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Omron SYSMAC CQM1 Bedienerhandbuch Seite 352

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Spezial–Befehle
Merker
342
Ist die Ausführungsbedingung EIN, führt PID(––) die PID–Berechnung mit
den Eingabedaten durch, wenn das Abtast–Intervall abgelaufen ist. Das Ab-
tast–Intervall ist die Zeit, die verstrichen sein muß, bevor neue Eingabedaten
für die Verarbeitung gelesen werden.
Die folgende Abbildung zeigt das Verhältnis zwischen dem Abtast–Intervall
und der PID–Verarbeitung. Die PID–Verarbeitung findet nur statt, wenn das
Abtast–Intervall (in diesem Fall 100 ms) abgelaufen ist.
1 Zyklus
70 ms
Keine Vearbeitung
(70 ms)
PID–Verarbeitung mit
Ausgangswerten (0 ms)
ER:
Es liegt ein Fehler in der Parametereinstellung vor.
Die Zykluszeit ist mehr als doppelt so lang wie das Abtast–Intervall,
daher kann PID(––) nicht genau ausgeführt werden.
Ein indirekt adressiertes DM–Wort ist nicht vorhanden. (Inhalt des
*DM–Wortes liegt nicht als BCD–Zahl vor oder die Datenbereichs–
Grenze wurde überschritten).
CY:
Auf EIN gesetzt, wenn eine PID–Verarbeitung ausgeführt wurde.
(Auf AUS gesetzt, wenn das Sampling–Intervall noch nicht abgelau-
fen ist).
60 ms
70 ms
PID–Verarbeitung
(70+30=100 ms,
kein Übertrag)
PID–Verarbeitung
(130 ms, 30 ms Übertrag)
Kapitel 5-26
60 ms
Keine Verarbeitung
(60 ms)

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