Inhaltszusammenfassung für MacDon Case IH FlexDraper FD2-Serie
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FD2 Serie ® FlexDraper Schneidwerk mit Floatmodul FM200 Bedienerhandbuch 262089 Revision A Übersetzung des Originalbedienerhandbuchs...
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Die Informationen in dieser Publikation basieren auf den Informationen, die zum Zeitpunkt der Drucklegung verfügbar und gültig waren. MacDon Industries, Ltd. gibt keine Zusicherungen oder Gewährleistungen jeglicher Art, weder ausdrücklich noch stillschweigend, in Bezug auf die Informationen in dieser Publikation ab. MacDon Industries, Ltd. behält sich das Recht vor, jederzeit und ohne Vorankündigung Änderungen vorzunehmen.
Mähdreschermarken anzubauen. Ihre Garantie MacDon gewährt Kunden, die die Maschine wie in diesem Handbuch beschrieben betreiben und warten, eine Produktgarantie. Alle Informationen über die Garantiebestimmungen von MacDon Industries sollten Sie von Ihrem Händler erhalten haben. Schäden, die aus einem der nachfolgend aufgeführten Umstände herrühren, lassen die Garantiepflicht verfallen: •...
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• Rumänisch • Lettisch • Englisch • Russisch • Litauisch • Estnisch • Spanisch • Polnisch Diese Handbücher können bei MacDon bestellt, vom MacDon Händlerportal (https://portal.macdon.com) heruntergeladen (Anmeldung erforderlich) oder von der MacDon Website (http://www.macdon.com) heruntergeladen werden. viii MAC262089 Revision A...
Eintragen von Modellbezeichnung und Seriennummer Die Modellnummer, die Seriennummer und das Baujahr des Schneidwerks, des Floatmoduls und der optionalen Tasträder/ integrierten Transporteinrichtung (falls montiert) an den vorgesehenen Stellen notieren. FlexDraper ® Schneidwerk der Serie FD2 Schneidwerkmodell: Seriennummer: Baujahr: Das Seriennummernschild (A) des Schneidwerks ist an der Rückseite des Schneidwerks neben dem linken Abschlussblech angebracht.
INHALTSVERZEICHNIS Konformitätserklärung...........................i Einleitung..............................vii Eintragen von Modellbezeichnung und Seriennummer..................ix Kapitel 1: Sicherheit............................ 1 1.1 Sicherheitssymbole ..........................1 1.2 Signalwörter ............................2 1.3 Allgemeine Sicherheitshinweise ........................3 1.4 Sicherheit bei der Wartung ........................5 1.5 Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten an Hydraulikkomponenten ..............7 1.6 Sicherheitsaufkleber ..........................8 1.6.1 Anbringen von Sicherheitsaufklebern ....................8 1.7 Anbringungsorte für Sicherheitsaufkleber ....................9 1.8 Erläuterungen zu Sicherheitsaufklebern....................
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INHALTSVERZEICHNIS 3.4 Ausschalten des Mähdreschers ....................... 53 3.5 Bedienelemente in der Fahrerkabine ....................... 54 3.6 An- und Abkuppeln des Schneidwerks ...................... 55 3.6.1 Case IH-Mähdrescher ........................55 Ankuppeln des Schneidwerks an einen Case IH-Mähdrescher ............. 55 Abkuppeln des Schneidwerks von einem Case IH Mähdrescher............58 3.6.2 Ankuppeln/Abkuppeln eines Schneidwerks an/von Floatmodul FM200..........
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INHALTSVERZEICHNIS 3.9.6 Haspeldrehzahl.......................... 158 Optionales Kettenrad für den Haspelantrieb.................. 159 3.9.7 Fahrgeschwindigkeit ........................160 3.9.8 Seitenband-Laufgeschwindigkeit ....................161 Einstellen der Seitenband-Laufgeschwindigkeit ................161 Laufgeschwindigkeit Einzugsförderband..................162 3.9.9 Messergeschwindigkeitsinformationen ..................162 Kontrollieren der Drehzahl des Messerantriebs ................163 3.9.10 Haspelhöhe ..........................164 Kontrollieren und Nachstellen des Haspelhöhensensors ..............
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INHALTSVERZEICHNIS Kalibrieren der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung (AHHC) – Mähdrescher Case IH und Serien 120, 230, 240 und 250 ................... 232 Kalibrieren der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung (AHHC) – Case IH mit Softwareversion 28.00 oder höher ......................235 Überprüfen der Spannungswerte des Haspelhöhensensors – Case IH..........240 Einstellung voreingestellte Schnitthöhe –...
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INHALTSVERZEICHNIS 4.3.5 Schmieren des Schneidwerk-Hauptgetriebes................... 295 Prüfen des Ölstands im Schneidwerk-Hauptgetriebe ............... 295 Nachfüllen von Öl in das Schneidwerk-Hauptgetriebe ..............296 Ölwechsel am Schneidwerk-Hauptgetriebe..................296 4.3.6 Schmieren des Schneidwerk-Zusatzgetriebes .................. 297 Prüfen des Ölstands im Schneidwerk-Zusatzgetriebe............... 297 Nachfüllen von Öl in das Schneidwerk-Zusatzgetriebe ..............298 Ölwechsel am Schneidwerk-Zusatzgetriebe ...................
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INHALTSVERZEICHNIS Spitze Messerfinger an Doppelmesserschneidwerk FD240 ............... 352 Spitze Messerfinger am Doppelmesserschneidwerk FD241............... 353 Spitze Messerfinger am Doppelmesserschneidwerk FD245............... 354 Spitze Messerfinger an Doppelmesserschneidwerk FD250 ............... 355 Einstellen von Messerfingern und Messerbalkenschutz ..............356 Ersetzen spitzer Messerfinger ..................... 358 Druckdaumen kontrollieren – spitze Messerfinger ................360 Einstellen der Druckdaumen –...
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INHALTSVERZEICHNIS 4.12.4 Einstellen der Seitenbandspannung ..................... 416 4.12.5 Einstellen der Seitenbandführung....................417 4.12.6 Inspizieren der Lager von Seitenbandrollen................... 419 4.12.7 Ausbauen der Spannrolle am Seitenband-Tragrahmen ..............419 4.12.8 Ersetzen von Spannrollenlagerung am Seitenband-Tragrahmen ............421 4.12.9 Einbauen der Spannrolle am Seitenband-Tragrahmen ..............423 4.12.10 Ausbauen der Seitenband-Antriebsrolle..................
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INHALTSVERZEICHNIS 4.15.3 Mechanischer Anzeiger für die Nullstellung................... 485 4.16 Integrierte Transporteinrichtung – Wahlausrüstung ................487 4.16.1 Kontrollieren des Radschrauben-Drehmoments ................487 4.16.2 Überprüfen des Drehmoments der Schrauben der Transporteinrichtung..........487 4.16.3 Reifendruckkontrolle......................... 489 4.16.4 Umbauen der Zugdeichsel von Klauenkupplung auf Zugöse ............. 490 4.16.5 Ändern der Zugdeichsel von Zugöse auf Klauenkupplung..............
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INHALTSVERZEICHNIS 6.2 Mähvorgang und Messerkomponenten ....................520 6.3 Haspelzuführung ..........................524 6.4 Fehlersuche und Fehlerbehebung Schneidwerk und Seitenbänder .............. 527 6.5 Ernte von Speisebohnen ........................529 Kapitel 7: Informationsteil ........................533 7.1 Drehmomentwerte ..........................533 7.1.1 Drehmomentwerte für metrische Schrauben .................. 533 7.1.2 Technische Daten zu metrischen Schrauben –...
Kapitel 1: Sicherheit Um die Sicherheit von Fahrern der Maschine und der umstehenden Personen zu gewährleisten, sollten Sie sich eingehend mit diesen Sicherheitsvorkehrungen befassen und diese konsequent befolgen. 1.1 Sicherheitssymbole Das Sicherheitssymbol weist auf wichtige sicherheitsrelevante Informationen in diesem Handbuch und auf Sicherheitsaufkleber an der Maschine hin.
SICHERHEIT 1.2 Signalwörter Die drei Warnhinweise GEFAHR, WARNUNG und VORSICHT weisen auf gefährliche Situationen hin. Die beiden Warnhinweise WICHTIG und HINWEIS kennzeichnen Informationen, die nicht sicherheitsrelevant sind. Die Warnhinweise werden nach folgenden Gesichtspunkten ausgewählt: GEFAHR Weist auf eine unmittelbar gefährliche Situation hin, die, wenn sie nicht vermieden wird, zum Tod oder zu schwerer Verletzung führt.
SICHERHEIT 1.3 Allgemeine Sicherheitshinweise Treffen Sie Schutzvorkehrungen für den Zusammenbau, den Betrieb und die Wartung von Maschinen. VORSICHT Die nachfolgenden allgemeingültigen Sicherheitsmaßnahmen für landwirtschaftliche Betriebe gelten für alle Maschinenarten. Tragen Sie Schutzkleidung und Schutzausrüstung, die für die jeweiligen Arbeiten erforderlich sind. Lassen Sie es NICHT darauf ankommen.
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SICHERHEIT • Eng anliegende Kleidung tragen und langes Haar abdecken. KEINE herabhängenden Kleidungs- und Schmuckgegenstände (Kapuzenpullover, Schals, Armbänder) tragen. • Darauf achten, dass Abdeckungen angebracht sind. Sicherheitsausrüstung NIE verändern oder entfernen. Sicherstellen, dass Antriebsabdeckungen unabhängig von der Welle mitdrehen können und ungehindert ausfahrbar sind.
