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Cpm1/Cpm1A-Speicherbereichs-Funktionen; Speicherbereichs-Struktur; Ir-Bereich - Omron SYSMAC CQM1 Bedienerhandbuch

Speicherprogrammierbare steuerung
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Inhaltsverzeichnis

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CPM1/CPM1A–Speicherbereichs–Funktionen
3-2
CPM1/CPM1A–Speicherbereichs–Funktionen
3-2-1 Speicherbereichs–Struktur
Datenbereich
IR–
Eingangs–
IR 000 ... IR 009
1
Bereich
bereich
(10 Worte)
Ausgangs–
IR 010 ... IR 019
bereich
(10 Worte)
Arbeits–
IR 200 ... IR 231
bereich
(32 Worte)
SR–Bereich
SR 232 ... SR 255
(24 Worte)
TR–Bereich
–––
2
HR–Bereich
HR 00 ... HR 19
(20 Worte)
2
AR–Bereich
AR 00 ... AR 15
(16 Worte)
1
LR–Bereich
LR 00 ... LR 15
(16 Worte)
Zeitgeber/Zähler–
TC 000 ... TC 127 (Zeitgeber/Zähler–Nummern)
2
Bereich
DM–
Lesen/
DM 0000 ... DM 0999
2
Bereich
Speichern
DM 1022 ... DM 1023
(1002 Worte)
Fehler–
DM 1000 ... DM 1021
4
protokoll
(22 Worte)
4
Nur Lesen
DM 6144 ... DM 6599
(456 Worte)
4
SPS–Setup
DM 6600 ... DM 6655
(56 Worte)
Hinweis
3-2-2 IR–Bereich
E/A–Bits
138
Nachfolgende Speicherbereiche können mit der CPM1/CPM1A verwendet
werden.
Worte
Bits
IR 00000 ... IR 00915
(160 Bits)
IR 01000 ... IR 01915
(160 Bits)
IR 20000 ... IR 23115
(512 Bits)
SR 23200 ... SR 25515
(384 Bits)
TR 0 ... TR 7
(8 Bits)
HR 0000 ... HR 1915
(320 Bits)
AR 0000 ... AR 1515
(256 Bits)
LR 0000 ... LR 1515
(256 Bits)
–––
–––
–––
–––
1. IR- und LR-Bits, die keiner bestimmten Funktion zugewiesen sind, kön-
nen als Hilfsbits verwendet werden.
2. Ein Kondensator dient zur Datensicherung des HR–, LR–, Zähler– und
Lese/Schreib–DM–Bereiches. Die Daten–Sicherungszeit variiert mit der
Umgebungstemperatur, aber bei 25
cher 20 Tage lang. Ist die Spannungsversorgung länger als die Daten–
Sicherungszeit abgeschaltet, wird der Speicherinhalt instabil und kann
verloren werden. Ein Diagramm mit der Gegenüberstellung der
Daten–Sicherungszeit/Temperatur finden Sie im Technischen Handbuch
der CPM1 unter Kapitel 2–1–2 Merkmale .
3. Beim Zugriff auf einen Istwert werden TC-Worte als Wortdaten verwen-
det, beim Zugriff auf Ausgeführt-Merker als Bitdaten.
4. Daten in DM 6144 bis DM 6655 können vom Programm nicht überschrie-
ben werden, können aber von einem Peripheriegerät geändert werden.
Die Funktionen der verschiedenen Bereiche werden im folgenden erklärt.
E/A–Adreßbereichs–Bits von IR 00000 bis IR 01915 werden den Klemmen
der Eingangs- und Ausgangsbaugruppen zugewiesen. Sie geben den EIN/
AUS-Zustand der Eingangs– und Ausgangssignale wieder. Eingangsbits be-
ginnen bei IR 00000 und Ausgangsbits bei IR 01000.
Funktion
Diese Bits können den externen E/A–Klemmen
zugewiesen werden.
g
Hilfsbits können beliebig innerhalb des Pro-
gramms verwendet werden.
Diese Bits erfüllen spezielle Funktionen, z.B.
Merker– und Steuerbits.
Diese Merker dienen zur temporären Speiche-
rung des EIN/AUS-Zustands in Programmver-
zweigungen.
Diese Haftmerker speichern Daten und behalten
ihren Zustand (gesetzt/rückgesetzt) auch nach
dem Ausschalten der Spannungsversorgung.
Diese AR-Merker besitzen spezifische Funktion,
z.B. als Merker- und Steuerbits.
Für eine 1:1 Daten–Link mit einer anderen SPS
benutzt.
3
Für Zeitgeber und Zähler werden dieselben Num-
mern verwendet.
In diesem Bereich erfolgt der Datenzugriff wort-
weise. Die Worte werden auch beim Ausschalten
der Spannungsversorgung aufrechterhalten.
Speichert Zeitpunkt und Fehlercode. Diese Worte
können als gewöhnliche Lese/Schreib–DM–
Worte verwendet werden, wenn die Fehlerproto-
koll–Funktion nicht verwendet wird.
Kann vom Programm nicht überschrieben wer-
den.
Speichert verschiedene Steuerparameter von
SPS-Operationen.
0
C sichert der Kondensator den Spei-
Kapitel 3–2

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