDIVIDUAL 1,2,3,4 Master Effect Program Individual Outputs Timbre8 Parameters Program P1-1, P2-2 usw. weisen auf die Register der TRITON hin.
  • Seite 59: Die Compare-Funktion

    Velocity Switch: abhängig von der Anschlag- stärke wird zwischen verschie- denen Programs umgeschaltet. Bei der TRITON können Sie jedem der bis zu acht Tim- bres ein anderes Program zuweisen und dann mit Hilfe der oben beschriebenen Methoden noch komplexere Konfigurationen erstellen.
  • Seite 60: P2: Edit-Trk Param

    Die normale Einstellung dieses Parameters ist PRG. MIDI Channel Wenn unabhängig von der im Program gemachten Ein- Timbres, die Sie über die Tastatur der TRITON spielen stellung das Portamento in jedem Fall abgeschaltet wollen, müssen Sie den globalen MIDI-Kanal zuwei- werden soll, wählen Sie hier Off.
  • Seite 61: P3: Edit-Midi Filter Midi-Filtereinstellungen

    • In einer Split-Combination können Sie die Tonhöhe der Timbres in jeder Zone über den Parameter P4: Edit-Zone/Ctrl „Transpose“ in Oktavschritten erhöhen oder Einstellungen für Layers, Splits vermindern. • Wenn Sie die Tonhöhe von Drums ändern wollen, und Velocity Switch verwenden Sie nur den Parameter „Detune“.
  • Seite 62: P7: Edit-Arpeggiator Arpeggiatoreinstellungen

    Sie können die Eingaben auch vornehmen, indem Für die Timbres 2 und 3 wählen Sie „Top Velocity“ = Sie bei gedrückter [ENTER]-Taste die entsprechende 63 und „Bottom Velocity“ = 1. Taste auf der Tastatur anschlagen. Sie können die Eingaben auch vornehmen, indem Sie bei gedrückter [ENTER]-Taste eine Taste auf der Tastatur anschlagen.
  • Seite 63: Der Sequencer-Modus

    Sie ihn zunächst von Diskette Funktion verwendet werden. laden oder aber einen MIDI-Datendump ausfüh- • Es sind verschiedene Aufzeichnungsmethoden ren, bei dem die Daten in der TRITON wiederher- vorhanden, darunter die Echtzeitaufnahme, bei der gestellt werden ( S. 40, 92 in dieser Anleitung Ihr Spiel auf der Tastatur, die Betätigung von...
  • Seite 64 Bevor Sie eine Spur oder ein Pattern aufzeichnen oder Wählen Sie hingegen den Status EXT, EX2 oder BTH, so Musikdaten editieren können, müssen Sie erst im Glo- steuern Sie beim Spiel auf der Tastatur der TRITON und bal-Modus den Speicherschutz aufheben ( S. 37).
  • Seite 65: Struktur Des Sequencer-Modus

    Wenn Sie die TRITON im Sequencer-Modus als 16fach weise dem Songnamen, Einstellungen für Effekte, multitimbralen Klangerzeuger ansprechen wollen, Arpeggiator und RPPR-Funktion sowie 100 User-Pat- wählen Sie als Status INT oder BTH ( S. 55 im Refe- terns. renzhandbuch). Maximal 200 solcher Songs können im Speicher der TRITON erstellt werden.
  • Seite 66: Patterns

    Die Länge von Patterns wird in Takten festgelegt. gabe mehrerer Songs in einer festgelegten Reihenfolge. Jedes Pattern beinhaltet Musikdaten für eine Spur. Es Die TRITON gestattet die Erstellung von 20 solcher ist nicht möglich, Patterns zu programmieren, die Wiedergabelisten. In jeder Liste können Sie maximal Daten für mehrere Spuren enthalten.
  • Seite 67: Wiedergabe

    Tippen Sie einmal auf die Schaltfläche „PLAY/MUTE/ Diskette, externem SCSI-Medium oder mit Hilfe eines REC“ der Spur 2. MIDI-Datendumps in den Speicher der TRITON laden. Daten werden im Disk-Modus von Diskette usw. geladen. Die Anzeige ändert sich, und auch Spur 2 wird nun 1 Wählen Sie im Sequencer-Modus die Seite P0(„Play/...
  • Seite 68: Aufzeichnung

    • Die Methode „Over Dub“ Der Vorgang, bei dem Ihr Spiel auf der Tastatur der Bei dieser Methode werden aufgezeichnete Daten zu TRITON und die Bedienung von Steuerelementen als den vorhandenen hinzugefügt. Daten im Sequenzer gespeichert werden, wird als Diese Methode eignet sich insbesondere für das Hin- „Aufzeichnung“...
  • Seite 69: Echtzeitaufnahme Einer Spur

