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Omron SYSMAC CQM1 Bedienerhandbuch Seite 360

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Besondere E/A–Befehle
Beschreibung
1, 2, 3...
Hinweis
Merker
5-28-4 TKY(18) – TEN KEY INPUT
(Eingabe von Daten über 10er Tastenfeld)
Beschränkungen
Beschreibung
1, 2, 3...
Hinweis
350
Ist die Ausführungsbedingung AUS, wird HKY(––) nicht ausgeführt. Ist die
Ausführungsbedingung EIN, ermöglicht HKY(––) die Eingabe von Daten über
ein hexadezimales Tastenfeld, das mit dem in IW spezifizierten Eingang ver-
bunden ist. Die Dateneingabe erfolgt auf zwei verschiedene Arten:
1. Mit D und D+1 wird ein 8–Bit–Schieberegister erstellt. Wird eine Taste
des hexadezimalen Tastenfeldes gedrückt, wird die entsprechende He-
xadezimalziffer auf die niedrigstwertige Ziffer von D verschoben. Die an-
deren Ziffern von D, D+1 werden nach links verschoben und die höchst-
wertige Ziffer von D+1 geht verloren.
2. Die Bits von D+2 und Bit 4 von OW spezifizieren die Tasteneingabe. Wird
eine Taste auf dem Tastenfeld (0 bis F) gedrückt, wird das entspre-
chende Bit in D+2 (00 bis 15) sowie Bit 4 von OW gesetzt.
Wird eine Taste gedrückt, sind die anderen Tasten deaktiviert.
Das Einlesen einer Ziffer über den HKY(––)–Befehl erfolgt in 3 bis 12 Zyklen.
Anschließend beginnt der Einlesevorgang von vorn.
ER:
Das indirekt adressierte DM–Wort ist nicht vorhanden. (Der Inhalt
des :DM–Wortes liegt nicht als BCD–Zahl vor oder die Datenbe-
reichs–Grenze wurde überschritten).
D und D+2 befinden sich nicht im gleichen Datenbereich.
SR 25408:
Dieser Merker wird bei der Ausführung von HKY(––) gesetzt.
Kontaktplan–Symbole
TKY(18)
IW
D
1
D
2
Dieser Befehl ist nur für die CQM1 verfügbar.
D
und D
+1 müssen sich im gleichen Datenbereich befinden.
1
1
Der Datenwortbereich DM 6143 bis DM 6655 kann für D
werden.
Ist die Ausführungsbedingung AUS, wird TKY(––) nicht ausgeführt. Ist die
Ausführungsbedingung EIN, ermöglicht TKY(––) die Eingabe von Daten über
eine Zehnertastatur, die mit dem in IW spezifizierten Eingang verbunden ist.
Das Einlesen erfolgt auf zwei verschiedene Arten:
1. Mit D
und D
+1 wird ein 8–Bit–Schieberegister erstellt. Wird eine Taste
1
1
der Zehnertastatur gedrückt, wird die entsprechende BCD–Ziffer auf die
niedrigstwertige Ziffer von D
D
+1 werden nach links übertragen und die höchstwertige Ziffer von
1
D
1 geht verloren.
1+
2. Die ersten zehn Bits von D
Taste (0 bis 9) gedrückt, wird das entsprechende Bit von D
gesetzt.
Wird eine Taste gedrückt, sind die anderen Tasten deaktiviert.
Datenbereiche
IW: Eingangswort
IR, SR, AR, DM, HR, TC, LR
D
: Erstes Registerwort
1
IR, SR, AR, DM, HR, TC, LR
D
: Tastatur–Eingabewort
2
IR, SR, AR, DM, HR, TC, LR
verschoben. Die anderen Ziffern von D
1
spezifizieren die Tasteneingabe. Wird eine
2
Kapitel 5-28
nicht verwendet
1
,
1
(00 bis 09)
2

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