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Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Pinbelegung Buchse SubD-9 (Draufsicht) ..................25 Abb. 2 Serielles Kabel zur Verbindung mit einem PC ..................26 Abb. 3 Anschluss CAN-Bus..........................27 Abb. 4 Buchse RJ45 Frontansicht........................29 Abb. 5 Buchse RJ45 Frontansicht........................30 Abb. 6 Zuordung der Eingangssignale (als Differenzsignale) ................
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Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tab. 1 Steckersets ..........................Tab. 2 Übersicht Anschluss- und Bedienelemente ................Tab. 3 LEDs beim Einschalten......................Tab. 4 Funktion VCC LED ........................Tab. 5 Funktion NET ST - LED ......................Tab. 6 Funktion DEV ST - LED ......................Tab.
Einleitung | 1 1 Einleitung Die beschriebenen Geräte, Anbauteile, Hard- und/oder Software sind Produkte der KEB Automation KG. Die beigefügten Unterlagen entsprechen dem bei Druckle- gung gültigen Stand. Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehal- ten. 1.1 Verwendete Auszeichnungen 1.1.1 Warnhinweise Bestimmte Tätigkeiten können während der Installation, des Betriebs oder danach...
Sollten Sie weitere Informationen benötigen oder sollten Probleme auftreten, die in der Dokumentation nicht ausführlich genug behandelt werden, können Sie die erforderliche Auskunft über die örtliche Vertretung der KEB Auto- mation KG erhalten. Die Verwendung unserer Geräte in den Zielprodukten erfolgt außerhalb unse- rer Kontrollmöglichkeiten und liegt daher ausschließlich im Verantwortungs-...
Gebrauchsanleitung sowie weitere gerätebegleitenden Unter- lagen oder Teile daraus für betriebseigene Zwecke verwenden. Die Urheberrechte liegen bei der KEB Automation KG und bleiben auch in vollem Umfang bestehen. Andere Wort- und/oder Bildmarken sind Marken (™) oder eingetragene Marken (®) der jeweiligen Inhaber.
2 | Allgemeine Sicherheitshinweise 2 Allgemeine Sicherheitshinweise Die Produkte sind nach dem Stand der Technik und anerkannten sicherheitstechni- schen Regeln entwickelt und gebaut. Dennoch können bei der Verwendung funkti- onsbedingt Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Schäden an der Maschine und anderen Sachwerten entstehen.
Unvorhersehbare Fehlfunktionen a) Die Funktion des Gerätes ist von seiner Parametrierung abhängig. Niemals oh- ne Kenntnis der Applikation austauschen. b) Modifikationen und Instandsetzung ist nur durch von der KEB Automation KG autorisiertem Personal zulässig. c) Nur originale Herstellerteile verwenden. d) Zuwiderhandlung hebt die Haftung für daraus entstehende Folgen auf.
Der 11-stellige Typenschlüssel zeigt die Varianten der Steuerkarte an. Nicht aufge- führte Stellen sind für diese Anleitung ohne Bedeutung. 1. und 2. Stelle Gerätegröße 3. und 4. Stelle Baureihe COMBIVERT F6 5. Stelle Steuerungstyp KOMPAKT 6. Stelle Ausstattung Sicherheitsfunktion STO (KOMPAKT) reserviert 7.
Produktbeschreibung | 3 Die Sicherheitsfunktion schützt Personen vor mechanischen Schäden. Die Zertifizierung von Antriebsstromrichtern mit Sicherheitstechnik ist ACHTUNG nur unter folgenden Bedingungen gültig: a) Die Materialnummer entspricht dem u.a. Nummernschlüssel. b) Das FS-Logo ist auf dem Typenschild aufgedruckt. Nummernschlüssel für F6 KOMPAKT mit Sicherheitstechnik (x=variabel): xxF6Kxx-xxxx 3.4 Zubehör Um kundenseitig vorkonfektionierte Kabel einsetzen zu können, sind die Stecker...
3 | Produktbeschreibung 3.5 Anschluss- und Bedienelemente Temperaturüberwachung, Bremsenansteuerung Steuerklemmleiste für digitale Ein-/Ausgänge; 24V-Ausgänge; Relaisausgang Sicherheitsfunktionen; 24V Versorgung, 2 digitale Ausgänge FS ST CAN-BUS; analoge Ein- und Ausgänge Geberschnittstelle Kanal A Geberschnittstelle Kanal B Diagnoseschnittstelle mit NET ST RS232/485-Schnittstelle nach DEV ST DIN66019-Protokoll;...
