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Mod./P.shift - Korg PA1XPro Bedienungsanleitung

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364
Effekte

Mod./P.Shift

031: Scratch
Dieser Scratch-Effekt (bei DJs bestens bekannt) nimmt das Ein-
gangssignal auf. Mit der gewünschten Modulationsquelle kön-
nen Sie es dann hin und her drehen wie eine Platte.
Wet: Mono In - Mono Out / Dry: Stereo In - Stereo Out
Left
+
Rec Control
Right
D-mod
D
-mod
Envelope Control
Input
Envelope Select
D
Scratch Source
a
Die Modulationsquelle für die Simulationssteuerung
Response
b
Ansprachegeschwindigkeit der Scratch Source
Envelope Select
Wählen Sie hier, ob die Aufzeichnung des Signals in Echtzeit gesteuert wird
oder sich nach dem Signalpegel richtet
c
Src
Modulationsquelle zum Starten/Anhalten der Aufnahme, wenn Envelope
Select= D-mod
Threshold
d
Pegel, ab dem die Aufnahme ausgelöst wird, wenn Envelope Select= Input
Response
e
Ansprachegeschwindigkeit zum Beenden der Aufzeichnung
Direct Mix
f
Bestimmt, ob und wie das Originalsignal beigemischt wird
Wet/Dry
Table , "Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," on
page 346
Src
g
Table , "Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," on page 346
Amt
Table , "Maximale Modulationsintensität der Balance,"
on page 346
a: Scratch Source, b: Response
Mit Scratch Source können Sie die Modulationsquelle für das "Scrat-
chen" wählen (d. h. die virtuelle Platte). Der von dieser Quelle gesen-
dete Wert bestimmt die Wiedergabeposition. Mit "Response" können
Sie einstellen, wie schnell das Sample (denn das ist es) auf die Wertän-
derungen der Modulationsquelle reagiert.
Start
Playback Position
Recorded Sound
Scratch Source
JS X
D
-mod
Ribbon
– Max
JS+Y
JS–Y
Zero
etc...
c: Envelope Select, c: Src, d: Threshold
Wenn "Envelope Select"= D-mod, beginnt die Aufzeichnung des ein-
gehenden Signals, sobald der von der Modulationsquelle gesendete
Wert größer oder gleich 64 ist.
Wenn "Envelope Select"= Input, beginnt die Aufzeichnung, sobald
der Signalpegel über dem Threshold-Wert liegt.
Die maximale Aufnahmezeit beträgt 1365msec. Wenn Sie länger auf-
nehmen, wird der Anfang des Signals allmählich immer weiter
gelöscht.
e: Response
Mit diesem Parameter können Sie einstellen, wie schnell die Auf-
nahme beendet wird. Beim Sampeln eines rhythmischen Grooves
wählen Sie am besten einen kleinen Wert. Handelt es sich um nur eine
Note, sollten Sie einen größeren Wert wählen.
Wet / Dry
Direct
Scratch
Mix
Scratch
Wet / Dry
-mod
Off...Tempo
,
0...100
D-mod, Input
,
Off...Tempo
0...100
0...100
Always On, Always Off, Cross Fade
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
Scratch Source
End
Scratch!
+ Max
Zero
+ Max
f: Direct Mix
Wenn Sie Always On wählen, wird das Originalsignal jederzeit wie-
dergegeben. Always Off bedeutet, dass das trockene Signal nicht aus-
gegeben wird. Cross Fade schließlich bedeutet, dass das
Originalsignal nur ausgegeben wird, wenn Sie nicht "scratchen". Im
Sinne eines optimalen Ergebnisses sollten Sie "Wet/Dry" auf Wet stel-
len.
Mod./P.Shift
Andere Modulations- und Pitch Shift-Algorithmen
032: Tremolo
(Stereo Tremolo)
Dieser Effekt moduliert die Lautstärke des Eingangssignals.
Hierbei handelt es sich um einen Stereo-Effekt. Durch das Ver-
schieben der LFO-Phase können Sie das Signal zwischen dem
linken und rechten Kanal hin und her wogen lassen.
Stereo In - Stereo Out
Left
Right
LFO: Tri/Sin/Vintage/Up/Down
LFO Shape
LFO Waveform
Wählen Sie hier die LFO-Wellenform
a
LFO Shape
Intensität der LFO-Wellenformänderung
LFO Phase [degree]
b
LFO-Phasenverschiebung zwischen links und rechts
LFO Frequency [Hz]
LFO-Geschwindigkeit
Src
c
Die Modulationsquelle für LFO Frequency
Amt
Modulationsintensität von LFO Frequency
BPM/MIDI Sync
Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation
BPM
Anwahl des Taktgebers und Tempo
d
Base Note
Notenwert für die LFO-Geschwindigkeit
Times
Anzahl der Noten je LFO-Zyklus
Depth
Intensität der LFO-Modulation
Src
e
Die Modulationsquelle für Depth
Amt
Maximale Modulationsintensität von Depth
Wet/Dry
Table , "Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," on
page 346
Src
f
Table , "Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," on page 346
Amt
Table , "Maximale Modulationsintensität der Balance,"
on page 346
Wet / Dry
Tremolo
Tremolo
Wet / Dry
LFO Phase
Triangle, Sine, Vintage, Up, Down
–100...+100
Fx:020
–180...+180
0.02...20.00Hz
Fx:009,
Off...Tempo
–20.00...+20.00Hz
Off, On
Fx:009,
MIDI, 40...240
Fx:009
Fx:009
x1...x16
Fx:009
0...100
Off...Tempo
–100...+100
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100

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