    5 Betätigen Sie die [REC/WRITE]-Taste. Echtzeitaufnahme einer Spur Die TRITON wird in den Wartemodus der Aufzeich- nung versetzt. Die PLAY/MUTE/REC-Schaltfläche(n) der in Schritt Vorbereitungen 3 gewählten Spuren schalten von PLAY auf REC um. Vor Beginn der Aufzeichnung müssen Sie die Spurein- Das Metronom ist nun zu hören.
  • Seite 70 Wenn noch keine Daten aufgezeichnet wurden, ist es Sie können statt der [REC/WRITE]-Taste in den Schritten 5 und 6 auch einen an die [ASSIGNA- nicht möglich, diese Einstellung zu ändern. Fahren Sie mit Schritt 4 fort. BLE SWITCH]-Buchse angeschlossenen Fußschalter verwenden .Nehmen Sie vorher für den Parameter 4 Betätigen Sie nacheinander die Tasten [REC/ „Foot Switch Assign“...
  • Seite 71: Die Option "Multi" (Mehrspuraufzeichnung)

    Die Option „Multi“ (Mehrspuraufzeichnung) 9 Starten Sie den externen Sequenzer. Die Mehrspuraufzeichnung kann mit den Aufzeich- Der Sequenzer der TRITON empfängt das vom nungsmodi „Over Write“, „Over Dub“, „Manual externen Sequenzer gesendete Startsignal und schal- Punch In“ und „Auto Punch In“ verwendet werden.
  • Seite 72 Mehrspuraufzeichnung mit der RPPR-Funktion vor Ausführen des Schritts 1 zunächst die Länge des Songs festlegen. Dies können Sie mit Hilfe des Sie können mit der Mehrspuraufzeichnung auch meh- Menübefehls „Insert Measure“ tun, den Sie auf der rere Spuren aufzeichnen, die mit Hilfe der RPPR-Funk- Seite P5 („Track Edit“) finden.
  • Seite 73: Aufzeichnen Des Arpeggiators

    „OK“, um das Timing wie in Abbildung 2 gezeigt zu korrigieren. Songvorlagen Die TRITON beinhaltet 16 Vorlagen für Songs. Diese beinhalten Program- und Effekteinstellungen für ver- schiedenste Musikstile. Bei der Vorbereitung der Auf- zeichnung können Sie eine solche Vorlage („Template“) einfach laden und dann die Einstellungen schnell und einfach an Ihre Bedürfnisse anpassen.
  • Seite 74: Schrittweise Aufzeichnung Von Spur Oder

    7 Betätigen Sie die Schaltfläche „OK“. Wenn Sie innerhalb eines Patterns Steuerdaten (von Joystick etc.) aufzeichnen, sollten Sie darauf Hiermit sind die Vorbereitungen für die Aufzeich- achten, daß diese am Ende des Patterns wieder auf nung abgeschlossen. ihre ursprünglichen Werte zurückgesetzt werden. 8 Betätigen Sie nacheinander die Tasten [REC/ Andernfalls könnten bestimmte Parameter nämlich WRITE] und [START/STOP].
  • Seite 75: Editierung

    Editierung Erzeugen und Abspielen einer Wiedergabeliste Eine Wiedergabeliste („Cue List“) erlaubt es Ihnen, meh- Spurbearbeitung rere Songs in einer festgelegten Reihenfolge abzuspie- len. Wenn Sie beispielsweise für jeden Teil eines Liedes Die Editierung von Spuren wird mit den Menübefehlen (Einleitung, Strophe, Refrain, Bridge und Schluß) einen der Seite P5 („Track Edit“) vorgenommen.
  • Seite 76 Song konvertieren. Wenn Sie die Liste mit dem Befehl „Convert to Song“ in einen Song umwan- deln, treten keinerlei Verzögerungen bei den Über- gängen zwischen den einzelnen Teilen mehr auf, und die Musikdaten werden rhythmisch korrekt wiedergegeben. • Der jeweils wiedergegebene Schritt wird durch das Pfeilsymbol angezeigt.
  • Seite 77: Die Rppr-Funktion (Realtime Pattern Play/Recording)

    Unter „To Song“ spezifizieren Sie die Nummer des Auf dieser Seite ist die RPPR-Funktion automatisch Zielsongs für die konvertierten Daten. Der Name aktiv. der Wiedergabeliste wird automatisch als Songname für die konvertierten Daten ausgewählt (Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen bezüglich des Befehls „Convert to Song“...
  • Seite 78: Rppr-Wiedergabe

    Wenn Sie die Taste anschlagen, der das Pattern zuge- zum Wiedergabetempo des Songs. Starten Sie die wiesen ist, beginnt die Wiedergabe des Patterns. Wie Songwiedergabe. Wenn Sie nun eine Taste Sie die Wiedergabe anhalten, hängt von der Einstel- anschlagen, startet das Pattern die Wiedergabe lung des Parameters „Mode“...
  • Seite 79: Einzelspuraufzeichnung

    Das Spiel von Tasten, die nicht der RPPR-Funktion schlagen Sie die entsprechende Taste bereits wäh- zugewiesen sind, wird auf der unter „Track Select.“ rend des Vorzählers an (vergewissern Sie sich gewählten Spur aufgezeichnet. zuvor, daß der Parameter „Sync“ die Einstellung SEQ hat).
  • Seite 80: Der Sampling-Modus

