Konvertierungsbefehle
Parität
Merker
262
Einige Beispiel der Di Werte und die daraus resultierende Umwandlung von
4–Bit Binärwerte in 8–Bit ASCII–Werte sind nachstehend dargestellt.
Di: 0011
S
0
1. Hälfte
1
2. Hälfte
2
3
Di: 0112
S
0
1. Hälfte
1
2. Hälfte
2
3
1. Hälfte
2. Hälfte
Das äußerst linke Bit jedes ASCII–Zeichens (2–stellig) kann automatisch auf
gerade oder ungerade Parität gesetzt werden. Wird keine Parität zugewie-
sen, ist das äußerst linke Bit immer 0.
Wird eine gerade Parität zugewiesen, wird das äußerst linke Bit so gesetzt,
daß die Gesamtzahl der auf EIN gesetzten Bits gerade ist, d.h., ist eine ge-
rade Parität eingestellt, wird aus ASCII "31" (00110001) "B1" (10110001: das
Paritätsbit wird auf EIN gesetzt, um eine gerade Anzahl von auf EIN gesetzte
Bits zu erstellen); ASCII "36" (00110110) wird "36" (00110110: das Paritätsbit
wird auf AUS gesetzt, weil die Anzahl der auf EIN gesetzen Bits bereits ge-
rade ist). Der Zustand des Paritätsbits wirkt sich nicht auf die Bedeutung des
ASCII–Codes aus.
Wird eine ungerade Parität zugewiesen, wird das äußerste linke Bit jedes
ASCII–Zeichens so gesetzt, daß eine ungerade Zahl von auf EIN gesetzten
Bits anliegt.
ER:
Falsche Stellen–Kennzeichnung oder Ziel–Datenbereich überschrit-
ten.
Das indirekt adressierte DM–Wort ist nicht vorhanden. (Der Inhalt
des : DM–Wortes liegt nicht im BCD–Format vor oder der DM–
Grenzbereich wurde überschritten).
Di: 0030
D
S
0
1
2
3
Di: 0130
D
S
0
1
2
D+1
3
Kapitel 5–19
D
1. Hälfte
2. Hälfte
D+1
1. Hälfte
2. Hälfte
D
1. Hälfte
2. Hälfte
D+1
1. Hälfte
2. Hälfte
D+2
1. Hälfte
2. Hälfte