SICHERHEIT 1.4 Sicherheit bei der Wartung Treffen Sie Schutzvorkehrungen für die Wartung von Maschinen. Sicherheitsmaßnahmen während der Wartungsarbeiten: • Vor der Inbetriebnahme oder Ausführen der Wartung an der Maschine Bedienerhandbuch und alle Sicherheitshinweise lesen. • Alle Bedienelemente in Neutralstellung bringen, Motor abstellen, Feststellbremse anziehen und Zündschlüssel abziehen.
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SICHERHEIT • Bei Arbeiten an der Maschine Schutzausrüstung tragen. • Bei Arbeiten am Messerteilen schwere Arbeitshandschuhe tragen. Abbildung 1.10: Sicherheitsausrüstung MAC262089 Revision A...
SICHERHEIT 1.5 Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten an Hydraulikkomponenten Treffen Sie Schutzvorkehrungen für den Zusammenbau, den Betrieb und die Wartung von Hydraulikteilen. • Vor Verlassen des Fahrersitzes alle Hydraulik- Betätigungshebel in Neutralstellung bringen. • Alle Komponenten der Hydraulikanlage müssen stets sauber und in einwandfreiem Zustand sein. •...
SICHERHEIT 1.6 Sicherheitsaufkleber Die Sicherheitsaufkleber sind dort angebracht, wo Verletzungsgefahr besteht oder wo der Fahrer vor der Betätigung von Bedienelementen besondere Vorsicht walten lassen muss. Sie sind in der Regel gelb. • Darauf achten, dass Sicherheitsaufkleber stets sauber und gut lesbar sind. •...
SICHERHEIT 1.7 Anbringungsorte für Sicherheitsaufkleber Die Sicherheitsaufkleber sind in der Regel gelbe Aufkleber und sind dort angebracht, wo Verletzungsgefahr besteht oder wo der Fahrer vor Steuerbefehlen besondere Vorsicht walten lassen muss. Abbildung 1.15: Haspelarme und Abschlussbleche A – MAC360541 – Warnung vor Erfassung durch umlaufende Haspel (zwei Anbringungsorte) B – MAC288195 – Gefahr, umlaufendes Teil (zwei Anbringungsorte) MAC262089 Revision A...
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SICHERHEIT Abbildung 1.16: Rückseite des Rahmenrohrs A – MAC313725 – Bedienerhandbuch lesen/Kontakt mit Hochdruckflüssigkeiten vermeiden/Warnung Schneidwerk B – MAC311493 – Mittlere Stütze verriegeln C – MAC313733 – Warnung „Erdrücken durch Schneidwerk“ MAC262089 Revision A...
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SICHERHEIT Abbildung 1.17: Floatmodul FM200 A – MAC313728 – Bedienerhandbuch lesen/Warnung vor Spritzflüssigkeit B – MAC360655 – Gefahr durch freigesetzte Federenergie Abbildung 1.18: Obere Querförderschnecke A – MAC279085 – Warnhinweis Einzugstrommel MAC262089 Revision A...
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SICHERHEIT Transporteinrichtung – Zugdeichsel (kurze Stange abgebildet; lange Stange ähnlich) ™ Abbildung 1.19: EasyMove A – MAC327588 – Warnung vor Beschädigung der Anhängevorrichtung Abbildung 1.20: Rapstrennmesser A – MAC313881 – Warnung Rapstrennmesser MAC262089 Revision A...
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SICHERHEIT Abbildung 1.21: Tasträder A – MAC327086 – Gefahr durch freigesetzte Federenergie MAC262089 Revision A...
SICHERHEIT 1.8 Erläuterungen zu Sicherheitsaufklebern In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche Gefahren die einzelnen Arten von Sicherheitsaufklebern kennzeichnen. MAC174436 Warnung vor Hochdrucköl WARNUNG Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit kann in die menschliche Haut eindringen, was zu schweren Verletzungen wie Wundbrand führen kann, der tödlich sein kann. So verhindern Sie dies: •...
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SICHERHEIT MAC288195 Quetschgefahr durch rotierende Teile VORSICHT Vermeiden von Verletzungen: • Vor Öffnen der Motorhaube Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen. • Betrieb NUR mit angebrachter Abdeckung zulässig. Abbildung 1.25: MAC288195 MAC311493 Erdrückungsgefahr durch Haspel GEFAHR • Haspel vollständig anheben, um Verletzungen durch absinkende Haspel zu vermeiden.
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SICHERHEIT MAC313725 Bedienerhandbuch lesen/Kontakt mit Hochdruckflüssigkeiten vermeiden/Erdrückungsgefahr durch Schneidwerk GEFAHR Vermeiden von Verletzungen oder tödlichen Unfällen, verursacht durch unsachgemäßen oder sicherheitsgefährdenden Maschinenbetrieb: • Bedienerhandbuch lesen und alle Sicherheitshinweise befolgen. Falls kein Handbuch vorhanden ist, dieses bei Ihrem Händler anfordern. • Nicht eingewiesenen Personen den Betrieb der Maschine NICHT gestatten.
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SICHERHEIT WARNUNG Vermeiden von schweren/tödlichen Verletzungen und Wundbrand: • NICHT in der Nähe von undichten Stellen aufhalten. • NICHT mit Fingern oder Hautstellen nach undichten Stellen suchen. • Vor dem Lösen von Verschraubungen Last absenken oder Hydraulikdruck ablassen. • Hochdrucköl kann ohne Weiteres die Hautoberfläche durchdringen und Wundbrand und schwere oder sogar tödliche Verletzungen verursachen.
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SICHERHEIT MAC313728 Allgemeine Gefahr in Zusammenhang mit Maschinenbetrieb und -wartung/Warnung vor heißen Flüssigkeitsspritzern GEFAHR Vermeiden von Verletzungen oder tödlichen Unfällen, verursacht durch unsachgemäßen oder sicherheitsgefährdenden Maschinenbetrieb: • Bedienerhandbuch lesen und alle Sicherheitshinweise befolgen. Falls kein Handbuch vorhanden ist, dieses bei Ihrem Händler anfordern.
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SICHERHEIT MAC313733 Erdrückungsgefahr durch Schneidwerk GEFAHR Vermeiden von Verletzungen oder tödlichen Unfällen durch absinkendes Schneidwerk: • Das Schneidwerk ganz anheben, Motor abstellen, den Zündschlüssel abziehen und mechanische Sicherheitsverriegelung am Mähdrescher einrücken. Erst dann unter das Schneidwerk gehen. • Oder: Schneidwerk auf den Boden absenken, Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
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SICHERHEIT MAC313881 Allgemeine Gefahr in Zusammenhang mit Maschinenbetrieb und -wartung/Warnung Rapstrennmesser GEFAHR Vermeiden von Verletzungen oder tödlichen Unfällen, verursacht durch unsachgemäßen oder sicherheitsgefährdenden Maschinenbetrieb: • Bedienerhandbuch lesen und alle Sicherheitshinweise befolgen. Falls kein Handbuch vorhanden ist, dieses bei Ihrem Händler anfordern. •...
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SICHERHEIT MAC327086 Gefahr durch freigesetzte Federenergie WARNUNG Vermeiden von Verletzungen: • Bei der Wartung oder dem Austausch von Radachsenteilen hat die Hubunterstützungsfeder kein Gegengewicht mehr und wird unter Spannung gesetzt. • NICHT versuchen, den Einstellgriff aus einem Positionsschlitz herauszuziehen, bevor Sie die Spannung von den Hilfsfedern gelöst haben.
Neigungszylinder des Winkels zwischen Schneidwerk und Float Modul Kombiniertes Brutto-Fahrzeuggewicht CGVW Export-Schneidwerk Außerhalb Nordamerikas gebräuchliche Schneidwerkskonfiguration MacDon FlexDraper ® Schneidwerk FD225, FD230, FD235, FD240, FD241, FD245 und FD250 Schneidwerk der Serie FD2 FFFT Schlüsselflächen nach handfestem Anziehen „Handfest“ ist eine Bezugsgröße, die beim Abdichten von aneinander gepressten Flächen und Komponenten verwendet wird.
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PRODUKTÜBERSICHT Bezeichnung Definition National Pipe Thread: US-amerikanische Gewindenorm für Niederdruck-Anschlüsse. Mit NPT-Verschraubungen lässt sich aufgrund des speziellen Flankenwinkels ein Presssitz erzielen. Ein Befestigungselement mit Innengewinde, das auf einer Schraube angebracht wird Mutter ORB-Dichtung: Eine Verschraubungsbauweise, die in Anschlussöffnungen in Verteilerrohren, Pumpen und Motoren zum Einsatz kommt Dichtung mit stirnseitigem O-Ring: Eine Art von Verschraubung, die üblicherweise für die Verbindung von Schläuchen und Rohren verwendet wird.
Hubhöhe Messerbalken Je nach Mähdreschermodell unterschiedlich Messer Messerantrieb (FD225–FD240): Hydraulikmotor, angebaut an MacDon Schwerlast-Taumelgetriebe an der linken Schneidwerksseite. Doppelmesserantrieb (FD235-FD250): 1 Hydraulikmotor ohne Zeitsteuerung, je 1 Stück angebaut an MacDon Schwerlast-Taumelgetriebe an beiden Schneidwerksseiten. Messerhub 76 mm (3 Zoll) Messergeschwindigkeit (Hübe/min) FD225 und FD235 1200–1400 H/min...