    Monosamples mit einer Länge von jeweils bis • Die Wiedergabetonhöhe jedes Index kann mit Hilfe zu 2:54 aufzeichnen, d. h. die TRITON kann bis zu der Funktion BPM Adjust an ein gewünschtes 11:39 Minuten Audiomaterial fassen (weitere Hinweise Tempo angepaßt werden.
  • Seite 81: Seiten Im Sampling-Modus

    • Ein externes Audiosignal wird über ein an die Multisamples. Verschiedene Einstellun- Audioeingänge 1 und/oder 2 angeschlossenes gen für die Aufzeichnung und die Audio- Mikrofon oder einen Klangerzeuger in die TRITON eingänge. Anzeige des Speicherstatus. geleitet. Dort wird es durch einen Analog-Digital- P1: Sample Edit Editierung von aufgezeichneter oder im Wandler geführt und aufgezeichnet.
  • Seite 82: Samples Und Multisamples

    Top Key bestimmen, wie das Sample wiedergegeben wird (z. B. Start- und Endadresse oder Loopstartpunkt). Samples bilden die Basis von Multisamples und Drum- kits. Die TRITON kann maximal 4.000 Samples im internen Speicher halten. Index 001 Index 002 Index 003...
  • Seite 83: Sampling (Aufzeichnung Eines Samples)

    • Mit „Pan“ stellen Sie die Stereoposition ein. Wählen Sie für dieses Beispiel die Einstellung L000. • Stellen Sie den Parameter „BUS (IFX) Select“ ein. Wenn Sie die Insert-Effekte der TRITON beim Vorbereitungen Sampling verwenden wollen, wählen Sie hier IFX1–...
  • Seite 84: Manuelles Sampling

    Sie können das Signal, welches an den AUDIO INPUT- Setup“ die Einstellung „Manual“. Eingängen 1 und 2 anliegt, mit Hilfe der Insert-Effekte der TRITON bearbeiten und das Ergebnis dann auf- Auf diese Weise selektieren Sie den manuellen Auf- zeichnen. Im folgenden Beispiel wird erklärt, wie ein zeichnungsmodus.
  • Seite 85: Automatisches Sampling

    Taste. Alternativ können Sie auch auf den Listenpfeil 8 Sobald die Aufzeichnung beginnen soll, betätigen tippen und dann aus der Liste ein Multisample aus- Sie die [START/STOP]-Taste. wählen. Wenn Sie eine neue Nummer wählen, wird Die Aufzeichnung eines Samples beginnt. das Dialogfeld „Create New Multisample“...
  • Seite 86: Erstellen Von Indizes Für Multisamples Und Zuweisung Von Samples

    6 Wählen Sie unter „Sample Select“ das aufzuzeich- Der Index, der bei Betätigung der Schaltfläche nende Sample aus (siehe auch unter „Manuelles „Create“ erzeugt wird, übernimmt die Grundein- Sampling“, Schritt 5). stellungen aus dem Register „Preference“ (Parame- ter „Create Zone Preference“) Weitere 7 Legen Sie unter „Sample Mode“...
  • Seite 87: Einstellungen Für Loops

    einem Nulldurchgang (d. h. der Pegel übertritt die Einstellungen für Loops Basislinie ) sitzen. Auf diese Weise können Sie die Einstellungen der Adressen schnell vornehmen, Werden die Werkseinstellungen beibehalten, so werden weil solche Positionen innerhalb der Wellenform, von Ihnen gesampelte Sounds automatisch geloopt. an denen Pegelsprünge (Knackser) auftreten, von (Seite P0: „Recording“, Register „Preference“, Parame- vornherein ausgeschlossen sind.
  • Seite 88: Samplebearbeitung

    Dadurch wird die Länge des Loops so eingestellt, Die Wellenform wird in der Tonhöhe der Basisnote daß sie dem BMP-Tempo entspricht. wiedergegeben. (dies ist die Taste, die in der Tasta- turanzeige grau dargestellt wird). Sie können die Das Gitternetz basiert bei aktiviertem Loop auf der Basisnote wählen, indem Sie bei gedrückter Adresse „LoopS“, bei deaktiverter Loopfunktion [ENTER]-Taste die gewünschte Taste auf der Klavia-...
  • Seite 89: Editierung Von Multisamples

    2 Stellen Sie die Parameter des selektierten Index Editierung von Multisamples ein. Nähere Informationen zu jedem Parameter finden Die Editierung von Multisample besteht aus der Erzeu- Sie auf S. 96 im Referenzhandbuch. gung von Indizes und der Zuweisung eines Samples an jeden Index (diese Grundeinstellungen können auch •...
  • Seite 90: Der Song Play-Modus

