Einstellungen Der Analogen Multifunktionseingänge; Frequenzverstärkung - YASKAWA CIPR-GA50C Serie Technisches Handbuch

12.8 H: Klemmen-Funktionsauswahl
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H3-41: Mbus Reg. 15C2h Eingangsfunkt.
Nr.
Name
(hex.)
H3-41 Mbus Reg. 15C2h
Eingangsfunkt.
(0B5F)
Sie können die MFAI-Funktion der MEMOBUS/Modbus-Kommunikation verwenden. Mit diesem Parameter
wird die Funktion eingestellt. Legt die Funktion für das MEMOBUS/Modbus-Register 15C2h fest.
Einzelheiten zu den Einstellwerten finden Sie unter
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H3-42: Mbus Reg. 15C3h Eingangsfunkt.
Nr.
Name
(hex.)
H3-42 Mbus Reg. 15C3h
Eingangsfunkt.
(0B62)
Sie können die MFAI-Funktion der MEMOBUS/Modbus-Kommunikation verwenden. Mit diesem Parameter
wird die Funktion eingestellt. Zum Festlegen der Funktion für das MEMOBUS/Modbus-Register 15C3h.
Einzelheiten zu den Einstellwerten finden Sie unter
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H3-43: Mbus Reg. Eingänge Verzög.zeit
Nr.
Name
(hex.)
H3-43 Mbus Reg. Eingänge
Verzög.zeit
(117F)
◆
Einstellungen der analogen Multifunktionseingänge
Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Funktionen, die mit H3-02, H3-10 und H3-41 bis H3-43 einge-
stellt werden.
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0: Frequenzsollwert
Einstellwert Funktion
0 Frequenzsollwert
• Sie können die Konfiguration auf mehr als eine der Analogeingangsklemmen A1 bis A2 kopieren. Wenn Sie
mehr als eine Analogeingangsklemme für den Hauptfrequenzsollwert einstellen, wird die Summe zum
Frequenzsollwertoffset.
• Wenn Sie diese Funktion verwenden, um den Analogeingangswert als Hauptfrequenzsollwert festzulegen, set-
zen Sie b1-01 = 1 [Auswahl Frequenzsollwert 1 = Analogeingang]. Dieser Wert ist die Werkseinstellung für die
Klemmen A1 und A2.
• Der Frequenzsollwert ist die Summe der Eingangswerte für die Klemmen A1 und A2, wenn sie zugleich ver-
wendet werden. Wenn beispielsweise an der Klemme A2 eine Vorspannung von 20% eingegeben wird, während
an der Klemme A1 ein Frequenzsollwert von 50% eingegeben wird, ergeben sich für den berechneten Frequenz-
sollwert 70% der maximalen Ausgangsfrequenz.
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1: Frequenzverstärkung
Einstellwert Funktion
1 Frequenzverstärkung
Beispiel: Bei folgender Situation für die Frequenzverstärkung von Klemme A2
• H3-10 = 1 [Klemme A2 Funktionsauswahl = Frequenzverstärkung]
• Frequenzverstärkung von 50% wird an der Klemme A2 eingegeben.
• Frequenzsollwert von 80% wird an der Klemme A1 eingegeben.
Dann beträgt der berechnete Frequenzsollwert 40% der maximalen Ausgangsfrequenz.
688
V/f OLV OLV/PM OLV/PM AOLV/PM EZOLV
Zum Einstellen der MEMOBUS AI2-Funktion.
H3: Analogeingänge auf Seite
V/f OLV OLV/PM OLV/PM AOLV/PM EZOLV
Zum Einstellen der MEMOBUS AI3-Funktion.
H3: Analogeingänge auf Seite
V/f OLV OLV/PM AOLV/PM EZOLV OLV/PM
Legt die Hauptverzögerungszeitkonstante für die MEMOBUS-Analogeingangsregisterwerte.
V/f OLV OLV/PM AOLV/PM EZOLV OLV/PM
Der Eingangswert von der MFAI-Klemme für diese Funktion wird zum Hauptfrequenzsollwert.
V/f OLV OLV/PM AOLV/PM EZOLV OLV/PM
Der Frequenzumrichter multipliziert den analogen Frequenzsollwert mit dem Eingangswert vom MFAI, für den diese Funktion
eingestellt ist.
Beschreibung
Beschreibung
Beschreibung
Beschreibung
Beschreibung
YASKAWA SIGPC71061753B GA500 Technisches Handbuch
Werkseinstellung
(Bereich)
F
(4 - 2F)
683.
Werkseinstellung
(Bereich)
F
(4 - 2F)
683.
Werkseinstellung
(Bereich)
0.00 s
(0.00 - 2.00 s)