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PRODUKTÜBERSICHT Messerfinger und Druckdaumen ™ Messerfinger: ClearCut spitz, geschmiedet und 2 Wärmebehandlungen Druckdaumen: geschmiedet, 1 Einstellschraube ™ Messerfinger: ClearCut vier Befestigungspunkte, geschmiedet und 2 Wärmebehandlungen Druckdaumen: geschmiedet, 1 Einstellschraube ™ ™ Messerfinger: ClearCut PlugFree , geschmiedet und 2 Wärmebehandlungen Druckdaumen: geschmiedet, 2 Einstellschrauben Messerbalken-Verschleißplatten und Standard-Gleitkufen Die Serie FD2 umfasst Verschleißplatten über die gesamte Breite des Messerbalkens FD225...
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PRODUKTÜBERSICHT Auslenkungsbereich des Schneidwerk-Tragrahmens Oben – Begrenzer Unten – Begrenzer Oben – Standard Unten – Standard Modell entfernt entfernt 102 mm (4 Zoll) 64 mm (2,5 Zoll) 102 mm (4 Zoll) 102 mm (4 Zoll) FD225 165 mm (6,5 Zoll) 130 mm (5 Zoll) 165 mm (6,5 Zoll) 165 mm (6,5 Zoll)
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PRODUKTÜBERSICHT Obere Querförderschnecke – 330 mm (13 Zoll) Außendurchmesser – 152 mm (6 Zoll) Trommeldurchmesser ™ Tastrad/Transporteinrichtung EasyMove – 38 cm (15 Zoll) Räder – 225/75 R-15 Reifen Gewicht Geschätzter Gewichtsbereich – Schneidwerk in Grundausstattung, mit Floatmodul – Abweichungen je nach Schneidwerkskonfiguration 3329–3447 kg FD225...
PRODUKTÜBERSICHT Schneidwerke der Serie FD2 – Abmessungen ® 2.3 FlexDraper Für den Betrieb eines Schneidwerks ist es wichtig, die Abmessungen der Maschine zu kennen. Abbildung 2.1: Abmessungen Schneidwerk Tabelle 2.1 Abmessungen Schneidwerk Rahmen und Aufbau Siehe Abbildung 2.1, Seite 29 Länge Zu messendes Merkmal Schnittbreite + 500 mm...
PRODUKTÜBERSICHT Schneidwerk der Serie FD2 – Identifikation der ® 2.4 FlexDraper Schneidwerkskomponenten Machen Sie sich mit den Hauptkomponenten des Schneidwerks vertraut. Dies erleichtert die Befolgung der Betriebs- und Wartungsanweisungen in diesem Handbuch. Abbildung 2.2: Komponenten am FlexDraper ® Schneidwerk der Serie FD2 A –...
PRODUKTÜBERSICHT 2.5 Floatmodul FM200 – Identifikation der Komponenten Machen Sie sich mit den Hauptkomponenten des Floatmoduls vertraut. Dies erleichtert die Befolgung der Betriebs- und Wartungsanweisungen in diesem Handbuch. Abbildung 2.3: Schneidwerksseite des Floatmoduls FM200 A – Einzugstrommel B – Floatmodul-Spannfedern für Schneidwerk (4 St.) C –...
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PRODUKTÜBERSICHT Abbildung 2.4: Mähdrescherseite des Floatmoduls FM200 A – Hauptgetriebe B – Zusatzgetriebe C – Ölstandschauglas D – Neigungszylinder E – Anzeige für Schneidwerkhöhensteuerung (2 St.) F – Wasserwaage G – Ablassschraube (2 St.) H – Float-Verriegelungsgriff (2 St.) J – Sensoren der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung (AHHC) (2 St.) K –...
VORSICHT • Sie sind dazu verpflichtet, vor Inbetriebnahme des Schneidwerks dieses Handbuch durchzulesen und sich mit dem Inhalt vertraut zu machen. Falls Erläuterungen nicht nachvollziehbar sind, wenden Sie sich an Ihren MacDon Händler. • Beachten Sie sämtliche Sicherheitshinweise im Bedienerhandbuch und die Sicherheitsaufkleber an der Maschine.
BETRIEB 3.2 Betriebssicherheit Befolgen Sie alle Sicherheits- und Betriebsanweisungen, die in diesem Handbuch enthalten sind. VORSICHT Bitte folgende Sicherheitsvorkehrungen beachten: • Alle Sicherheits- und Betriebsanweisungen aus dem Bedienerhandbuch befolgen. Wenn kein Mähdrescher- Handbuch vorhanden ist, dieses bei Ihrem Händler anfordern und gründlich durchlesen. •...
BETRIEB 3.2.2 Haspel-Stützstreben Die Haspel-Sicherheitsstützen sind an den Haspelarmen angebracht und verhindern, dass die Haspel unerwartet herunterfällt. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die Sicherheitsstützen in die Stützstellung bringen und sich erst dann unter die Maschine begeben.
BETRIEB Mittlerer Haspelarm – Schneidwerke mit zweiteiliger und dreiteiliger Haspel 4. Den Griff (A) so drehen, dass sich die Federspannung löst und die Feder den Stift in die Verriegelungsposition führt. BEACHTEN: Schneidwerke mit drei Haspeln: Die Abbildung zeigt den Haspelarm Mitte rechts. Der Haspelarm Mitte links ist gegenüberliegend.
BETRIEB Mittlerer Haspelarm – Schneidwerke mit zweiteiliger und dreiteiliger Haspel 3. Den Griff (A) nach außen und in die Aussparung (B) rücken, damit der Stift entriegelt. BEACHTEN: Schneidwerke mit drei Haspeln: Die Abbildung zeigt den Haspelarm Mitte rechts. Der Haspelarm Mitte links ist gegenüberliegend.
BETRIEB 2. Schneidwerk-Seitenverkleidung (A) nach außen ziehen. BEACHTEN: Die Schneidwerk-Seitenverkleidung wird durch eine Schwenkplatte (B) gehalten und öffnet in Richtung (C). Abbildung 3.9: Schneidwerk-Seitenverkleidung links 3. Wenn mehr Platz benötigt wird, die Schneidwerk- Seitenbleche von Lasche (A) ziehen und das Abdeckblech in Richtung Schneidwerksrückseite schwenken.
BETRIEB 3. Beim Verschließen der Seitenverkleidung darauf achten, dass die Schneidwerk-Seitenverkleidung (A) nicht die Oberkante des Abschlussbleches (B) berührt. Wenn eine Einstellung erforderlich ist, siehe Kontrollieren und Nachstellen der Schneidwerk-Seitenverkleidungen, Seite WICHTIG: Das Abschlussblech ist aus Aluminium und wird beschädigt, wenn die Kunststoff-Seitenverkleidung aufliegt.
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BETRIEB 1. Prüfen, ob der Spalt (A) zwischen der Schneidwerk- Seitenverkleidung (B) und dem Abschlussblech (C) 1–3 mm (0,04–0,12 Zoll) beträgt. Abbildung 3.15: Spalt zwischen Abschlussblech und Seitenverkleidung 2. Falls nachgestellt werden muss, Halteplatte (A) wie folgt anpassen: Die Schrauben (B) lösen. b.
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BETRIEB 3. Prüfen, ob der Spalt (A) zwischen der Vorderseite der Schneidwerk-Seitenverkleidung und der Halteplatte (B) 8–18 mm (0,3–0,7 Zoll) beträgt. Abbildung 3.17: Spalt zwischen Schneidwerk- Seitenverkleidung und Halteplatte – Ansicht von oben 4. Falls nachgestellt werden muss, den Schwenkarm (A) wie folgt anpassen: Die vier Schraubenmuttern (B) lösen.
BETRIEB 5. Den Spalt (A) an der unteren Vorderseite der linken Ansatzabdeckung (E) bis zum Rand des Abschlussblechs kontrollieren. Der Spaltbereich beträgt 2–4 mm (0,09–0,16 Zoll). 6. Den Spalt (B) an der Vorderseite der linken Ansatzabdeckung (E) bis zur Innenkante der Seitenverkleidung (D) kontrollieren.
BETRIEB Anbringen der Schneidwerk-Seitenverkleidungen Um sicherzustellen, dass die Seitenverkleidungen korrekt angebracht werden, befolgen Sie das hier empfohlene Installationsverfahren. GEFAHR Um Personenschäden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. WICHTIG: Bei der Montage darauf achten, dass die Seitenverkleidung nicht auf dem Aluminium-Seitenblech aufliegt.
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BETRIEB 5. Federklammer (A) nach oben über die Abdeckung führen. Abbildung 3.23: Obere Antriebsabdeckung 6. Befestigungsclips (B) öffnen, um die obere Abdeckungshälfte (A) von der unteren Hälfte zu lösen und abnehmen zu können. Die beiden Clips an der unteren Abdeckungshälfte belassen. Abbildung 3.24: Obere Antriebsabdeckung 7.
BETRIEB Einbauen der Haspelantriebsabdeckung Die Haspelantriebsabdeckung schützt die Antriebskomponenten vor Witterungseinflüssen und vor Verschmutzung. Das Schneidwerk darf nicht ohne Abdeckung betrieben werden. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 1.
BETRIEB 4. Federklammer (A) nach unten führen, um die obere Abdeckungshälfte am Haspelantrieb zu befestigen. Die V- förmige Ausbuchtung (C) muss nach unten zeigen, und die Federseite muss an beiden Seiten des Haspelantriebs im Abdeckungsloch (B) stecken. Abbildung 3.28: Haspelantrieb 3.2.5 Abdeckung der Flex-Aufhängung Kunststoffabdeckungen am Schneidwerk-Tragrahmen schützen die Mechanik des Seitenflügelabgleiches vor Verschmutzung und Witterungseinflüssen.