    Im Song Play-Modus lassen sich SMF-Dateien in den installiert). Formaten 0 und 1 wiedergeben. P2: Controller Setup Steuereinstellungen. Die TRITON erkennt nur Dateien mit der Kennung P3: Select Directory/ Auswahl des Verzeichnisses, welches .MID als SMF-Dateien. Vergewissern Sie sich, daß diese Jukebox die gewünschte SMF-Datei enthält...
  • Seite 91: Wiedergabe Von Smf-Dateien

    Haben Sie dagegen unter „Status“ die Einstellung EXT Wiedergabe von SMF-Dateien oder BTH gewählt, so steuern die durch diese Spur wiedergegebenen und durch Bedienung der Tastatur und der Steuerelemente der TRITON erzeugten Daten Direkte Wiedergabe von externen Medien wie einen externen Klangerzeuger an (der MIDI-Kanal des Disketten externen Klangerzeugers mit dem unter „MIDI Chan-...
  • Seite 92: Wiedergabe Mit Der Jukebox-Funktion

    „P3: Select Directory“. Die entsprechende Wiedergabe mit der Jukebox- Seite wird angezeigt. Funktion Die TRITON verfügt über eine Jukebox-Funktion, die zur gesteuerten Wiedergabe von SMF-Dateien verwen- det werden kann. Hier können Sie festlegen, welche der SMF-Dateien im gewählten Verzeichnis in welcher Reihenfolge wieder- gegeben werden.
  • Seite 93: Speichern Einer Jukebox-Liste

    Sie können während des Melodiespiels auch den box-Liste aus (Dateikennung .JKB). Arpeggiator verwenden ( S. 98 in diesem Handbuch sowie S. 107 im Referenzhandbuch). 2 Rufen Sie den Menübefehl „Load Jukebox List“ auf. Die Jukebox-Liste wird in die TRITON geladen.
  • Seite 94: Der Global-Modus

    P1: MIDI MIDI-Einstellungen für die gesamte TRI- Wenn Sie im Global-Modus auf der Tastatur der TON. TRITON spielen, erfolgt die Wiedergabe so wie im P2: Controller Steuereinstellungen für Pedale usw., die zuvor aktiven Modus. Beachten Sie,. daß, wenn Sie auf der Rückseite angeschlossen sind.
  • Seite 95: Erstellen Eines Drumkits

    Wählen Sie aus den Preset-Programs ein Drum-Program samples vorgenommen. aus. Wenn das Drumkit, welches Sie editieren wollen, Die TRITON beinhaltet 73 Drumkitspeicher. Die Spei- bereits von einem Program verwendet wird, wählen cher 00–15 (A/B) enthalten Preset-Drumkits, die auf Sie dieses Program aus (in der separaten „Auflistung verschiedenste Musikstile zugeschnitten sind.
  • Seite 96 5 Wählen Sie die Note aus, die Sie editieren wollen. Hinweise zu den ROM-Drumsamples Sie können eine Note mit den [VALUE]-Elementen selektieren, oder indem Sie bei gedrückter [ENTER]- Die TRITON enthält 413 Drumsamples im internen ROM-Speicher. Taste die betreffende Taste anschlagen. Die Parametereinstellungen des Drumsamples, wel- Wenn Sie den Listenpfeil betätigen, werden diese ROM-...
  • Seite 97: Der Disk-Modus

    Lesen Sie jedoch zuerst die Hinweise zu Disketten Wenn die optionale EXB-SCSI-Erweiterung installiert unter „Hinweise zur Verwendung von Disketten“ ist, kann die TRITON Daten auf externen SCSI-Medien S. 95). mit einer Kapazität von maximal 4 GB (Festplatte, Zip-, Jaz- oder MO-Laufwerk) speichern.
  • Seite 98 2 Betätigen Sie die [DISK]-Taste, um den Disk- 6 Betätigen Sie die Menüschaltfläche und rufen Sie Modus aufzurufen. den Menübefehl „Load Selected“ auf. Ein Dialogfeld erscheint. Das tatsächliche Aussehen des Dialogfeldes und die angezeigten Einstellungen hängen vom zu ladenden Dateityp ab. Weitere Infor- mationen finden Sie auf S.
  • Seite 99: Daten Speichern

    • Systemexklusive Daten Systemexklusive Daten („SysEx“-Daten), die von einem externen MIDI-Gerät an die TRITON gesen- det wurden (in diesem Fall dient die TRITON als Datenspeicher) Die den einzelnen Dateitypen zugeordneten Sym- bole finden Sie unten auf der vorhergehenden Seite.
  • Seite 100: Hinweise Zur Verwendung Von Disketten

    Hinweise. Unsachgemäße Behandlung von da dies zu Funktionsstörungen führen kann. Legen Sie die Diskette behutsam und gerade ein. Disketten kann zu Datenverlust führen. Diskettentyp und Format Die TRITON verarbeitet 3,5"-Disketten in den Forma- Zugriffs- ten 2HD oder 2DD. anzeige Behandlung von Disketten •...
  • Seite 101: Arpeggiatoreinstellungen