Produktbeschreibung | 3 3.8 Sicherheitsklemmleiste X2B Die Klemmleiste X2B ist eine 8-polige steckbare, zweireihige Klemmleiste mit Fe- derkraftanschluss. Sie umfasst: – STO Sicherheitseingänge – 2 Digitalausgänge – Eingang für DC-Versorgung 24V 3.9 CAN-Bus und analoge Ein-/Ausgänge X2C Die Klemmleiste X2C ist eine 12-polige steckbare, zweireihige Klemmleiste mit Fe- derkraftanschluss.
3 | Produktbeschreibung LEDs Status Bemerkung FPGA gebootet FPGA wurde fehlerfrei gebootet (ca. 6 s) Betriebsbereit Gerät ist betriebsbereit und die LEDs nehmen ihre reguläre Funktion auf (ca. 3s) Tab. 3: LEDs beim Einschalten 3.13.2 VCC - LED LED Farbe Beschreibung Spannungsversorgung der Steuerkarte abgeschaltet. grün Steuerung wird mit 24V versorgt.
Anschluss der Steuerkarte | 4 4 Anschluss der Steuerkarte Beachten Sie folgende Hinweise, um Störungen zu vermeiden! – Steuer- und Leistungskabel getrennt verlegen (ca. 10…20 cm Abstand); Kreu- zungen im rechten Winkel verlegen. – Bei induktiver Last am Relaisausgang ist eine Schutzbeschaltung vorzusehen (z.B.
4 | Anschluss der Steuerkarte 4.2 Klemmleiste X2A Name Beschreibung Digitaler Eingang 1 24Vout Spannungsausgang zur Ansteuerung der Eingänge DI 2 Digitaler Eingang 2 24Vout Spannungsausgang zur Ansteuerung der Eingänge DI 3 Digitaler Eingang 3 24Vout Spannungsausgang zur Ansteuerung der Eingänge DI 4 Digitaler Eingang 4 24Vout...
4 | Anschluss der Steuerkarte Bezeichnung Klemmen X2A.21…X2A.23 3-polig, Umschaltkontakte Spannung Maximal DC 30 V Strom 0,01…1 A Schaltzyklen mechanisch 500.000 bei 30 V / 1 A Besonderheiten Nur ohmsche Last; kein interner Freilaufzweig Anschluss Relaisausgang mit Umschaltkontakt 22 24 21 23 4.2.4 Spannungsversorgung 4.2.4.1 Spannungsausgang zur Versorgung der Eingänge Anschluss siehe Digitale Eingänge [} 19]...
Anschluss der Steuerkarte | 4 PIN Bezeichnung Funktion Bezugspotenzial für P24Vin P24Vin Gleichspannungseingang 24 V Tab. 10: Belegung der Klemmleiste X2B 4.3.1 Eingänge STO Spezifikation Anzahl Bezeichnung STO1; STO2 Klemmen X2B.1/2 und X2B.3/4 Low-Pegel (logisch 0) -3 … +5 V / 30 mA High-Pegel (logisch 1) 15 …...
Anschluss der Steuerkarte | 4 4.4 Klemmleiste X2C Bezeichnung Bemerkungen CAN low intern gebrückt CAN low CAN high intern gebrückt CAN high CAN GND potenzialfreie CAN Masse CAN GND AN1- potenzialbehafteter Diffe- renzeingang 1 AN1+ AN2- potenzialbehafteter Diffe- renzeingang 2 AN2+ Bezugspotenzial ANOUT...
HSP5-Schnittstelle am USB-Port von Personal Computern verwendet. Der USB-Seriellwandler ist intern potenzialgetrennt. 5.4 Anschluss der RS485--Schnittstelle Die RS485-Schnittstelle unterstützt Halbduplex- und Duplexbetrieb. Verdrahtungs- beispiele sind unter folgendem Link zu finden: Verdrahtungsbeispiele sind unter folgendem Link zu finden: https://www.keb.de/fileadmin/media/Techinfo/dr/tn/ ti_dr_tn-rs485-connection-00002_de.pdf ma_dr_f6-cu-k-inst-20144795_de...
Feldbusschnittstellen | 6 6 Feldbusschnittstellen 6.1 Typenschlüssel Feldbus Standardmäßig ist bei der Steuerung eine CAN-Schnittstelle integriert. Weitere Feldbusschnittstellen werden durch die 10te Stelle der Materialnummer identifi- ziert. 10. Stelle Steuerkartenvariante KOMPAKT | Multi-Encoder-Interface, CAN® , STO, EtherCAT® KOMPAKT | Multi-Encoder-Interface, CAN®...
6 | Feldbusschnittstellen Leuchtmuster NET ST LED (Rot/ Status Leuchtmuster Beschreibung Grün-Kombi) Pre-Op g-0 (Raster 200 ms) Gerät im Status PRE- OPERATIONAL Stop g-0-0-0-0-0 (Raster 200 Gerät im Status STOP- g (dauernd) Gerät im Status OPERA- TIONAL; kein Fehler Bus off r (dauernd) CAN Bus abgeschaltet.