BETRIEB Einbauen der Abdeckung der inneren Flex-Schneidwerksmechanik Die inneren Abdeckungen der Schneidwerk-Auslenkmechanik schützen den Seitenflügelabgleichmechanismus vor Schmutz und Witterungseinflüssen. Sie sind mit Stiften am Schneidwerk befestigt. 1. Abdeckung der Flex-Schneidwerksmechanik (A) auf Schneidwerksmechanik absenken. Die Aussparungen (B) müssen genau auf die Laschen (C) und (D) ausgerichtet sein.
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BETRIEB 3. Schneidwerke vom Typ FD245 und FD250: Die Schrauben (A) und die Muttern (nicht abgebildet) entfernen, mit denen die Abdeckung (B) der mittleren Schneidwerksmechanik an der Halterung (nicht abgebildet) befestigt ist. 4. Schneidwerke vom Typ FD245 und FD250: Den Arretierbolzen (C) abziehen.
BETRIEB Anbringen der äußeren Abdeckungen der Flex-Schneidwerksmechanik Die Abdeckungen der Flex-Schneidwerksmechanik schützen den Seitenflügelabgleich vor Schmutz und Witterungseinflüssen. 1. Die äußere Abdeckung der linken Schneidwerksmechanik so ansetzen, dass sich die Öffnung (A) über der Seitenflügelverriegelung befindet. Abbildung 3.34: Linke Abdeckung der Schneidwerksmechanik –...
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BETRIEB 3. Die Abdeckung der äußeren Schneidwerksmechanik wie folgt sichern: Die Schraube (A) und die Stoppmutter (B) einbauen. Die Mutter passt in eine sechskantige Vertiefung in der Hydraulikleitungsklemme. b. Die Schraube (C) montieren. Die Mutter ist in die Halterung integriert. Die Schraube (D) und die Sechskantmutter (E) montieren, um die Vorderseite der Abdeckung an der Halterung zu sichern.
BETRIEB 3.2.6 Kontrollen vor Inbetriebnahme Führen Sie diese Kontrollen täglich durch, bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen. VORSICHT • Sorgen Sie dafür, dass sich keine Unbeteiligten in der Nähe aufhalten. Halten Sie Kinder von den Maschinen fern. Mit einem Rundgang sicherstellen, dass sich niemand unter, auf oder in der Nähe der Maschine befindet.
BETRIEB 3.3 Einlaufzeit Während der ersten 50 Betriebsstunden erfordern bestimmte Systeme des Schneidwerks besondere Aufmerksamkeit. Wie folgt vorgehen, um die Lebensdauer des Schneidwerks zu gewährleisten. BEACHTEN: Bis Sie mit der Geräuschkulisse und dem Betriebsverhalten des neuen Schneidwerks vertraut sind, ist besondere Wachsamkeit und Aufmerksamkeit erforderlich.
BETRIEB 3.4 Ausschalten des Mähdreschers Wenn Sie den Fahrersitz verlassen müssen, den Mähdrescher ausschalten: GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. Wie folgt vorgehen, um den Mähdrescher abzuschalten: 1.
BETRIEB 3.5 Bedienelemente in der Fahrerkabine Das Schneidwerk wird von der Kabine des Mähdreschers aus gesteuert. WARNUNG Vor dem Anlassen des Motors oder Einschalten von Schneidwerksantrieben sicherstellen, dass sich keine Personen in der Nähe der Maschine befinden. Eine Anleitung mit Erläuterung der zu betätigenden Bedienelemente entnehmen Sie dem Mähdrescher-Bedienerhandbuch: •...
BETRIEB 3.6 An- und Abkuppeln des Schneidwerks Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Konfigurieren, Ankuppeln und Abkuppeln des Schneidwerks. Mähdrescher Handbuchverweis Case IH der Serien 7010/8010, 120, 130, 230, 240, 250 3.6.1 Case IH-Mähdrescher, Seite 55 BEACHTEN: Es muss sichergestellt sein, dass die erforderlichen Funktionen (z. B. automatische Schneidwerkshöhenregulierung AHHC, Wahlausrüstung Bandschneidwerk, Wahlausrüstung Neigungszylinder, hydraulischer Haspelantrieb) mit dem Mähdrescher/ Mähdreschercomputer betätigt werden können.
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BETRIEB GEFAHR Sicherstellen, dass alle umstehenden Personen den Bereich verlassen haben. 2. Den Motor des Mähdreschers starten und langsam auf das Schneidwerk zufahren, bis die Schneidwerksaufnahme des Schrägförderers (A) direkt unter dem Aufnahmerahmen am Floatmodul (B) steht. 3. Den Schrägförderer leicht anheben, sodass das Schneidwerk mit angehoben wird.
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BETRIEB 8. Die Kappen von den Anschlüssen C81B (A) und (B) entfernen. 9. Die Abdeckung von Hydraulikaufnahme (C) entfernen. Die Oberfläche des Multikupplers reinigen. 10. Den Verriegelungsknopf (D) drücken und Griff (E) in die Stellung „Offen“ ziehen. 11. Die hydraulische Schnellkupplung (F) von der Transporthalterung am Mähdrescher entfernen. Die Anschlussflächen der Kupplung reinigen.
BETRIEB 17. Die Schiebemuffe (A) am Ende der Antriebswelle zurückziehen und die Antriebswelle auf die Mähdrescher- Abtriebswelle (B) schieben, bis die Schiebemuffe einrastet. Abbildung 3.45: Mähdrescher-Abtriebswelle 18. Die Verriegelungsgriffe (A) vom Floatmodul wegziehen und in die Stellung „Nicht verriegelt“ (B) bringen, um die Floatverriegelung zu öffnen.
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BETRIEB 1. Den Mähdrescher auf einer ebenen, geraden Fläche abstellen. 2. Das Schneidwerk knapp über Bodenniveau stellen. 3. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. WICHTIG: Falls eine integrierte Transporteinrichtung montiert ist, kann das Schneidwerk im Transportmodus wie auch im Feldeinsatzmodus abgekuppelt werden.
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BETRIEB 6. Die Antriebswelle auf der dafür vorgesehenen Transporthalterung (B) befestigen. Dazu die Schiebemuffe (A) der Antriebswelle zurückziehen und diese auf die Transporthalterung (B) schieben. Die Schiebemuffe loslassen und auf der Transporthalterung einrasten lassen. Abbildung 3.49: Antriebswelle in Transportstellung – Antriebswelle MACB7038 oder MACB7039 Abbildung 3.50: Antriebswelle in Transportstellung –...
BETRIEB 9. Die Multikupplung (A) auf die Transporthalterung (B) am Mähdrescher setzen. 10. Den Stromstecker (C) in die Aufbewahrungskappe (D) stecken. Abbildung 3.52: Transportstellung Multikupplung 11. Den Griff (A) am Floatmodul-Multikuppler in die Stellung „Geschlossen“ drücken, bis der Verriegelungsknopf (B) herausspringt.
BETRIEB Das Floatmodul nur in den folgenden Fällen vom Schneidwerk lösen: • Das Schneidwerk wird für den Einsatz an einem Schwadmäher benötigt • Am Mähdrescher wird ein anderes, mit dem Floatmodul kompatibles Schneidwerk angebaut • Schneidwerk oder Floatmodul müssen gewartet oder repariert werden. Die Wartungs- oder Reparaturarbeiten erfordern, dass das Floatmodul vom Schneidwerk gelöst wird.
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BETRIEB 6. Den Seitenflügel-Hebel (A) in Verriegelungsstellung bringen, um die Seitenflügel zu fixieren. Abbildung 3.57: Seitenflügel-Verriegelung – linke Seite 7. Die Verriegelungsgriffe (A) vom Floatmodul wegziehen und in die Stellung „Verriegelt“ (B) bringen, um die Floatverriegelung zu verriegeln. Abbildung 3.58: Floatverriegelung 8.
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BETRIEB 12. Die zwei Schrauben (A) und die Zwischenbleche (B) vom Stützwinkel (C) der Adapterwanne entfernen. Das Verfahren auf der gegenüberliegenden Seite wiederholen. Abbildung 3.60: Zwischenbleche 13. Die Schraube (A) entfernen und aufbewahren. 14. Die Mutter M10 von der Schraube (B) entfernen. 15.
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BETRIEB 22. Den Haken (B) um 90° drehen und die Schraube (A) und Mutter wieder anziehen. Abbildung 3.63: Floatmodul, Unterseite 23. Einen 150 mm (6 Zoll) starken Klotz (A) unter das Schneidwerksbein stellen. Dies ist erforderlich, um den Ausbau des Neigungszylinders zu unterstützen. 24.
BETRIEB BEACHTEN: • Wenn das Schneidwerk auf dem Boden aufliegt: Die Haspel nach vorne schieben, damit weniger Öl verloren geht. • Wenn Schneidwerk auf integrierter Transporteinrichtung steht: Die Haspel vollständig nach hinten ziehen. 26. Den Stromstecker (A) abziehen. BEACHTEN: Wenn an Schläuchen die farbigen Kabelbinder fehlen, vor dem Abziehen der Schläuche diese anbringen.