    Tempo zu einem externen MIDI-Gerät synchro- nisieren. In diesem Fall ist es nicht möglich, das Unter diesen Nummern sind bei Auslieferung der Tempo an der TRITON selbst zu ändern. TRITON bereits verschiedene Arpeggios gespei- chert. Diese wurden auf spezielle Instrumente wie 3 Wählen Sie unter „Pattern“...
  • Seite 102 Wenn eine optionale Erweiterung der EXB-PCM- „Sort“: Haben Sie dieses Kontrollkästchen markiert, Serie installiert ist, werden unter U200–U215(C)/ so werden die Noten in der Reihenfolge Ihrer Ton- U216–U231(D) weitere Arpeggios hinzugefügt. höhe wiedergegeben, unabhängig von der Reihen- folge, in der sie angeschlagen wurden (ON). 4 Nehmen Sie Einstellungen für die verschiedenen Ist es nicht markiert, so werden die Noten des Parameter vor.
  • Seite 103: Verknüpfung Des Arpeggiators Mit Einem Program

    flußt. Im Combination-, Sequencer- und Song Play-Modus stellt Stellen Sie beispielsweise für den Parameter „Pat- die TRITON die Arpeggiatorfunktion gleich in dualer tern Select“ den Wert P0: UP ein, markieren Sie (doppelter) Ausführung bereit. Die Einstellungen in all „Latch“, wählen Sie unter „Top Key“ B3 und unter diesen Modi werden auf ähnliche Weise vorgenommen.
  • Seite 104 In diesem Beispiel wählen Sie also unter „Status“ für 7 Stellen Sie in den Registern „Arpeggiator A“ und „Arpeggiator B“ die Parameter der beiden Arpeg- die Timbres 1–4 INT und für die Timbres 5–8 Off. giatoren ein. Wählen Sie unter „MIDI Channel“ für die Timbres 1–4 Gch.
  • Seite 105: Verknüpfen Des Arpeggiators Mit Einer Combination

    Arpeggiator Assign Hinweise zu User-Arpeggios • Wenn der Arpeggiator abgeschaltet ist, können Die Patterns, die für den Arpeggiator der TRITON über die Tastatur die Timbres gespielt werden, selektiert werden können, werden als „Arpeggios“ deren MIDI-Kanäle auf Gch bzw. den globalen bezeichnet.
  • Seite 106 3 Wählen Sie auf der Seite P6 („User Arpeggio“) im 9 Wählen Sie das Register „Pattern Edit“. Global-Modus das Register „Pattern Setup“. Ein Arpeggio besteht aus Steps und Tones. 4 Wenn Sie aus dem Program-Modus heraus hierher • Step (Schritt): Ein User-Arpeggio kann aus gewechselt sind, wird Arpeggiator A automatisch maximal 48 Steps bestehen.
  • Seite 107: Arpeggios Mit Akkorden

    Sie die [1]-Taste. len, sichern Sie es im internen Speicher ( S. 39). Wenn Sie die TRITON abschalten, ohne die Editierun- Sie können den Step auch unter „Step No.“ mit Hilfe gen zu speichern, gehen diese verloren. der [ ]-Tasten, des [VALUE]-Reglers und - Rades sowie über ein Listenfeld einstellen.
  • Seite 108 5 Geben Sie für Step 05 keinen Ton ein. 3 Wählen Sie das Register „Pattern Edit“. 6 Wählen Sie unter „Step No.“ den Step 06 und betätigen Sie die Tasten [1], [2], [3] und [4]. Wählen Sie für „Gate“ die Einstellung „Legato“. 7 Geben Sie für Step 07 keinen Ton ein.
  • Seite 109: Arpeggiatoreinstellungen Im Dual-Modus

    [GATE] und [VELOCITY] in die Mittelposition cher. („12 Uhr“), bevor Sie die Parameter „Gate“ und „Velocity“ einstellen. In diesem Fall werden beide User-Arpeggios gleich- zeitig gespeichert. Wenn Sie die TRITON abschalten, ohne die Editierungen zu speichern, gehen diese verloren. ( S. 39). Arpeggiatoreinstellungen im...
  • Seite 110: Arpeggiatorensynchronisation

    Arpeggiator nicht, Arpeggiator zum externen MIDI-Sequenzer o. ä., wel- und auch Arpeggios lassen sich nicht editieren. cher über ein MIDI-Kabel mit der TRITON verbunden ist. Arpeggiatorensynchronisation Synchronisation zu externer MIDI-Clock •...
  • Seite 111: Effekteinstellungen

    Effekte sind in die folgenden Kategorien Im Sampling-Modus kann das Signal, welches über die unterteilt. Audioeingänge AUDIO INPUT 1 und 2 in die TRITON 001–015 Filter- und Dynamikeffekt wie EQ oder Kompressor geführt wird, mit Insert-Effekten bearbeitet und dann 016–031...
  • Seite 112: Effekteinstellungen Für Ein Program