6 | Feldbusschnittstellen Status Leuchtmuster Beschreibung Local Error r-0-0-0-0-0 (Raster 200 ms) Lokaler Fehler; Gerät hat selbstständig den Status von OPERTIONAL zu SAFE-OPE- RATIONAL geändert. Error-Bit ist auf „1“ gesetzt. Process Data or r-0-r-0-0-0-0-0 (Raster 200 In der Apllikation ist ein Watch- EtherCAT Watchdog dog-Fehler aufgetreten.
Feldbusschnittstellen | 6 LED / Leuchtmuster Funktion Gelb Activity Kein Datenverkehr oder deaktiviert Leuchtet bei Datenempfang über den VARAN Bus Grün Link Keine Verbindung Leuchtet, bei Verbindung zwischen zwei PHYs. Tab. 21: Funktion der LEDs Bei VARAN hat die NET ST – LED keine Funktion. Leuchtmuster NET ST LED ma_dr_f6-cu-k-inst-20144795_de...
7 | Geberschnittstellen 7 Geberschnittstellen 7.1 Multi-Encoder-Interface Das Multi-Encoder-Interface besteht aus zwei Kanälen. Kanal A unterstützt folgen- de Gebertypen: – Inkrementalgebereingang (RS485) mit oder ohne Nullsignal – Resolver – EnDat (digital mit 1V ss Inkrementalsignalen) – BiSS (digital) – Hiperface – SinCos mit/ohne Nullsignal;...
Geberschnittstellen | 7 Die maximale Geberkabellänge bedingt durch den Spannungsabfall auf der Ver- sorgungsleitung errechnet sich wie folgt: Versorgungsspannung - min. Geberspannung max. Geberkabellänge = max. Geberstrom • 2 • Adernwiderstand pro Meter Abb. 7: Geberkabellänge Die Versorgungsspannung ist abhängig vom eingestellten Geber. Die anderen Werte sind dem Datenblatt des Gebers und des Geberkabels zu entnehmen.
Bremsenansteuerung und Temperaturerfassung | 8 8 Bremsenansteuerung und Temperaturerfassung Bezeichnung Bemerkungen Bremsenansteuerung / Ausgang Bremsenansteuerung / Ausgang Reserviert Reserviert Temperaturerfassung / Eingang+ Temperaturerfassung / Eingang- Tab. 24: Belegung der Klemmleiste X1C 8.1 Bremsenansteuerung Falsche Dimensionierung der Bremse VORSICHT Bremse trennt nicht oder nur verzögert a) Eingangsspannungstoleranz der Bremse entsprechend der Toleranz der Aus- gangsspannung auswählen.
8 | Bremsenansteuerung und Temperaturerfassung 8.2 Temperaturerfassung Stromschlag durch Sensoren ohne sichere Trennung! GEFAHR a) Nur Sensoren mit Basisisolierung verwenden. b) Bis zu angegebenem Fertigungsjahr/ -woche (siehe Spezifikation) nur Senso- ren mit doppelter Isolierung (Basisisolierung plus zusätzliche Isolierung) zuläs- sig. Störungen durch falsche Leitungen oder Verlegung! ACHTUNG Fehlfunktionen der Steuerung durch kapazitive oder induktive Ein-...
Bremsenansteuerung und Temperaturerfassung | 8 Auswertung abschalten (pn33 =7) oder Brücke zwischen Klemme TA1 (X1C.5) und TA2 (X1C.6) installieren (dr33=1). 8.2.2 Anschluss eines KTY-Sensors Kein Schutz der Motorwicklung bei falschem Anschluss! ACHTUNG Nichtbeachtung führt zu Fehlmessungen und gegebenfalls zur Zerstö- rung der Motorwicklung a) KTY-Sensoren in Durchlassrichtung betreiben.
8 | Bremsenansteuerung und Temperaturerfassung ① Anschluss über Schirmblech (falls nicht vorhanden auf der Montageplatte aufle- gen). Tab. 25: Anschlussbeispiele ma_dr_f6-cu-k-inst-20144795_de...
Sicherheitsfunktion STO | 9 9 Sicherheitsfunktion STO Unsachgemäße Installation von Sicherheitstechnik! GEFAHR Tod und schwere Körperverletzung. a) Sicherheitsfunktionen dürfen nur von Personen installiert und in Betrieb ge- nommen werden, die im Bereich Sicherheitstechnik ausgebildet und entspre- chend unterwiesen sind. b) Nach der Installation sind die Sicherheitsfunktionen und Fehlerreaktionen zu prüfen und durch ein Abnahmeprotokoll zu bestätigen.