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BETRIEB 1. Den Neigungszylinder (A) mit einem Stift (oder gleichwertigem Werkzeug) wie in der Abbildung dargestellt an Position (B) abstützen. Abbildung 3.67: Neigungszylinder 2. Sicherstellen, dass die Verriegelungsbügel (A) an den vorderen Ecken des Floatmoduls zur Floatmodul-Rückseite zeigen. Abbildung 3.68: Verriegelungsbügel WARNUNG Sicherstellen, dass alle umstehenden Personen den Bereich verlassen haben.
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BETRIEB 6. Weiter nach vorne fahren, bis die Floatmodul-Arme (A) mit den Anschlägen in den Kanälen der Schneidwerksnivellierung (B) in Berührung kommen. 7. Die Länge des Neigungszylinders (A) mit der Anstellwinkel- Hydraulik so einstellen, dass das Gelenkauge (B) des Neigungszylinders ungefähr mit dem Loch in der Schneidwerkshalterung deckungsgleich ist.
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BETRIEB 18. Die Mutter und die Schraube (A) lockern und den Hakengriff (B) wie gezeigt so umstellen, dass er in den Floatmodul-Arm eingreift. Die Schraube und die Mutter (A) anziehen. Abbildung 3.72: Unterseite Floatmodul 19. Die Schrauben (A) und Federspannvorrichtung (C) an der Rückseite des Floatmodul-Tragrahmens entfernen.
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BETRIEB 25. Einen 24-mm-Schlüssel (15/16 Zoll) an der Sechskantschraube (C) ansetzen, um die Verriegelung nach unten zu drehen und den Tragrahmen des Einzugsförderbandes leicht anzuheben. Die Mutter und die Schraube (B) montieren, um die Verriegelungsstellung zu fixieren. 26. Schraube (A) montieren. 27.
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BETRIEB 32. Die Floatfunktion prüfen und kontrollieren, ob das Schneidwerk waagrecht steht. Die Anleitung entnehmen Sie folgenden Quellen: • 3.9.3 Schneidwerk-Floatfunktion, Seite 131 • 3.11 Waagerechtstellen des Schneidwerks, Seite 244 VORSICHT Vor dem Anlassen des Motors oder Einschalten von Schneidwerksantrieben sicherstellen, dass sich keine Personen in Nähe der Maschine befinden.
3.7.1 Schneidwerkskomponenten Wahlausrüstung kann die Leistung unter bestimmten Bedingungen verbessern oder das Schneidwerk um zusätzliche Funktionen erweitern. Sie können Wahlausrüstung über Ihren MacDon Händler bestellen und dort montieren lassen. Weitere Informationen zu den angebotenen Anbaugeräten finden Sie in Abschnitt 5 Wahlausrüstungen und Zusatzoptionen, Seite 501.
BETRIEB 3.7.3 Schneidwerksoptimierung für Rapsdrusch Reifer Raps kann direkt gedroschen werden. Die meisten Sorten sind jedoch anfällig für Fruchtkapselzerfall und damit einhergehenden Kornverlust. Dieser Abschnitt enthält Empfehlungen zu empfohlenen Anbaugeräten, Einstellungen und Anpassungen. Damit werden FlexDraper ® Schneidwerke der Serie FD2 für den Raps-Direktdrusch optimiert, um den Kornverlust zu reduzieren.
BETRIEB 3.7.4 Haspeleinstellungen In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie verschiedene Kombinationen von Haspelstellung und Kurvenbahneinstellung das Haspelfingerprofil beeinflussen. Tabelle 3.9 Empfohlene Haspeleinstellungen Serie FD2 Kurvenscheibe-Stellung Haspelstellung Haspelfingermuster (Fingerbeschleunigung) 1 (0 %) 6 oder 7 2 (20 %) 6 oder 7 MAC262089 Revision A...
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BETRIEB Tabelle 3.9 Empfohlene Haspeleinstellungen Serie FD2 (fortsetzung) Kurvenscheibe-Stellung Haspelstellung Haspelfingermuster (Fingerbeschleunigung) 3 (30 %) 3 oder 4 4 (35 %) 2 oder 3 BEACHTEN: • Die Haspel nach vorne stellen, um mehr Bodennähe zu erzielen. Gleichzeitig das Schneidwerk nach hinten anstellen. Die Finger können bei extrem weit vorgefahrener Haspel in den Boden eindringen.
BETRIEB 3.7.5 Einstellungen für floatfähige Halmteiler – optional Floatfähige Halmteiler können an unterschiedliche Erntebedingungen angepasst werden. GEFAHR Vor Arbeiten unter dem Schneidwerk: Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, stets den Motor abstellen, den Zündschlüssel abziehen und die Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen.
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BETRIEB Tabelle 3.11 Stoppelhöhe 20 mm bis 100 mm (¾ Zoll bis 4 Zoll) Schneid- Höhe der Höhe der Whisker der Unterer Horizontalstel- Anstellwin- Stoppelhöhe werk- oberen seitlichen oberen Anschlag lung Hauptkufen Abdeckung Abdeckung Abdeckung 100 mm Innere Stellung MITTE 4“...
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BETRIEB Tabelle 3.12 Stoppelhöhe 16 mm bis 50 mm (⅝ Zoll bis 2 Zoll) Messerbalken am Boden Schneid- Höhe der Höhe der Whisker der Unterer Horizontalstel- Anstellwin- Stoppelhöhe werk- oberen seitlichen oberen Anschlag lung Hauptkufen Abdeckung Abdeckung Abdeckung Obere 50 mm Innere Stellung 1–3 Stellung...
BETRIEB 3.8 Floatmodul-Einrichtung Die folgenden Abschnitte enthalten Empfehlungen zur Einrichtung des Floatmoduls. Die Empfehlungen gehen auch auf einzelne Mähdreschermodelle und Erntegutarten ein, können jedoch nicht alle Konstellationen abdecken. Falls am Floatmodul Zufuhrprobleme auftreten, siehe 6 Fehlersuche und Fehlerbehebung , Seite 517.
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BETRIEB Mittlere Konfiguration: Bei der mittleren Konfiguration werden 4 kurze Aufschraub-Schneckenwindungen (2 links, 2 rechts) und 22 Einzugstrommelfinger verwendet. BEACHTEN: Die Abstände (A) und (B) sind an beiden Seiten der Einzugstrommel gleich. Sie sollten bis auf eine Abweichung von 15 mm (9/16 Zoll) mit den angegebenen Maßen übereinstimmen.
BETRIEB Konfiguration „Extra breit“: Bei der Konfiguration „Extra breit“ wird das Erntegut ausschließlich mit den werkseitig geschweißten Schneckenwindungen (A) befördert. Bei dieser Konfiguration kommt keine Aufschraub-Schneckenwindung zum Einsatz und es werden insgesamt 30 Einzugsfinger empfohlen. Die Konfiguration „Extra breit“ ist optional an Mähdreschern mit breitem Schrägförderer.
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• Informationen zum Einbauen/Ausbauen von Einzugsfingern, siehe Abschnitte 3.8.3 Einbauen von Einzugsfingern, Seite 3.8.2 Ausbauen von Einzugsfingern, Seite 114. 46. MAC357234 kann nur beim MacDon Ersatzteilwesen bestellt werden. MACB7345 kann nur über Whole Goods bestellt werden. Beide Sätze enthalten verschleißfeste Schneckenwindungen. MAC262089 Revision A...
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BETRIEB Umrüsten von der Konfiguration „Mittel“, „Breit“ oder „Extra breit“ auf „Extra schmal“: Zwei Schneckenwindungssätze (MAC357234 oder MACB7345 sind erforderlich. Außerdem müssen mehrere Löcher gebohrt werden, um auf diese Konfiguration umzurüsten. Die bestehenden kurzen Schneckenwindungen (A) müssen durch lange Schneckenwindungen (B) ersetzt werden. Einzugsfinger nach Bedarf ausbauen oder zusätzlich einbauen, um je nach Erntebedingungen den Gutfluss zum Mähdrescher zu optimieren.
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BETRIEB Abbildung 3.87: Konfiguration „Extra schmal“ A – Lange Schneckenwindung links (MAC287889) B – Lange Schneckenwindung rechts (MAC287890) C – Schlossschraube M10 x 20 mm (MAC136178) D – Mittige Flanschmutter M10 (MAC135799) E – Lochbohrungen – 11 mm (7/16 Zoll) 48 F –...
BETRIEB Konfiguration „Schmal stehend“ – Schneckenwindung Bei der Konfiguration „Schmal stehend“ werden vier lange Aufschraub-Schneckenwindungen (zwei links, zwei rechts) und 18 Einzugsfinger verwendet. Abbildung 3.88: Konfiguration „Schmal stehend“ A – Lange Schneckenwindung links (MAC287889) B – Lange Schneckenwindung rechts (MAC287890) Umrüsten von der Konfiguration „Extra schmal“...
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Schneckenwindungen (A) vorkommen. Abbildung 3.91: Konfiguration „Extra breit“ 51. MAC357234 kann nur beim MacDon Ersatzteilwesen bestellt werden. MACB7345 kann nur über Whole Goods bestellt werden. Beide Sätze enthalten verschleißfeste Schneckenwindungen. 52. Es sind je nach aktueller Konfiguration 0, 2 oder 4 kurze Schneckenwindungen verbaut.
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BETRIEB Abbildung 3.92: Konfiguration „Schmal stehend“ A – Lange Schneckenwindung links (MAC287889) B – Lange Schneckenwindung rechts (MAC287890) C – Schlossschraube M10 x 20 mm (MAC136178) D – Mittige Flanschmutter M10 (MAC135799) MAC262089 Revision A...
