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Danfoss VLT MCO 305 Projektierungshandbuch Seite 226

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MCO 305 Projektierungshandbuch
33-21 Master-Marker Toleranzfenster
SYNCMWINM
Bereich [Unit]
0 – P. 33-17 Markerabstand Master
0 = Aus
[qc] oder im CAM Modus [MU]
Funktion
Das Master-Marker Toleranzfenster gibt an, wie groß
die erlaubte Toleranz für das Auftreten der Marker
ist.
Mit der Werkseinstellung [0] wird das Fenster nicht
überwacht, das heißt es wird immer auf den nächs-
ten Marker synchronisiert, auch wenn dieser einen
wesentlich größeren Abstand hat.
Mit jeder anderen Einstellung werden nur Marker
akzeptiert, die innerhalb des Fensters liegen. Wenn
innerhalb des Toleranzfensters kein Marker kommt,
wird das entsprechende Flag (SYNCSTAT) gesetzt
und keine Markerkorrektur durchgeführt. Es wird
auch der entsprechende andere Marker ignoriert
und erst beim nächsten Mal wieder korrigiert – also
kein Aufholen zum nächsten Marker.
Nach dem Start von SYNCM oder SYNCCSTART be-
ginnt die Überwachung erst nachdem der erste
Marker gefunden ist.
ACHTUNG!:
Änderungen des Parameters werden sofort
aktiv – nicht erst nach dem
nächsten SYNCM Befehl.
Beispiel
Par. 33-17 Markerabstand Master
Master-Marker Toleranzfenster
Es wird nur der Marker akzeptiert, der innerhalb des
Intervalls von 29000 bis 31000 liegt.
33-22 Slave-Marker Toleranzfenster
SYNCMWINS
Bereich [Unit]
0 – P. 33-18 Markerabstand Slave
0 = Aus
[qc] oder im CAM Modus [BE]
Funktion
Das Slave-Marker Toleranzfenster gibt an, wie groß die
erlaubte Toleranz für das Auftreten der Marker ist.
¾
Werkseinstellung
226
__ Parameter-Referenz __
¾ 0
= 30000
= 1000
¾ 0
[ ]
bei Kommunikation über serielle Schnittstelle benutzter Wert
®
MG.33.L5.03 – VLT
ist ein eingetragenes Warenzeichen von Danfoss.
Mit der Werkseinstellung [0] wird das Fenster nicht
überwacht, das heißt es wird immer auf den nächs-
ten Marker synchronisiert, auch wenn dieser einen
wesentlich größeren Abstand hat.
Mit jeder anderen Einstellung werden nur Marker
akzeptiert, die innerhalb des Fensters liegen. Wenn
innerhalb des Toleranzfensters kein Marker kommt,
wird das entsprechende Flag (SYNCSTAT) gesetzt
und keine Markerkorrektur durchgeführt. Es wird
auch der entsprechende andere Marker ignoriert
und erst beim nächsten Mal wieder korrigiert – also
nicht zum nächsten Marker aufgeholt.
Nach dem Start von SYNCM oder SYNCCSTART
beginnt die Überwachung erst nachdem der erste
Marker gefunden ist.
ACHTUNG!:
Änderungen des Parameters werden sofort
aktiv – nicht erst nach dem nächsten
SYNCM Befehl.
33-23 Startverhalten für Sync.
SYNCMSTART (mit Markerkorrektur)
Option
¾ Start Funktion 1
Start Funktion 2
Start Funktion 3
Start Funktion 4
Start Funktion 5
Start Funktion 6
Start Funktion 7
SYNCMSTART 7
Start Funktion 8
Start Funktion 9
Start Funktion 10
Start Funktion 11
Start Funktion 12
Start Funktion 13
Start Funktion 14
SYNCMSTART 1007
CAM Master Start
Funktion
SYNCMSTART gibt an ob beim Starten der Synchro-
nisation auf den jeweils voreilenden, nachfolgenden
oder auf den dichtesten Markerimpuls des Masters
aufsynchronisiert werden soll.
SYNCMSTART gilt nur für Synchronisationen mit
Markerkorrektur (SYNCM und SYNCCMM).
[0]
[1]
[2]
[3]
[4]
[5]
[6]
[7]
[1000]
[1001]
[1002]
[1003]
[1004]
[1005]
[1006]
[1007]
[2000]

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