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Tr-Bereich; Hr-Bereich; Ar-Bereich; Lr-Bereich - Omron SYSMAC CQM1 Bedienerhandbuch

Speicherprogrammierbare steuerung
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Inhaltsverzeichnis

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CPM1/CPM1A–Speicherbereichs–Funktionen
3-2-4 TR–Bereich
3-2-5 HR–Bereich
3-2-6 AR–Bereich
3-2-7 LR–Bereich
3-2-8 Zeitgeber/Zähler–Bereich
3-2-9 DM–Bereich
Fehler–Protokoll
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Diese Bits benutzt der Kontaktplan–Editor zur vorübergehenden Speicherung
von EIN/AUS–Ausführungsbedingungen von Programmverzweigungen. Sie
können auch für die AWL-Programmierung verwendet werden. Bei der Kon-
taktplan-Programmierung über die Programmiersoftware SYSWIN werden
temporäre Merker automatisch verarbeitet.
Der EIN-/AUS-Zustand von temporären Merkern kann nicht über ein Periphe-
riegerät überwacht werden.
Beispiele für die Benutzung von TR–Bits in der Programmierung sind auf
Seite 165 dargestellt.
Diese Bits behalten ihren EIN-/AUS-Zustand auch bei fehlender Versor-
gungsspannung der CPM1/CPM1A (ca. 20 Tage) oder Betriebsbeginn oder
–ende. Sie werden wie Hilfsbits eingesetzt.
Diese Bits dienen hauptsächlich als Merker für den CPM1/CPM1A–Betrieb.
Diese Bits behalten ihren Zustand auch nachdem die CPM1/CPM1A– Span-
nungsversorgung ausgeschaltet worden ist oder bei Betriebsbeginn oder
–ende. Bezüglich Details über die diversen Bitfunktionen sehen Sie das rele-
vante Kapitel dieses Handbuchs oder Anhang C Speicherbereiche.
Ist die CPM1/CPM1A mit einer anderen CPM1/CPM1A, einer CQM1, einer
SRM1 oder einer C200HS–SPS in einem 1:1-Link geschaltet, werden die
Bits zur gemeinsamen Datennutzung verwendet. Weitere Informationen
siehe Seite 99.
Schnittstellenmerker können als Hilfsbits verwendet werden, wenn sie nicht
zur Kommunikation eingesetzt werden.
Dieser Bereich dient dazu, Zeitgeber und Zähler zu verwalten, die mit TIM,
TIMH(15), CNT und CNTR(12) erstellt werden. Dieselben Nummern werden
sowohl für Zeitgeber als auch für Zähler verwendet. Jede Nummer kann je-
doch nur einmal im Anwenderprogramm verwendet werden. Programmieren
Sie in keinem Fall dieselbe TC–Nummer zweimal, auch wenn es sich um
verschiedene Befehle handelt.
TC–Nummern dienen der Erstellung von Zeitgebern und Zählern, wie auch
dem Zugriff auf Ausgeführt–Merker und Istwerte. Wird eine TC–Nummer für
Wortdaten spezifiziert, wird auf den Istwert zugegriffen. Wird sie für Bitdaten
verwendet, wird der Ausgeführt–Merker für den Zeitgeber/Zähler angespro-
chen.
Weitere Informationen über Zeitgeber und Zähler siehe Seite 203.
Auf DM–Bereichsdaten wird in nur in Worteinheiten zugegriffen. Der Inhalt
des Datenwortbereiches wird auch dann erhalten, nachdem die
CPM1/CPM1A– Spannungsversorgung ausgeschaltet (ca. 20 Tage) worden
ist oder Betriebsbeginn oder –ende.
DM 0000 bis DM 0999, DM1022 und DM1023 können beliebig im Programm
verwendet werden; anderen DM–Worten werden spezielle, nachfolgend be-
schriebenen Funktionen, zugewiesen.
DM 1000 bis DM 1021 DM enthält die Fehlerprotokoll–Informationen. Wei-
tere Informationen über das Fehler–Protokoll siehe Kapitel 8 Fehlersuche .
Kapitel 3–2

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