3.8.2 Ausbauen von Einzugsfingern, Seite 114. Abbildung 3.94: Einzugstrommelkonfigurationen – Rückansicht 1 – Konfiguration „Breit“ 2 – Mittlere Konfiguration 53. MAC357233 kann nur beim MacDon Ersatzteilwesen bestellt werden. MACB7344 kann nur über Whole Goods bestellt werden. Beide Sätze enthalten verschleißfeste Schneckenwindungen. MAC262089 Revision A...
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BETRIEB Umrüsten von der Konfiguration „Schmal stehend“ oder „Extra schmal“ auf „Mittel“: Zwei Schneckenwindungssätze (MAC357233 oder MACB7344 sind erforderlich. Sie müssen lange Schneckenwindungen (A) durch kurze Schneckenwindungen (B) ersetzen und zusätzliche Einzugsfinger einbauen. Für diese Konfiguration werden insgesamt 22 Einzugsfinger empfohlen. •...
BETRIEB Abbildung 3.97: Mittlere Konfiguration A – Kurze Schneckenwindung links (MAC287888) B – Kurze Schneckenwindung rechts (MAC287887) C – Schlossschraube M10 x 20 mm (MAC136178) D – Mittige Flanschmutter M10 (MAC135799) Konfiguration „Breit“ – Schneckenwindung Für die Konfiguration „Breit“ werden zwei kurze Aufschraub-Schneckenwindungen (1 links, 1 rechts) und 30 Einzugsfinger empfohlen.
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BETRIEB Abbildung 3.98: Konfiguration „Breit“ A – Kurze Schneckenwindung links (MAC287888) B – Kurze Schneckenwindung rechts (MAC287887) Umrüsten von der Konfiguration „Mittel“ auf „Breit“: Bestehende Schneckenwindungen (A) von Einzugstrommel abbauen und zusätzliche Einzugsfinger montieren. Für diese Konfiguration werden insgesamt 30 Einzugsfinger empfohlen. •...
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2 – Konfiguration „Extra schmal“ 3 – Konfiguration „Breit“ 55. MAC357233 kann nur beim MacDon Ersatzteilwesen bestellt werden. MACB7344 kann nur über Whole Goods bestellt werden. Beide Sätze enthalten verschleißfeste Schneckenwindungen. 56. Es sind je nach aktueller Konfiguration vier oder acht lange Schneckenwindungen verbaut.
BETRIEB Abbildung 3.102: Konfiguration „Breit“ A – Kurze Schneckenwindung links (MAC287888) B – Kurze Schneckenwindung rechts (MAC287887) C – Schlossschraube M10 x 20 mm (MAC136178) D – Mittige Flanschmutter M10 (MAC135799) Konfiguration „Extra breit“ – Schneckenwindung Unter der Konfiguration „Extra breit“ kommen keine Aufschraub-Schneckenwindungen zum Einsatz. Das Erntegut wird ausschließlich mit den werkseitig geschweißten Schneckenwindungen befördert.
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BETRIEB Abbildung 3.103: Konfiguration „Extra breit“ A – Werkseitig geschweißte Schneckenwindung Umrüsten auf die Konfiguration „Extra breit“: Alle bestehenden Aufschraub-Schneckenwindungen (A) von Einzugstrommel abbauen und ggf. zusätzliche Einzugsfinger montieren. Für diese Konfiguration werden insgesamt 30 Einzugsfinger empfohlen. • Informationen zum Abbauen von Schneckenwindungen, siehe Abschnitt Ausbauen von Aufschraub- Schneckenwindungen, Seite...
BETRIEB Schneckenwindung Die Schneckenwindungen am FM200 können für bestimmte Erntebedingungen und Erntegutarten konfiguriert werden. Welche Konfigurationen für bestimmte Mähdrescher/Erntegutarten am besten geeignet sind, lesen Sie im Abschnitt 3.8.1 Konfigurationen für Einzugstrommel FM200, Seite Ausbauen von Aufschraub-Schneckenwindungen Die Einzugstrommel verfügt über abnehmbare Schneckenwindungen, die an die verschiedenen Mähdreschermodelle angepasst werden können.
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BETRIEB BEACHTEN: Die Abbildung zeigt die neue lange eingebaute Schneckenwindung (A). Abbildung 3.107: Lange Schneckenwindung – rechts 5. An den Stellen, an denen die Schneckenwindung abgenommen wurde, den Stopfen für die Schneckenwindungsaufnahme (A) mit M6-Schraube (B) und Hammerkopfmutter (C) montieren. Auf 9 Nm (80 lbf in) anziehen.
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BETRIEB 7. Die Abdeckung(en) (A) mit den beiseite gelegten Schrauben (B) und den Blechmuttern (in der Trommel) wieder einbauen. Mittelstarkes Schraubensicherungsmittel (Loctite® 243 oder gleichwertig) auftragen und auf 9 Nm (80 lbf•in) anziehen. Abbildung 3.110: Abdeckung – rechts Einbauen von Aufschraub-Schneckenwindungen Die Einzugstrommel verfügt über abnehmbare Schneckenwindungen, die an die verschiedenen Mähdreschermodelle angepasst werden können.
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BETRIEB 4. Neue Aufschraub-Schneckenwindung (A) auf der Trommel ansetzen, um festzustellen, welche Stopfen entfernt werden müssen. Die neue Schneckenwindung überlappt an der Außenseite der benachbarten Schneckenwindung. Abbildung 3.112: Rechte Seite der Einzugstrommel 5. Betroffene Stopfen (A) entfernen. Abbildung 3.113: Rechte Seite der Einzugstrommel 6.
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BETRIEB BEACHTEN: Die Abbildung zeigt die lange eingebaute Schneckenwindung (A). Abbildung 3.115: Lange Schneckenwindung – rechts 8. Die Arbeitsschritte zum Einbauen der Schneckenwindungen (A) an der linken Seite der Einzugstrommel wiederholen. BEACHTEN: Die Schneckenwindungen sind am effektivsten, wenn keine Spalte frei bleiben. Die Luftspalte können allerdings mit Silikonmasse abgedichtet werden.
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BETRIEB Einbauen zusätzlicher Aufschraub-Schneckenwindungen – nur Konfiguration „Extra schmal“ Zum Umrüsten der Einzugstrommel auf die Konfiguration „Extra schmal“ müssen für die zusätzlichen Schneckenwindungen mehrere Löcher gebohrt werden. BEACHTEN: Bei dieser Umrüstung wird davon ausgegangen, dass die Einzugstrommel aktuell mit der Konfiguration „Schmal stehend“ (4 lange Schneckenwindungen [A]) bestückt ist.
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BETRIEB 7. Mit einem 11-mm-Bohrer ( Zoll) an den Markierungen (A) der alten Schneckenwindung zwei Löcher bohren. 8. Die alte Aufschraub-Schneckenwindung wieder einbauen. WICHTIG: Die Schlossschraubenköpfe müssen an der Innenseite der Einzugstrommel anliegen. Andernfalls können innen liegende Komponenten beschädigt werden. Abbildung 3.120: Bohrstellen 9.
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BETRIEB 12. Nachdem die Schneckenwindung an der gewünschten Position ist, vier Bohrlöcher (A) markieren und mit einem 11-mm-Bohrer (7/16 Zoll) Löcher in die Einzugstrommel bohren. Abbildung 3.123: Schneckenwindung auf linker Einzugstrommelseite 13. Die nächstgelegenen Abdeckungen (B) abmontieren. Die Abdeckung für den späteren Wiedereinbau aufbewahren. 14.
BETRIEB 3.8.2 Ausbauen von Einzugsfingern Die Einzugstrommel nutzt die Einzugsfinger, um das Erntegut in den Schrägförderer zu bringen. Die Anzahl der Einzugsfinger variiert je nach Mähdreschermodell. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die Sicherheitsstützen in die Stützstellung bringen und sich erst dann unter die Maschine begeben.
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BETRIEB 7. Die beiden Schrauben (A) und Hammerkopfmuttern (nicht abgebildet) ausbauen und aufbewahren. Diese sichern die Fingerführung (B) an der Einzugstrommel. Fingerführung (B) ausbauen. Abbildung 3.127: Einzugsfingeraussparung 8. Den Stopfen (A) von innen her an der Aussparung ansetzen. Mit zwei M6-Sechskantschrauben (B) und Blechmuttern sichern.
BETRIEB 3.8.3 Einbauen von Einzugsfingern Die Einzugstrommel fördert mit Hilfe von Einzugsfingern das Erntegut in den Schrägförderer. Die Anzahl der Einzugsfinger variiert je nach Mähdreschermodell. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die Sicherheitsstützen in die Stützstellung bringen und sich erst dann unter die Maschine begeben.
BETRIEB 8. Die Abdeckung (B) mit den Schrauben (A) sichern. Die Schrauben auf 9 Nm (80 lbf•ft) anziehen. BEACHTEN: An den neuen Schrauben (A) ist Schraubensicherungsmittel aufgetragen, das sich beim Ausbauen ablöst. Tragen Sie vor dem Wiedereinbauen der Schrauben (A) mittelstarkes Schraubensicherungsmittel (Loctite®...
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BETRIEB Wenn die Schraube (A) neben dem Schwimmstellungssymbol (B) steht, ist die Einzugsschnecke in Schwimmstellung. Wenn die Schraube (A) neben dem Symbol „Starrstellung“ (C) steht, ist die Einzugsschnecke festgestellt. VORSICHT Die linke und die rechte Halterung müssen identisch eingestellt sein. Die beiden Schrauben (A) müssen an der gleichen Position stehen.
