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KEB COMBIVERT F6 Programmierhandbuch Seite 283

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Motorparametrierung
Um die Identifikation verwenden zu können, muss in
triebsart mit Motormodell ausgewählt sein
richter darf nicht auf Fehler stehen, sonst wird die Eingabe von
Die Ermittlung der Widerstände und der Induktivität erfolgt im Stillstand (leichte
Drehung des Motors durch Testsignale möglich).
Für die Ermittlung von
kleiner Last drehen können.
Die Drehzahl wird durch
eine andere (kleinere) Drehzahl erfordert, muss der Wert verändert werden. Die
Drehrichtung ist Rechtslauf.
Mit
dr99
nommen. In
Encoder parametrieren
Wurde eine Betriebsart mit Encoder ausgewählt, müssen die Geberparameter in
der ec-Gruppe eingestellt werden (Gebertyp, Glättung, usw.).
Nähere Informationen zur Geberparametrierung finden sich im Kapitel 6.1 Schnitt-
stelle zum Geber.
Am Ende einer erfolgreichen Parametrierung muss der Wert von
der interface
Systemlage-Identifikation vorbereiten
Für den Betrieb eines Synchronmotors ist die Kenntnis der Systemlage (auch als
System-offset bezeichnet) zwingend notwendig.
Folgende Fälle müssen unterschieden werden:
Betrieb mit Geber => Systemlage-Einmessung wird durch
ohne Geber (SCL) => Systemlage-Einmessung wird durch
Für den SCL Betrieb steht
richtigen Wert.
Für den Betrieb mit Geber muss
der folgenden Identifikation der Systemlageabgleich durchgeführt wird.
Identifizieren
Um Identifizieren zu können, muss der Antrieb betriebsbereit sein:
 Der Zwischenkreis muss geladen sein.
ru01 exception state
dung anliegt, muss die Ursache behoben und mit
geführt werden).
 Falls der Antrieb Safety-Funktionalität hat, müssen die entsprechenden Ein-
gänge gesetzt sein.
 Die Rampen (co48...co60) müssen so parametriert sein, dass keine übermäßi-
gen Beschleunigungskräfte entstehen.
 Wenn das Trägheitsmoment in
wurde, hat sich der Drehzahlregler schon automatisch eingestellt. Sonst muss
das Trägheitsmoment größenordnungsmäßig vorgegeben und die automatische
Anpassung durch Schreiben auf
cs99
© 2021 KEB Automation KG
dr14 SM EMF
dr44
in % Nenndrehzahl festgelegt. Falls die Applikation
= 0 werden die Motordaten und die Parametrierung der Identifikation über-
muss der Wert 2 „motordata stored" erscheinen.
dr02
= 9 „position value ok" sein.
dd01
nach dem Default-Laden (Punkt 2) schon auf dem
dd00
muss gleich 0 „no exception" sein (falls eine Fehlermel-
auf 19 „off" gestellt und der Drehzahlregler manuell adaptiert werden.
cs00 control mode
Bit 0...3 = 2 oder 3) und der Um-
(cs00
muss der Antrieb im Leerlauf oder mit nur
dd00
dd01
auf den Wert 1 gesetzt werden, damit bei
co00
= 128 ein Reset durch-
dr32
und
cs17
schon korrekt parametriert
cs99
durchgeführt werden. Alternativ kann
eine Be-
dr54
abgelehnt.
ec00 status enco-
kontrolliert Betrieb
kontrolliert
283

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