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Osc1 Lfo2 (Für Oszillator 1); 5-2: Osc1 Lfo2; 5-3: Osc2 Lfo1; Osc2 Lfo1 (Für Oszillator 2) - Korg TRITON STUDIO Referenzhandbuch

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AMS2 (Freq. AMS2)
[Off, (PEG, FEG, AEG, LFO2, KT, EXT)]
Intensity (AMS2 Intensity)
Mit diesen beiden Parametern können Sie einen zweiten alter-
nativen Modulator für die OSC1 LFO1-Geschwindigkeit defi-
nieren und einstellen, wie stark und in welcher Richtung dieser
den LFO beeinflusst ( „AMS1 (Freq. AMS1)", „Intensity
(AMS1 Intensity)").
5–1c: Frequency MIDI/Tempo Sync.
MIDI/Tempo Sync.
On (markiert): Die LFO-Geschwindigkeit wird mit dem Tempo
(MIDI Clock) synchronisiert. In dem Fall werden die Einstellun-
gen für „Frequency" (5–1a) und Frequency Modulation (5–1b)
nicht berücksichtigt.
Base Note (Sync. Base Note)
[
Times (Sync. Times)
Wenn „MIDI/Tempo Sync." markiert ist, können Sie mit diesen
Parametern einen Notenwert im Verhältnis zu „ (Tempo)" ein-
stellen und das Intervall der LFO-Schwingungen bestimmen.
Anhand dieser Werte wird die Geschwindigkeit von OSC1
LFO1 ermittelt. Beispiel: wenn Sie für „Base Note (Sync. Base
Note)" eine Viertelnote ( ) wählen und „Times (Sync. Times)"
auf 04 stellen, erstreckt sich ein kompletter LFO-Zyklus über
vier Taktschläge.
Der Vorteil dieses System ist, dass Sie das Tempo ( ) des Arpeg-
giators oder Sequenzers jederzeit ändert können, ohne die LFO-
Geschwindigkeit nachbessern zu müssen.
5–1: Menübefehle
5–1A: Swap LFO 1&2
Mit diesem Befehl können Sie die Einstellungen von LFO1 zu
LFO2 und umgekehrt kopieren. Aber Achtung: wenn als
„AMS1 (Freq. AMS1)"- oder „AMS2 (Freq. AMS2)"-Quelle (5–
1b) LFO2 für LFO1 gewählt wurde, wird diese Einstellung nach
dem Austausch (und demzufolge für LFO2) deaktiviert. Dieser
Befehl ist sowohl auf der OSC1 LFO1- als auch auf der OSC1
LFO2-Registerseite belegt.
1 Wählen „Swap LFO 1&2" um folgendes Dialogfenster auf-
zurufen.
2 Drücken Sie den OK-Button, um den Befehl auszuführen
bzw. den Cancel-Button, wenn Sie es sich anders überlegt
haben.
5–2: OSC1 LFO2
Auf dieser Registerseite kann OSC1 LFO2 programmiert wer-
den (d.h. der 2. LFO von Oszillator 1) ( „5–1: OSC1 LFO1").
Für diesen LFO steht die Einstellung LFO Als „AMS1 (Freq.
AMS1)"- oder „AMS2 (Freq. AMS2)"-Quelle im „Frequency
Modulation"-Feld (5–1b) allerdings nicht zur Verfügung.
26
[–99...+99]
[Off, On]
,
,
,
,
,
,
[01...16]
0–1A
5–1A
5–3: OSC2 LFO1
Diese Registerseite ist nur belegt, wenn Sie „Oscillator
Mode" (1–1a) auf Double gestellt haben.
Hier kann LFO1 von Oszillator 2 programmiert werden ( „5–
1: OSC1 LFO1").
5–4: OSC2 LFO2
Auch diese Registerseite ist nur belegt, wenn Sie „Oscillator
Mode" (1–1a) auf Double gestellt haben.
Hier kann LFO2 von Oszillator 2 programmiert werden ( „5–
1: OSC1 LFO1" und „5–2: OSC1 LFO2").
Program P7: Edit–Arpeggiator
,
]
Hier können Sie den Arpeggiator einstellen, der vom aktuellen
Programm angesprochen wird.
Der Status kann bei Anwahl dieses Programs automatisch zum
Arpeggiator übertragen werden. Wenn Sie das möchten, müs-
sen Sie „Program" im Auto Arpeggiator-Feld markieren (Global
P0: 0–1c Auto Arpeggiator „Program").
Mit dem ARPEGGIATOR [ON/OFF]-Taster auf der Frontplatte
kann der Arpeggiator ein- und ausgeschaltet werden. Wenn er
aktiv ist, leuchtet die Diode dieses Tasters.
Die Einstellungen des ARPEGGIATOR [TEMPO]-, [GATE]- und
[VELOCITY]-Reglers sowie des [ON/OFF]-Tasters werden
gemeinsam mit den übrigen Program-Parametern gespeichert.
Diese Einstellungen werden jedoch nur verwendet, wenn
Sie im „Auto Arpeggiator"-Feld die Option Program mar-
kieren.
Der Arpeggiator kann auch von einem externen Sequenzer
angesteuert werden bzw. seine Daten dorthin senden
( S.267).
Anm.
„Pattern", „Resolution", „Octave", „Sort", „Latch", „Key
Sync.", „Keyboard" und „ (Tempo)" können auch auf der
„P0: Play, Arpeggio"-Seite eingestellt werden.
7–1: Arpeg. Setup
7–1a
7–1b
7–1a: Arpeggiator Tempo
(Tempo)*
Mit diesem Parameter stellen Sie das Arpeggiator-Tempo ein.
Selbstverständlich kann dies auch mit dem [ARPEGGIATOR
TEMPO]-Regler auf der Frontplatte erledigt werden.
7–1
[040...240, EXT]

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