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Anhang A Programmierbefehle - Omron SYSMAC CQM1 Bedienerhandbuch

Speicherprogrammierbare steuerung
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Ein SPS–Befehl kann entweder über die entsprechenden Tasten (d.h., LD, AND, OR, NOT) der Programmier-
konsole oder durch Verwendung der Funktionscodes eingegeben werden. Um einen Befehl über den
Funktionscode einzugeben, drücken Sie die Taste FUN, den Funktionscode und dann WRITE.
Code
AWL–Code
AND
AND
AND LD
AND Load
AND NOT
AND NOT
CNT
COUNTER
LD
LOAD
LD NOT
LOAD NOT
OR
OR
OR LD
OR LOAD
OR NOT
OR NOT
OUT
OUTPUT
OUT NOT
OUTPUT NOT
RSET
RESET
SET
SET
TIM
TIMER
00
NOP
NO OPERATION
01
END
END
02
IL
INTERLOCK
03
ILC
INTERLOCK CLEAR
04
JMP
JUMP
05
JME
JUMP END
06
(@)FAL
FAILURE ALARM AND
RESET
07
FALS
SEVERE FAILURE
ALARM
08
STEP
STEP DEFINE
09
SNXT
STEP START
10
SFT
SHIFT REGISTER
11
KEEP
KEEP
Anhang A
Programmierbefehle
Bezeichnung
Logische UND–Verknüpfung eines spezifizierten Bits mit der gegen-
wärtigen Ausführungsbedigung.
Logische UND–Verknüpfung der resultierenden Ausführungsbedin-
gungen der vorhergehenden Logikblöcke.
Logische UND-Verknüpfung des invertierten spezifizierten Bits mit
der Ausführungsbedingung.
Ein dekrementierender Zähler.
Definiert den Zustand eines spezifizierten Bits oder Logikblocks als
Ausführungsbedingung für die nachfolgenden Befehle (AND LD und
OR LOAD) der Befehlszeile.
Invertiert den Status eines spezifizierten Bits als Ausführungsbedin-
gung für die nachfolgende Befehlszeile.
Logische ODER-Verknüpfung eines spezifizierten Bits mit der Aus-
führungsbedingung.
Logische ODER-Verknüpfung der resultierenden Ausführungsbedin-
gungen der vorhergehenden Logikblöcke.
Logische ODER-Verknüpfung des invertierten Zustandes des spezifi-
zierten Bits mit der Ausführungsbedingung.
Das Operanden-Bit wird bei Ausführungsbedingung im EIN-Zustand
auf EIN und bei Ausführungsbedingung im AUS-Zustand auf AUS
gesetzt.
Das Operanden-Bit wird bei Ausführungsbedingung im EIN-Zustand
auf AUS und bei Ausführungsbedingung im AUS-Zustand auf EIN
gesetzt (invertierende Operation).
Setzt das Operanden–Bit auf AUS, wenn die Ausführungsbedingung
EIN ist und hat keine Auswirkung auf den Status des Operanden–Bit,
wenn die Ausführungsbedingung AUS ist.
Setzt das Operanden–Bit auf EIN, wenn die Ausführungsbedingung
EIN ist und hat keine Auswirkung auf den Status des Operanden–Bit,
wenn die Ausführungsbedingung AUS ist.
Einschaltverzögerter (dekrementierender) Zeitgeber.
Nichts wird ausgeführt und die Programmabarbeitung wird mit dem
nächsten Befehl fortgesetzt.
Jeweils am Programmende erforderlich.
Ist eine Verriegelungsbedingung auf AUS gesetzt, werden alle Aus-
g
gänge und Zeitgeber-Istwerte zwischen dem gegenwärtigen IL(02)-
g
und dem nächsten ILC(03)-Befehl auf AUS gesetzt bzw. zurückge-
und dem nächsten ILC(03) Befehl auf AUS gesetzt bzw zurückge
setzt. Andere Befehle werden als NOP betrachtet. Die Zähler-Ist-
werte bleiben erhalten.
Befindet sich die Ausführungsbedingung für den JMP(04)-Befehl im
EIN-Zustand, werden alle Befehle zwischen JMP(04) und dem ent-
EIN Zustand werden alle Befehle zwischen JMP(04) und dem ent
sprechenden JME(05) ignoriert oder übersprungen.
Generiert einen geringfügigen Fehler und zeigt die entsprechende
FAL-Nummer auf der Programmierkonsole an.
Generiert einen schwerwiegenden Fehler und zeigt die entspre-
chende FALS-Nummer auf der Programmierkonsole an.
Bei Verwendung mit einem Steuerbit wird der Anfang eines neuen
Schrittes spezifiziert und der vorhergehende Schritt zurückgesetzt.
Bei Verwendung ohne N wird das Ende der Schrittausführung spezifi-
ziert.
Wird mit einem Steuerbit verwendet, um das Ende des Schrittes zu
kennzeichnen, diesen Schritt zurückzusetzen und zu beenden sowie
den nächsten Schritt zu starten.
Erstellt ein Bit-Schieberegister.
Spezifiziert ein Bit, dessen Zustand (0) oder (1) durch den (S)etzen–
und (R)ücksetzen–Eingang gesteuert wird.
Funktion
g
g
g
g
Seite
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192
191
205
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193
193
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204
196
196
197
g g
g
197
(
)
199
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200
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201
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220
194
447

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