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Omron SYSMAC CQM1 Bedienerhandbuch Seite 477

Speicherprogrammierbare steuerung
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Inhaltsverzeichnis

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Datenbereiche
Datenbereich
TR–Bereich
2
HR–Bereich
2
AR–Bereich
1
LR–Bereich
Zeitgeber–/Zähler–
2
Bereich
DM–Be-
Lesen/
2
reich
Schreiben
Fehlerproto-
4
koll
4
Nur–Lesen
4
SPS–Setup
Hinweis 1. R- und LR-Bits, die keiner bestimmten Funktion zugewiesen sind, können als Hilfsbits verwendet
werden.
2. Der Inhalt des HR–Bereiches, LR–Bereiches, Zähler–Bereiches und Lese–/Schreib–DM–Berei-
ches wird bei einem Stromausfall durch einen Kondensator gespeichert. Bei einer Temperatur
von 25_C hält der Kondensator den Speicher für 20 Tage aufrecht. In Kapitel 2-1-2 Merkmale
des Technischen Handbuches der SRM1 finden Sie dazu eine Graphik mit der Gegenüberstel-
lung von Speicherzeit und Temperatur.
3. Beim Zugriff auf einen Istwert werden TC-Worte als Wortdaten und beim Zugriff auf Ausgeführt-
Merker als Bitdaten verwendet.
4. Daten in DM6144...DM6655 können vom Programm nicht überschrieben, aber von einer Pro-
grammierkonsole geändert werden.
472
Worte
---
TR 0 bis TR 7
(8 Bits)
HR 00 bis HR 19
HR 0000 bis HR 1915
(20 Worte)
(320 Bits)
AR 00 bis AR 15
AR 0000 bis AR 1515
(16 Worte)
(256 Bits)
LR 00 bis LR 15
LR 0000 bis LR 1515
(16 Worte)
(256 Bits)
TC 000 bis TC 127 (Zeitgeber–/Zähler–Nr.)
DM 0000 bis DM 1999
---
(2,000 Worte)
DM 2000 bis DM 2021
---
(22 Worte)
DM 6144 bis DM 6599
---
(456 Worte)
DM 6600 bis DM 6655
---
(56 Worte)
Bits
Kann ein komplizierter Kontaktplan nicht als
Mnemonic aufgezeichnet werden, so werden
diese Bits für die Zwischenspeicherung des EIN/
AUS –Zustands in Programmverzweigungen
verwendet. Diese temporären Bits können nicht
innerhalb des selben Blocks verwendet werden.
Bei unterschiedlichen Blöcken können jedoch
einige verwendet werden. Der EIN/AUS–Zu-
stand dieser Bits kann nicht mit der Überwa-
chungsfunktion eines Peripheriegerätes über-
wacht werden.
Diese Haftmerker speichern Daten und behalten
ihren Zustand (gesetzt/rückgesetzt auch nach
dem Ausschalten der Spannungsversorgung
oder bei Betriebsbeginn oder –ende. Sie werden
wie Hilsbits verwendet.
Diese AR-Merker besitzen spezifische Funktion,
z.B. als Merker- und Steuerbits. AR 04 bis 07
werden als Slaves benutzt. Sehen Sie AR–
Bereich .
Wird für die 1:1–Datenübertragung mit einer an-
deren SRM1, CQM1 oder C200HS benutzt.
3
Zeitgeber und Zähler verwenden die gleichen
TIM–, TIMH(15)–, CNT– and CNTR(12)–Be-
fehle. Für Zeitgeber und Zähler werden die
selben Nummern verwendet.
Für die Istwerte des Zeitgebers/Zählers müssen
die Zeitgeber–/Zähler–Nummern als Bits spezifi-
ziert werden. Die Daten des Zählers werden
auch nach Abschalten der SRM1–Spannungs-
versorgung oder bei Betriebsbeginn oder –ende
gespeichert.
Werden die Zeitgeber/Zähjler als Up–Merker
behandelt, müssen die Nummern als
Relaisdaten spezifiziert werden.
In diesem Bereich erfolgt der Datenzugriff wort-
weise. Die Worte werden auch beim Ausschal-
ten der Spannungsversorgung oder bei Beginn
oder Abschalten des Betriebes aufrechterhalten.
Die Lese–/Schreib–Bereiche können beliebig
innerhalb des Programms gelesen und
beschrieben werden.
Speichert Zeitpunkt und Fehlercode. Sehen Sie
Kapitel 5-5 Codierung von Befehlen.
Können vom Programm nicht überschrieben
werden.
Speichert verschiedene Steuerparameter der
SPS-Operationen.
Anhang C
Funktion

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