    Insert-Effekte Effekteinstellungen für ein Program 4 Wählen Sie das Register „Insert Effect“. Routing 1 Selektieren Sie das Register „Routing“ auf der Seite P8 („Edit Insert Effect“) im Program-Modus. 5 Wählen Sie für jeden der Insert-Effekte IFX1–5 den gewünschten Effekttyp aus. Wenn Sie auf den Listenpfeil tippen, öffnet sich eine Liste mit allen Effekttypen, die in sechs Kategorien unterteilt sind.
  • Seite 113: Der Master-Eq

    OUTPUT (INDIVIDUAL) 1–4 ausgegeben wird, wäh- geben. Der Equalizer sitzt unmittelbar vor den len 1–4, 1/2 oder 3/4. Audioausgängen L/MONO und R. „Send 1“/„Send 2“: Hier legen Sie die Send-Pegel für Bewegen Sie die einzelnen Regler, um die Einstellun- die Master-Effekte fest. Wählen Sie für dieses Beispiel gen vorzunehmen.
  • Seite 114: Effekteinstellungen Im Sampling-Modus

    Master-Effekts auf das durch die Insert- verwenden. Bei Verwendung des Effekttyps 093: Voco- Effekte geleitete Signal. Die Einstellungen werden auf der kann die TRITON als Vocoder fungieren, der die die gleiche Weise vorgenommen wie für ein Program internen Sounds mit dem Signal eines angeschlossenen S.
  • Seite 115: Die Dynamische Effektmodulation (Dmod)

    „Feedback Src“ die Funktion „SW 1: CC#80“ anderen Wert als Off, so können externe Audiosi- ein. gnale in die TRITON geführt werden, indem Sie den Wert des Parameters „Level“ erhöhen. Wenn nun 3 Nehmen Sie für den Parameter „Amt“ die Einstel- Audiokabel an die Eingänge AUDIO INPUT 1 und 2...
  • Seite 116: Midi-Anwendungen

    MIDI-Gerät Auf der Seite P0 im Global-Modus können Sie bei der TRITON die Parameter „Key Transpose“, „Velocity Wenn Sie die Klangerzeugung der TRITON von einem Curve“ und „After Touch Curve“ einstellen, um Ton- externen MIDI-Gerät (Masterkeyboard, Sequenzer höhe, Dynamikverhalten und die Umsetzung von...
  • Seite 117: Anschluß Eines Externen Midi-Sequenzers, Computers Usw

    Curve“= 3. Wiedergabe an die TRITON zurückgeführten Noten den Arpeggiator steuern. Um die Tastatur der TRITON von der internen Klanger- zeugung zu trennen, demarkieren Sie das Kontrollkäst- chen „Local Control On“, welches Sie auf der Seite P1 Anschluß eines externen MIDI-Sequen- („MIDI“) im Global-Modus finden (...
  • Seite 118: Anschluß Eines Apple Macintosh-Computers

    Anschluß eines Apple Macintosh-Com- für einen IBM-kompatiblen PC. puters Wenn Sie einen Macintosh-Computer von Apple mit der TRITON verbinden wollen, benötigen Sie das optional erhältliche Anschlußpaket AG-002B (dieses enthält das Verbindungskabel und die Treibersoftware „Korg MIDI Driver“). Macintosh-Computer, die keinen seriellen Anschluß...
  • Seite 119: Von Der Triton Gesendete Und Empfangene

    „MIDI Channel“ eingestellt. Note-Off [8n, kk, vv] (n: Kanal; kk: Notennummer; vv: Velocity) Combination-Modus Wenn Sie eine Taste auf der TRITON anschlagen, wer- • Über den globalen MIDI-Kanal können den Note-On/Off-Daten gesendet. Auch der laufende Combinations gewählt, Effekte ein- bzw.
  • Seite 120: Aftertouch

    Combinations auf die gleiche Weise aufrufen wie Alternate Modulation dienen, wird jedoch nicht durch Programs. die Tastatur der TRITON gesendet. d. h. er muß von • Die Combinations 000–127 in den Bänken A, B, C einem externen Gerät empfangen werden.
  • Seite 121: Control Change-Daten

    Wahwah-Effekt erzeugt (Filter- Element betätigen. LFO). Die Lautstärke der TRITON ergibt sich aus dem Pro- • Im Combination- und Sequencer-Modus läßt sich die dukt der Werte von Volume- und Expression-Daten. Verarbeitung dieser Daten individuell für die Wenn der Empfang von Volume-Daten die Lautstärke...
  • Seite 122 • Im Combination-Modus werden beim Aufruf einer und empfangen. Im Combination-, Sequencer- und Combination Volume-Daten für all jene Timbres Song Play-Modus wird dieser Datentyp auf dem gesendet, deren „Status“ EXT oder EX2 ist. MIDI-Kanal gesendet und empfangen, der dem jeweiligen Insert-Effekt zugewiesen ist. •...
  • Seite 123: Verwendung Weiterer Midi-Controller

    Dieser Datentyp wird gesendet, wenn der [VALUE]- per) läßt sich damit ein- bzw. abschalten. Wird das DS- Regler der TRITON bedient wird. 1H von Korg verwendet, so ist auch die Half Pedal-Cha- Dieser Datentyp wird allerdings nur im Program- und rakteristik einstellbar.
  • Seite 124: Editierung Mit Rpn-Parametern

