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Omron SYSMAC CQM1 Bedienerhandbuch Seite 267

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Konvertierungsbefehle
Stellen–Kennzeichnung
Merker
Beispiel
Bis zu vier Stellen von vier aufeinanderfolgenden Quellenworte, beginnend
mit S, können kodiert werden und die Stellen werden beginnend von der er-
sten zugewiesenen Stelle in R geschrieben. Werden mehr Stellen zugewie-
sen als in R (Zählanfang ist die zugewiesene erste Stelle) verbleiben, werden
die verbleibenden Stellen dem Anfang von R zugewiesen.
Das zu konvertierende Endwort (S plus die Anzahl der zu konvertierenden
Stellen), muß sich im gleichen Datenbereich wie SB befinden.
Die Stellen von Di werden wie nachstehend dargestellt, gesetzt.
Stellen:
3 2 1 0
Einige Beispiele der Di–Werte und die daraus resultierenden Umwandlungen
(Wort–in–Stelle) sind nachfolgend dargestellt.
Di: 0011
S
S + 1
Di: 0013
S
S + 1
ER:
Undefinierte Stellen–Kennzeichnung, oder S + die Anzahl der Stellen
überschreitet einen Datenbereich.
Inhalt eines Quellwortes ist 0.
Das indirekt adressierte DM–Wort ist nicht vorhanden. (Der Inhalt
des :DM–Wortes liegt nicht im BCD–Format vor oder der DM–
Grenzbereich wurde überschritten).
Ist 00000 auf EIN gesetzt, wird folgender Kodierprozeß eingeleitet: IR 010
und 011 werden kodiert und in die beiden ersten Stellen von HR 20 übertra-
gen; LR 010 und LR 011 in die beiden letzten Stellen von HR 20. Obwohl der
Status jedes Quellenwort–Bit nicht angezeigt wird, wird vorausgesetzt, daß
das dargestellte Bit mit dem Status 1 (EIN), das höchste auf EIN gesetzte Bit
im Wort ist.
Spezifiziert die erste Stelle, in die die konvertierten Da-
ten geschrieben werden (0 bis 3).
Anzahl der zu konvertierenden Worte (0 bis 3)
0: 1 Wort
1: 2 Worte
2: 3 Worte
3: 4 Worte
Nicht verwendet.
Di: 0030
R
0
S
1
S + 1
2
S + 2
3
S + 3
Di: 0032
R
S
0
S + 1
1
S + 2
2
S + 3
3
Kapitel 5–19
R
0
1
2
3
R
0
1
2
3
257

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