9 | Sicherheitsfunktion STO Ein weiterer Vorteil ist, dass die Auf- und Entladezeit des Gleichspannungszwi- schenkreises nicht berücksichtigt werden muss. Dadurch ist die Anlage nach einer Betriebsunterbrechung schneller wieder betriebsbereit. Reguläre elektromechanische Betriebsmittel unterliegen Verschleiß. Durch den Einsatz der Funktion STO wird auf diese Betriebsmittel verzichtet und die War- tungskosten reduziert.
Sicherheitsfunktion STO | 9 Nachlaufen des Motors im Fehlerfall GEFAHR Gefährdung von Personen ü Falls nach dem Abschalten der Motoransteuerung durch STO eine Gefährdung für Personen besteht: a) Zugang zum Gefahrenbereich sperren. b) Warten bis der Antrieb stillsteht. Rucken des Antriebs im Fehlerfall GEFAHR Gefährdung für Personen ü...
9 | Sicherheitsfunktion STO Wegfall der Eingangsspannung auch keine Versorgung der Optokoppler möglich ist. Sind die Optokoppler nicht mehr versorgt, so kann kein IGBT angesteuert und somit dem Antrieb keine Energie zugeführt werden. Die Zweikanaligkeit wird dadurch erreicht, dass mit dem Eingang STO1 die Versor- gungsspannung (VTRO) der oberen Optokoppler der Wechselrichterbrücke und mit dem Eingang STO2 die der unteren (VTRU) unterbunden wird.
Sicherheitsfunktion STO | 9 9.6 Beschaltungsvorschläge 9.6.1 Direkte Abschaltung mit Not-Halt-Schalter Not-Halt-Gerät bei dem beide Kontakte gemeinsam gegen ein positi- VORSICHT ves Versorgungssignal geschaltet sind! System wirkt bei Kurzschluss nur noch einkanalig! a) Verdrahtung so aufbauen, dass keine Querschlüsse auftreten. b) Kurzschluss zwischen benachbarten Klemmen (STO1+ &...
9 | Sicherheitsfunktion STO 9.6.2 Direkte Abschaltung mit Not-Halt-Schalter und Überwachung der Verdrahtung Control Safety 1 - STO1- 2 - STO1+ 3 - STO2- 4 - STO2+ 5 - OUT 3 6 - OUT 4 +24V 7 - 0V 8 - P24V-IN Power U V W PE Abb. 10: Direkte Abschaltung mit NOT-HALT-Schalter und Überwachung der Verdrahtung...
Sicherheitsfunktion STO | 9 9.6.3 Direkte Abschaltung durch Sicherheitsbaustein mit Testimpulsen open Control closed Safety Safety unit 1 - STO1- Acknowledge 2 - STO1+ 3 - STO2- 4 - STO2+ 5 - OUT 3 6 - OUT 4 +24V 7 - 0V 8 - P24V-IN Power U V W PE...
9 | Sicherheitsfunktion STO 9.6.4 Beschaltung SS1 Fieldbus Motion Control open Control closed Safety Safety unit 1 - STO1- Acknowledge 2 - STO1+ 3 - STO2- X2A.13 4 - STO2+ 5 - OUT 3 6 - OUT 4 +24V 7 - 0V 8 - P24V-IN Power U V W PE...
Zertifizierung | 10 10 Zertifizierung 10.1 EU Baumusterprüfung Sehen Sie dazu auch 2 EU Baumusterprüfung F6-K mit STO [} 50] ma_dr_f6-cu-k-inst-20144795_de...
Certificate 32683 Barntrup Safety function STO on control board holder Germany within the COMBIVERT F6-K inverter Typbezeichnung Steuerkarte / Control board 3KF6x30-0010, 3KF6x30-0011 sowie 3KF6x30-0012, Type designation 3KF6x30-0013 zur Verwendung in den Umrichtern / to be used in Inverters xxF6Kxx-xxxx Prüfgrundlagen...
Sicherheit von Maschinen - Elektrische Ausrüstung von Ma- schinen Teil 1: Allgemeine Anforderungen (VDE 0113-1, IEC 44/709/CDV). Kunde Der Kunde hat ein Produkt von KEB erworben und integriert das KEB Produkt in sein Produkt (Kundenprodukt) oder veräu- ßert das KEB Produkt weiter (Händler). ma_dr_f6-cu-k-inst-20144795_de...
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Glossar MTTF Mittlere Lebensdauer bis zum Ausfall. Not-Aus Abschalten der Spannungsversorgung im Notfall. Not-Halt Stillsetzen eines Antriebs im Notfall (nicht spannungslos). PELV Sichere Schutzkleinspannung (geerdet). Begriff aus der Sicherheitstechnik (EN 61508-1...7) für die Grö- ße der Fehlerwahrscheinlichkeit. Begriff aus der Sicherheitstechnik (EN 61508-1...7) für die Grö- ße der Fehlerwahrscheinlichkeit pro Stunde.