    Soft Pedal (CC#67) [Bn, 43, vv] sie an ein angeschlossenes Instrument senden, Wenn Sie diesen MIDI-Controller einem Fußschalter als kann das Resultat anders sein als bei der TRITON. Funktion zuweisen, wird bei Betätigung des Schalters Stummschalten aller Noten auf einem MIDI- dieser Datentyp mit den Wert vv=127 [7F] für die Ein-...
  • Seite 125: Änderung Des Pitchbend-Bereichs

    F7: SysEx-Meldung Ende 2 [Bn, 06, mm, 26, vv]: Eingabe des Wertes über den Data Entry-Controller. Normalerweise wird nur das Alle Geräte der TRITON-Serie haben dieselbe Geräte- MSB verwendet. ID, d. h. SysEx-Daten lassen sich zwischen allen Gerä- Der Wert 0 [mm, vv=00, 00] entspricht einem Pitch- ten der TRITON-Serie austauschen.
  • Seite 126 GM System On [F0, 7E, nn, 09, 01, F7] „Empfangen“ auf den Seiten 119f. im Wenn diese Meldung im Song Play-Modus empfangen Referenzhandbuch). wird, wird die TRITON für die Wiedergabe im GM- Modus initialisiert. • Wenn auf der Seite P1 („MIDI“) im Global-Modus das Kontrollkästchen „Enable Exclusive“ markiert...
  • Seite 127: Wenn Noten „Hängen

    Änderungen nur den Edit-Puf- Die Einstellung des Parameters „MIDI Clock“ (Global- fer und werden nicht direkt im internen Speicher Modus, Seite P1: MIDI) bestimmt, ob die TRITON als gesichert. Sie müssen daher den Speichervorgang aus- steuerndes Gerät („Master“) oder gesteuertes Gerät lösen, um die Daten intern zu sichern.
  • Seite 128: Überspielen Von Musikdaten Von Einem Externen

    Verbinden Sie den MIDI-Eingang der TRITON mit dem müssen vor Beginn der Aufzeichnung die MIDI-Ausgang des externen Gerätes. Alternativ kön- entsprechende Taktart einstellen). nen Sie auch den TO HOST-Anschluß der TRITON mit Tempoänderungen werden allerdings nicht Ihrem Computer verbinden ( S. 111, 112).
  • Seite 129: Unterstützung Von Exklusiven "Gs/Xg Part Mode"-Daten

    Klänge lassen sich über die folgenden NRPN-Daten Format 0 und Format 1 wählen. bearbeiten. • Wenn Songdaten der TRITON, die im Format 1 Vibrato Rate [Bn, 63, 01, Bn, 62, 08, Bn, 06, mm] gespeichert wurden, von einem anderen Gerät...
  • Seite 130: Weitere Funktionen

    Abstimmung auf ein anderes Kontrollkästchen „MFX2 Off“. Instrument/Transponierung Wenn diese Einstellung nach dem Ausschalten Wenn Sie die TRITON gemeinsam mit einem anderen erhalten bleiben soll, müssen Sie sie speichern Instrument oder zu CD oder Cassette spielen, kann es S. 39).
  • Seite 131: Einstellung Von Dynamik- Und Aftertouch

    Skala programmierbar, bei der Sie die Tonhöhe tät des von Ihnen verwendeten Fußschalters ein. jeder einzelnen der 128 Noten individuell definieren Wenn Sie ein Pedal vom Typ Korg PS-1 angeschlos- können. sen haben, wählen Sie „(–) KORG Standard“. Ist die Wenn diese Einstellung nach dem Ausschalten Polarität nicht korrekt eingestellt, so funktioniert das...
  • Seite 132: Einstellen Der Funktion Der Tasten [Sw1] Und [Sw2]

    Wenn diese Einstellung nach dem Ausschalten Einstellung der Funktion der erhalten bleiben soll, müssen Sie sie speichern S. 38, S. 39 in diesem Handbuch sowie S. 48 und REALTIME CONTROL-Regler S. 102 im Referenzhandbuch). [1]–[4] im B-Modus Einstellen der Funktion der Die Funktionen der REALTIME CONTROL-Regler [1]–...
  • Seite 133: Einstellung Des Displaykontrasts

    Einstellung des Displaykontrasts Stellen Sie den Displaykontrast mit dem Kontrastregler auf der Rückseite der TRITON ein. Akustische Bestätigung Ist das Kontrollkästchen „Beep Enable“ im Register „Preference“ auf der Seite P0 („System“) im Global- Modus markiert, so erhalten Sie beim Antippen von Displayobjekten eine akustische Bestätigungsmeldung...
  • Seite 134: Anhang

    Installation von Korg MIDI Driver unter Windows 95/98 Wenn Ihre Audioanwendung (Sequenzer) kompatibel zu Windows ist, können Sie mit Hilfe des Korg MIDI Driver Ihren an der seriellen Schnittstelle (COM, RS- 232C) des Computers angeschlossenen KORG-Klanger- zeuger über MIDI ansprechen.
  • Seite 135: Einstellungen Des Korg Midi Driver