BETRIEB 6. Einen Gelenkgriff in die quadratische Öffnung in Arm (B) setzen und Arm nach vorne schwenken, bis Schraube (A) sich im Halterungsschlitz neben dem Symbol „Starrstellung“ befindet. BEACHTEN: Wenn die Einzugsschnecke von der Starrstellung auf die Schwimmstellung umgestellt werden soll, den Bügel in die entgegengesetzte Richtung schwenken.
BETRIEB 5. Gewindelänge über Mutter (A) prüfen. Der Abstand sollte 22–26 mm (7/8–1 Zoll) betragen. Abbildung 3.137: Federspannvorrichtung Falls Nachstellen erforderlich ist, wie folgt vorgehen: 6. Obere Kontermutter (A) an Federspannvorrichtung lösen. BEACHTEN: Die obere Kontermutter befindet sich auf der anderen Seite der Platte.
BETRIEB 3.9 Einstellwerte des Schneidwerks Damit das Schneidwerk eine zufriedenstellende Leistung erbringt, muss es an die jeweiligen Erntefrüchte und Erntebedingungen angepasst werden. Ein gut eingestelltes Schneidwerk reduziert den Ernteverlust und beschleunigt die Ernte. Durch die richtige Einstellung und die rechtzeitige Wartung erhöht sich auch die Lebensdauer des Schneidwerks. Die in Tabelle 3.13, Seite 121 aufgeführten und auf den folgenden Seiten erläuterten Einstellwerte prägen die Leistung Ihres...
BETRIEB der Messerbalken selbst auf unebenen Feldern auf einer festen Höhe über dem Boden arbeiten. Die Werkseinstellungen der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung brauchen nicht angepasst zu werden. BEACHTEN: ™ Die Seitenflügel müssen bei Verwendung des ContourMax Systems verriegelt sein. Welche Schnitthöhe die Tasträder (bzw. das System aus Tasträdern und integrierter Transporteinrichtung) vorgeben, ergibt sich anhand der Mähdrescher-seitigen Schneidwerkshöhenregulierung.
BETRIEB 7. Mit Hilfe der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung (AHHC) des Mähdreschers die gewünschte Schnitthöhe automatisch regulieren. Die Anleitung und weitere Informationen entnehmen Sie dem Abschnitt 3.10 Automatische Schneidwerkshöhenregulierung, Seite 210 und dem Mähdrescher-Bedienerhandbuch. BEACHTEN: Der Höhensensor des Floatmoduls FM200 muss an die Höhenregulierung des Mähdreschers (in der Fahrerkabine) angeschlossen sein.
BETRIEB 8. Haltegriff (A) halten; NICHT anheben. BEACHTEN: Wenn Sie den Haltegriff anheben, lässt sich das Rad nur schwer aus der Aussparung herausbewegen. 9. Den Federungsgriff (B) nach hinten ziehen, bis sich der Stift aus der Aussparung herausziehen lässt. 10. Das Tastrad auf die gewünschte Aussparung stellen. Abbildung 3.141: Linkes Rad 11.
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BETRIEB 4. Um sicherzustellen, dass die Hydraulikzylinder richtig eingestellt sind, halten Sie die Taste HASPEL NACH HINTEN am Multifunktionshebel des Mähdreschers gedrückt, um die Räder ganz auszufahren, und halten Sie die Taste dann 30 Sekunden lang gedrückt. Halten Sie die Taste HASPEL NACH VORNE am Multifunktionshebel des Mähdreschers gedrückt, um die Räder vollständig einzuziehen, und halten Sie die Taste dann 30 Sekunden lang gedrückt.
BETRIEB ™ Nivellierung der ContourMax Radhöhe ™ Die Typ ContourMax Räder übertragen die Bodenkonturen. Sie können auf Höhen von 0 mm (0 Zoll.) und 457 mm (18 Zoll.) über dem Boden eingestellt werden. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Herunterfallen einer angehobenen Maschine zu vermeiden, den Motor abstellen, den Schlüssel abziehen und die Hubzylinder-Sperrventile aktivieren, bevor Sie sich aus irgendeinem Grund unter die Maschine begeben.
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BETRIEB 7. Das Schneidwerk absenken, bis die automatische Schneidwerkshöhenanzeige (A) auf Nummer 2 (B) steht. 8. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. Abbildung 3.144: Auflagedruckanzeige 9. In der Mitte des Schneidwerks den Abstand (A) vom Boden bis zur Spitze des mittleren Messerfingers messen und das Maß...
BETRIEB 14. Den Arretierbolzen (A) abziehen. 15. Die Justierplatte (B) in der Aussparung so neu positionieren, dass sie mit einem anderen Loch ausgerichtet ist. Es gibt ca. 24 mm (1/2 Zoll) Abstand zwischen den Löchern. • Wenn die Messung niedriger ist als die Messung in der Mitte des Schneidwerks, die Justierplatte IN RICHTUNG Messerbalken bewegen.
BETRIEB Einstellen der inneren Gleitkufen Die Gleitkufen und der Neigungszylinder ermöglichen die Anpassung an die Bedingungen im Feld. Mit ihnen maximieren Sie die Mähgutmenge und reduzieren gleichzeitig Messerschäden, verursacht durch Steine und Schutt. GEFAHR Vor Arbeiten unter dem Schneidwerk: Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, stets den Motor abstellen, den Zündschlüssel abziehen und die Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen.
BETRIEB Einstellen der äußeren Gleitkufen Die Gleitkufen und der Neigungszylinder ermöglichen die Anpassung an die Bedingungen im Feld. Mit ihnen maximieren Sie die Mähgutmenge und reduzieren gleichzeitig Messerschäden, verursacht durch Steine und Schutt. GEFAHR Vor Arbeiten unter dem Schneidwerk: Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, stets den Motor abstellen, den Zündschlüssel abziehen und die Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen.
BETRIEB 3.9.3 Schneidwerk-Floatfunktion Die Schneidwerk-Floatvorrichtung stützt den Großteil des Gewichts des Schneidwerks, um den Auflagedruck am Messerbalken zu verringern. Das Schneidwerk kann dadurch den Bodenkonturen besser folgen und schnell auf Veränderungen oder Hindernisse reagieren. Der Bodenauflagedruck wird mit Hilfe der Auflagedruckanzeige (A) dargestellt.
BETRIEB Kontrollieren und Nachstellen der Schneidwerk-Floatfunktion Das Schneidwerk ist mit einer Federung ausgestattet, die das Schneidwerk auch beim Überfahren von Bodenwellen, Vertiefungen und anderen Unebenheiten in der Bodenkontur hält. Wenn die Schneidwerk-Floatfunktion nicht richtig eingestellt ist, kann der Messerbalken Erdreich schaufeln oder Pflanzen ungemäht stehen lassen. Wenn die Floateinstellung nicht zufriedenstellend eingestellt ist, muss die Floatfunktion überprüft und nachgestellt werden.
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BETRIEB 4. Die Haspel-Horizontalstellung so einstellen, dass die Anzeige auf der linken Anzeigeskala (A) auf Stellung 6 steht. Abbildung 3.152: Horizontalstellung 5. Den Neigungszylinder (A) so vor- oder zurückfahren, dass der Zeiger (B) auf D steht. 6. Die Haspel vollständig absenken. 7.
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BETRIEB 10. Auf der linken Seite des Floatmoduls den Floatverriegelungsgriff (A) vom Floatmodul wegziehen. Nun den Floatverriegelungsgriff nach unten in die Stellung (B) (ENTRIEGELT) ziehen. 11. Den vorherigen Schritt auf der rechten Seite des Floatmoduls wiederholen. Abbildung 3.154: Floatverriegelung in Stellung „Verriegelt“...
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BETRIEB Einstellen der Floatfunktionshebel 15. Auf der linken Seite des Floatmoduls den Float- Einstellungshebel (A) von Hand anheben, sodass der Hebel kein Spiel mehr hat. 16. Die flache Seite des Multitools (B) wie abgebildet am Float- Einstellhebel ansetzen. Das Multitool sollte leicht zur Vorderseite des Floatmoduls geneigt sein.
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BETRIEB 21. Auf der linken Seite des Floatmoduls die kleinere Auflagedruckanzeige (FSI) (B) überprüfen. Der Zeiger (A) an der FSI muss auf die Nummer 2 zeigen. • Falls der Zeiger (A) der Auflagedruckanzeige (B) auf höher als 2 steht, ist die Gewichtsentlastung zu schwer. •...
BETRIEB WARNUNG NICHT das Multitool verwenden, um den Float-Einstellhebel zu lösen. Die Verwendung des Multitools zum Lösen des Float-Einstellhebels kann zu Verletzungen führen. 30. Mit dem Mähdrescher das Schneidwerk vollständig absenken. Dadurch kehren die Hebel der linken und rechten Floatfunktion wieder in die Ausgangsstellung zurück. 31.
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BETRIEB 2. Berechnen der Konfiguration der Floatmodul-Spannfeder: Das Gesamtgewicht des Schneidwerks anhand der Tabelle 3.15, Seite 138 bestimmen. Beispiel: Gewicht des Basis-Schneidwerks FD235 mit Einzelmesser [2600 kg (5750 lb.)] + Rapstrennmesser [70 kg (150 lb.)] + ohne Wahlausrüstung = 2670 kg (5900 lb.) b.
