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Zykluszeit Der Cqm1 - Omron SYSMAC CQM1 Bedienerhandbuch

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Zykluszeit und E/A–Ansprechzeit der CQM1
Eingang/
E/A–Auffrischungsverfahren
Ausgang
Eingang
ga g
Zyklische Auffrischung
Interrupt–Eingangsauffrischung
Ausgang
usga g
Zyklische Auffrischung
Direkte Auffrischung

7-1-2 Zykluszeit der CQM1

Vorgang
Betriebssystem
Programmausführung
Zykluszeit–Berechnung
E/A–Auffrischung
Service der RS–232C–
Schnittstelle
Service der Peripherie–
Schnittstelle
Hinweis
punkte in den Eingangsbits gespeichert. Bei der Ausgangsauffrischung wird
der EIN/AUS–Zustand nach der Programmausführung in den Ausgangs-
punkten gespeichert. Die E/A–Auffrischungsverfahren der CQM1 sind in der
folgenden Tabelle dargestellt.
Die Eingangsauffrischung erfolgt zu einem bestimmten Zeitpunkt einmal pro Zyklus.
Die Eingangsauffrischung erfolgt vor der Ausführung des Interrupt–Unterprogrammes
im Falle eines Eingangs–, Intervall–Zeitgeber– oder Schneller–Zähler–Interrupts. (Die
zyklische Auffrischung findet ebenfalls statt.)
Die Ausgangsauffrischung erfolgt zu einem bestimmten Zeitpunkt einmal pro Zyklus.
Wird ein Ausgang über das Anwenderprogramm gesetzt, wird der Ausgang sofort
aufgefrischt. (Außerdem erfolgt eine zyklische Auffrischung).
Nachfolgend wird der Anfangszustand der CQM1–E/A–Auffrischung darge-
stellt:
Eingang: Nur zyklische Auffrischung
Ausgang: Nur zyklische Auffrischung
Die zyklische Auffrischung muß sowohl für Eingänge als auch für Ausgänge
erfolgen. Sind Eingangsauffrischungen während Interrupts erforderlich, muß
der Eingangsauffrischungs–Bereich im Setup spezifiziert werden (DM 6630
bis DM 6638). Die direkte Auffrischung kann im Setup in DM 6639 deaktiviert
werden.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Methoden ist es auch möglich, durch
Verwendung des Befehls IORF(97) innerhalb des Programmes eine E/A–
Auffrischung durchzuführen.
Die während eines einzelnen CQM1–Zyklus ablaufenden Vorgänge sind in
der folgenden Tabelle dargestellt. Darüber hinaus sind die entsprechenden
Verarbeitungszeiten aufgeführt.
Inhalt
Einstellung des Zykluszeit–Watchdog–Zeitgebers, E/A–
Bus–Überprüfung, Überprüfung des Programmspeicher–
Bereichs, Uhrzeit–Auffrischung, Auffrischung der den
neuen Funktionen zugewiesenen Bits usw.
Ausführung des Anwenderprogramms
Bereitschaftsbetrieb (Standby) bis zur spezifizierten Zeit,
wenn die Mindest–Zykluszeit beim Setup in DM 6619
spezifiziert wird. Berechnung der Zykluszeit.
Die Eingangsdaten der Eingangsbaugruppen werden
von den Eingangsbits gelesen. Die Ausgangsdaten (Er-
gebnisse der Programmausführung) werden in den Aus-
gangsbits der Ausgangsbaugruppen gespeichert.
Bearbeitung der mit der RS–232C–Schnittstelle verbun-
denen Geräte.
Bearbeitung der mit der Peripherie–Schnittstelle verbun-
denen Geräte.
Die Prozentwerte können im Setup (DM 6616, DM 6617) geändert werden.
Funktion
Erforderliche Zeit
0,8 ms (0,9 ms bei Verwendung einer Spei-
cherkassette mit Uhrzeit–Funktion)
0,9ms (1ms) bei CPU4j–EV1
Gesamtzeit für die Befehlsausführung (diese
ändert sich in Abhängigkeit von dem Inhalt
des Anwenderprogramms.)
Die Berechnung erfolgt fast unmittelbar (gilt
nicht für den Bereitschaftsbetrieb).
Anzahl der Eingangsworte x 0,01 ms
Max. 5% der Zykluszeit (siehe Hinweis)
Max. 5% der Zykluszeit (siehe Hinweis)
Kapitel 7-1
389

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