    Klicken Sie auf [OK] und dann erneut [OK]. 2 Das Fenster „Eigenschaften von KORG PC I/F MIDI Port“ wird angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltflä- che [Einstellungen]. 6 Machen Sie die Einstellungen wie unten unter „Kon- figuration des Korg MIDI Driver“ angegeben und klicken Sie auf die Schaltfläche [OK].
  • Seite 136: Installation Des Korg Midi Driver Auf Einem

    Sie auf S. 132. Wählen Sie unter „Interface Type“ den Wert „1 MHz“ aus. 1 Kopieren Sie KORG MIDI Driver von der mit dem AG-002B gelieferten Diskette in den Systemordner Da die TRITON nicht über eine KORG PC IF- des Bootlaufwerks.
  • Seite 137: Verdrahtungsdiagramm Für Serielle

    Ordner verschieben. Starten Sie dann das „PatchBay“-Programm, doppelklik- ken Sie das Symbol „Apple MIDI Driver“, aktivie- ren Sie den Anschluß, mit dem die TRITON verbunden ist, wählen Sie unter „Interface Type“ den Wert 1 MHz und schließen Sie das Dialogfeld wieder.
  • Seite 138: Problemhilfe

    Problemhilfe Noten „hängen“ Wenn Probleme auftreten, suchen Sie die Symptome aus der nachfolgenden Liste heraus und treffen Sie die • Prüfen Sie im Program-Modus auf der Seite P1 entsprechenden Maßnahmen. („Edit Basic“) im Register „Program Basic“, ob das Kontrollkästchen „Hold“ demarkiert ist..RH S.
  • Seite 139 Löschen Sie nicht benötigte Samples..RH S. 83 ................RH S. 118 Speichern Sie wichtige Samples vor dem Löschen. • Falls Sie SysEx-Daten an die TRITON senden: Ist ................. RH S. 83 das Kontrollkästchen „Enable Exclusive“ auf der Seite P1 („MIDI“) im Global-Modus markiert? Ein Song wird nach dem Laden nicht wie .................RH...
  • Seite 140: Technische Daten Und Optionen

    Combination, Program, Sequencer, Sampling, Song Play, 150 Preset-Patterns, 100 User-Patterns (pro Song) Global, Disk 16 Preset-/16 User-Vorlagen für Songs Unterstützt die Formate TRITON und SMF (Formate Klangerzeugung 0 und 1) HI-Synthese (Hyper Integrated Synthesis System) RPPR-Funktion (Realtime Pattern Play/Recording); pro Polyphonie:62 Stimmen (62 Oszillatoren) im Single- Song ein RPPR-Satz verfügbar...
  • Seite 141: Optionen

    Samplespeichers) EXB-MOSS EXB-SCSI Abmessungen (B × T × H) 1472,0 × 436,5 × 137 (mm) TRITONproX: 1281,4 × 348,5 × 122 (mm) TRITON pro: 1074,4 × 348,5 × 122 (mm) TRITON: Gewicht TRITONproX: 28,6 kg TRITON pro: 16,5 kg...
  • Seite 142: Midi-Implementation

    *2: LSB,MSB=02,00: Arpeggiator ON/OFF, 0A,00: Arpeggiator Gate control, 0B,00: Arpeggiator Velocity control *3: LSB,MSB=00,00: Pitch bend range, 01,00: Fine tune, 02,00: Coarse tune *4: In addition to Korg exclusive messages, Inquiry, GM System On, Master Volume, Master Balance, Master Fine Tune, and Master Coarse Tune are supported.
  • Seite 143: Index

    Index Ziffern Spur 63 Step 63 10’s Hold Damper 28, 118 Steuerdaten 69 Combination 23 Datendump 37, 41, 121 Auto Program 21 Datenspeicherfunktion 128 Pan 48 12 dB/Oktave HPF 48 Datenträger 92 Punch-In 65 12 dB/Oktave LFP 48 Delay, Combination 56 24 dB/Oktave 48 Demosongs 18 Detune 55...
  • Seite 144 MOSS 17 Kontrast 128 Program Multi 66, 73 Kontrollkästchen 11 Allgemein 21 Multisample 44, 45, 77 Korg MIDI Driver 129, 130 Aus Multisample 84 In Program 84 KSC (.KSC) 93, 94 Editieren 34, 45 Velocity Switch 46 KSF (.KSF) 93, 94...
  • Seite 145 Quantize 64 Single 45 Tonhöhe 44 Spur 63 Skala 126 Track 63 Realtime Controls 26 Edit 70 SMF 59, 85, 94, 124 Anzeige der Funktionen 27 Play Loop 67 Konvertieren 132 B-Modus 26, 47, 57, 116 Transpose 125 SNG (.SNG) 93, 94 Editieren 34 Performance Editor 34 Solo 62, 86...

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Triton proTriton pro x

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