Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Befehls-Codierung Der Rechtsseitigen Befehle - Omron SYSMAC CQM1 Bedienerhandbuch

Speicherprogrammierbare steuerung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SYSMAC CQM1:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Befehls–Codierung der rechtsseitigen Befehle
5-5
Befehls–Codierung der rechtsseitigen Befehle
Hinweis
184
Der mnemonische Code für Kontaktpläne wird in Kapitel Kontaktplan–Pro-
grammierung erläutert. Die Konvertierung in Kontaktplan–Symbole folgt bei
allen Befehlen nach dem gleichen Muster und wird im folgenden nicht jeweils
gesondert bechrieben.
Das erste Wort eines Befehls bestimmt sowohl den Befehl selbst als auch
alle damit korrespondierenden Zuweiser. Benötigt der Befehl lediglich einen
Signal–Bit–Operanden und keinen Zuweiser, wird das Bit in die gleiche Zeile
wie der mnemotechnische Code geschrieben. Ansonsten werden die Ope-
randen jeweils in gesonderte Zeilen geschrieben, und zwar in der gleichen
Reihenfolge, wie sie als Kontaktplan–Symbole erscheinen.
In die Adress– und Befehlsspalten der Code–Tabelle werden ausschließlich
die Befehls–Worte eingetragen. In allen anderen Zeilen bleiben die beiden
linken Spalten leer. Sollte der Befehl weder Zuweiser noch Operanden benö-
tigen, bleibt die Datenspalte in der ersten Zeile leer. Es ist empfehlenswert,
die leeren Felder mit Leerschritten aufzufüllen, damit die Datenspalte später
einfach auf ausgelassene Adressen überprüft werden kann.
Wird in der Daten–Spalte eine IR– oder SR–Adresse verwendet, bleibt die
linke Seite der Spalte leer. Bei Adressen aus einem anderen Speicherbe-
reich, wird die Speicherbereichs–Abkürzung auf der linken Seite vor der
Adresse eingetragen. Soll eine Konstante eingegeben werden, ist auf der
linken Seite vor dem Wert der Konstanten ein #–Zeichen anzugeben. Die
Zuweiser des Befehls–Wortes benötigen kein Ziffern–Symbol auf der rechten
Seite. Die TC–Bits werden, wenn sie als Zeitgeber oder Zähler definiert sind,
durch die Präfixe TIM and CNT kenntlich gemacht.
Soll ein Befehl mit Funktions–Code mittels Programmierkonsole eingegeben
werden, ist auf die korrekte Eingabe des Funktions–Codes zu achten. Glei-
ches gilt für die Eingabe des @–Symbols für die Flankenerkennungs–Be-
fehle.
Der Mnemonische Code der Erweiterungsbefehle führt hinter dem Befehl ein
"(––)" zur Kennzeichnung, daß es sich um vom Anwender zugewiesene
Funktions–Codes der Befehlstabellen handelt. Für weitere Informationen
siehe Seite 114.
Der folgende Kontaktplan und der damit korrespondierende mnemonische
Code verschaulicht die zuvor erläuterten Grundsätze:
Kapitel 5-5

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Sysmac srm1Sysmac cpm1Sysmac cpm1a

Inhaltsverzeichnis