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BETRIEB Tabelle 3.15 Rechner für Gewicht des Schneidwerks (fortsetzung) (B) Halmteiler – einen auswählen, falls Halmteiler für Reis 20 kg (50 lb.) installiert Rapstrennmesser 185 kg (407 lb.) (C) Wahlausrüstung für obere 9,1 m (30 ft.) zweiteilige 142 kg (312 lb.) Querförderschnecke –...
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BETRIEB 3. Die Schneidwerk-Floatfunktion verriegeln, indem der Float- Verriegelungsgriff auf beiden Seiten des Floatmoduls in die Position (A) gezogen wird. BEACHTEN: Die Floatfunktion ist entriegelt, wenn sich der Griff in Position (B) befindet. Abbildung 3.161: Floatverriegelung in Stellung „Verriegelt“ 4. Ein Zugriff auf die Einstellschrauben (A) der Floatmodul- Spannfedern ist durch Lösen der Schrauben (C) und Drehen der Federverriegelungen (B) nach vorne möglich.
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BETRIEB 6. Den Sicherungssplint (C) von Splint (A) entfernen. 7. Splint (A) und Unterlegscheiben (B) entfernen. Abbildung 3.163: Linke Floatmodul-Spannfeder – installiert in hinterer Bohrung des Float-Hebels 8. Die Feder an der vorderen (A) oder hinteren (B) Float- Hebelbohrung entsprechend den Anforderungen an die Floatfunktion in Tabelle 3.16, Seite 139 ausrichten.
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BETRIEB 9. Den Splint (A) mit zwei Unterlegscheiben (B) in die neue Bohrung einsetzen. 10. Den Stift mit Sicherungssplint (C) sichern. 11. Schritt 6, Seite 141 bis Schritt 10, Seite 142 für eine weitere Feder (D) wiederholen. Abbildung 3.165: Linke Floatmodul-Spannfeder – installiert in hinterer Bohrung des Float-Hebels 12.
BETRIEB Verriegeln/Entriegeln der Schneidwerk-Floatfunktion Die Schneidwerk-Floatvorrichtung wird über zwei Floatverriegelungen (je 1 pro Floatmodulseite) ver- und entriegelt. WICHTIG: Die Floatverriegelungen müssen verriegelt sein, wenn das Schneidwerk mit angebautem Floatmodul transportiert wird. So ist ausgeschlossen, dass sich Floatmodul und Schneidwerk gegeneinander bewegen. Die Floatverriegelungen müssen auch dann verriegelt sein, wenn das Floatmodul vom Mähdrescher getrennt wird.
BETRIEB Verriegeln/Entriegeln der Seitenflügel Sind die Seitenflügel verriegelt, ist das FlexDraper ® Schneidwerk starr gestellt. Der Messerbalken bleibt in diesem Fall gerade. Sind die Seitenflügel entriegelt, folgen die drei Messerbalkensegmente unabhängig voneinander den Bodenkonturen. 1. Verriegelung: Zum Verriegeln des Seitenflügels die Verriegelung der Seitenflügel (A) ganz oben einrücken (siehe Abbildung).
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BETRIEB 4. Haltekabel für Seitenflügelabgleich (A) an Haltekabel- Klemmvorrichtung (B) befestigen. BEACHTEN: Komponenten wurden zwecks besserer Übersichtlichkeit aus der Abbildung entfernt. Abbildung 3.171: Haltekabel für Seitenflügelabgleich – links 5. Multitool (A) auf der Seitenflügelabgleich-Platte (B) ansetzen und den Seitenflügel nach oben/unten drücken, bis die Verriegelung einrastet.
BETRIEB 7. Multitool (B) wieder am Aufbewahrungsort einsetzen und mit Federstecker (A) sichern. 8. Die linke Seitenverkleidung schließen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Schließen der Schneidwerk- Seitenverkleidungen, Seite Abbildung 3.174: Abschlussblech links Flexbetrieb Das Schneidwerk ist auf das Mähen mit bodenaufliegendem Messerbalken ausgelegt. Die drei Schneidwerkssegmente folgen unabhängig voneinander den Bodenkonturen.
BETRIEB 7. Haltekabel für Seitenflügelabgleich (A) an Haltekabel- Klemmvorrichtung (B) befestigen. BEACHTEN: Komponenten wurden zwecks besserer Übersichtlichkeit aus der Abbildung entfernt. Abbildung 3.177: Haltekabel für Seitenflügelabgleich – links 8. Multitool (A) an Platte (B) ansetzen und den Seitenflügel auf und ab bewegen, bis er entriegelt. Abbildung 3.178: Seitenflügel entriegelt 9.
BETRIEB BEACHTEN: Wenn das Schneidwerk mit verriegelten, geraden Seitenflügeln an einen Mähdrescher angebaut ist, muss der Klappsplint (A) in der Mitte der Anzeige (B) stehen. Ist dies nicht der Fall, muss die Anzeige kalibriert werden. Dazu die Schrauben (C) lösen, die am Abdeckblech befestigt sind und die Position der Anzeige anpassen.
BETRIEB 5. Federstecker (A) abziehen, der Multitool (B) in der Halterung am linken Abschlussblech sichert. 6. Multitool (B) herausnehmen und den Federstecker wieder in seine Halterung einsetzen. Abbildung 3.182: Abschlussblech links 7. Multitool (A) an Platte (B) ansetzen und den Seitenflügel auf- und abbewegen, bis er verriegelt.
BETRIEB 4. Das Schneidwerk vollständig absenken. 5. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 6. Die beiden Schrauben (A) entfernen. 7. Die Auslenkbegrenzer-Platte (B) herausnehmen. Abbildung 3.184: Auslenkbegrenzer-Platte 8. Die Begrenzerplatte (B) umdrehen. 9. Die Auslenkbegrenzer-Platte (B) einsetzen. 10. Die beiden Schrauben (A) wieder anbringen. 11.
BETRIEB 3. Das Schneidwerk vollständig absenken. 4. Den Neigungszylinder vollständig ausfahren. 5. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 6. Die beiden Schrauben (A) entfernen. 7. Die Auslenkbegrenzer-Platte (B) herausnehmen. Abbildung 3.186: Auslenkbegrenzer-Platte 8. Die Begrenzerplatte (B) umdrehen. 9. Die Auslenkbegrenzer-Platte (B) einsetzen. 10.
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BETRIEB BEACHTEN: Die Seitenflügel sind abgeglichen, wenn der gleiche Kraftaufwand nötig ist, um sie nach oben oder unten zu drücken. Wenn ein Seitenflügel nach oben (A – lächelnd) oder unten (B – traurig) zeigt und deswegen Pflanzen nicht erfasst bzw. Erde aufgeschoben wird, muss möglicherweise der Seitenflügelabgleich nachgestellt werden.
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BETRIEB 7. Prüfen, wo auf dem Floatmodul-Tragrahmen (A) die Wasserwaage angebracht ist. Die Blase muss in der Mitte stehen. Wenn eine Einstellung erforderlich ist, siehe 3.11 Waagerechtstellen des Schneidwerks, Seite 244. 8. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 9. Die Abdeckung der Schneidwerksmechanik entfernen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Abnehmen der inneren Abdeckung der Flex-Schneidwerksmechanik, Seite...
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BETRIEB 14. Zum Entriegeln des Seitenflügelabgleichs den Verriegelungsgriff (A) in die untere Stellung (ENTRIEGELT) drücken. NUR den Seitenflügel entriegeln, den Sie prüfen möchten. Der gegenüberliegende Seitenflügel muss verriegelt bleiben. BEACHTEN: Wenn Sie den Verriegelung der Seitenflügel bewegen, sollte ein Klacken zu hören sein. Dies weist darauf hin, dass der Verriegelungsmechanismus eingerückt bzw.
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BETRIEB 21. Den Messwert auf der Seitenflügel-Kontrollplatte wie folgt interpretieren: • Wenn der Seitenflügel zu leicht (A) eingestellt ist, den Auflagedruck erhöhen. Dazu Justierschraube (A) so drehen, dass sich Schelle (E) in Richtung (F) bewegt. Den Seitenflügelabgleich noch einmal prüfen. Nach Bedarf anpassen, bis der Seitenflügel abgeglichen (C) ist, und dann mit dem nächsten Schritt fortfahren.
28. Wenn die Seitenflügel miteinander verriegelt sind und der Messerbalken dennoch nicht gerade durchläuft, muss weiter nachgestellt werden. Wenden Sie sich an Ihren MacDon Händler. 3.9.5 Schneidwerksanstellwinkel Der Anstellwinkel kann mit dem Neigungszylinder auf unterschiedliche Erntebedingungen und/oder Bodentypen eingestellt werden. Der Neigungszylinder befindet sich zwischen dem Mähdrescher und dem Schneidwerk.
BETRIEB 1. Berücksichtigen Sie bei der Einstellung des Anstellwinkels die Fruchtart und deren Zustand sowie die Bodenbeschaffenheit. Folgende Hinweise sind zu beachten: Das Schneidwerk sollte flacher eingestellt sein (A) (Stellung A auf der Anzeige), wenn normale Erntebedingungen herrschen und der Boden feucht ist. Dadurch häuft sich am Messerbalken weniger Erdreich an.
BETRIEB der Länge des Neigungszylinders zwischen dem Mähdrescher-Floatmodul und dem Schneidwerk. Bei bestimmten Mähdreschermodellen wird der Winkel durch den Kippgrad des Schrägförderers eingestellt. Case Mähdrescher: Bei Mähdreschern von Case wird der Neigungszylinder und damit der Anstellwinkel über Schalter am Multifunktionshebel eingestellt.
Fahrgeschwindigkeiten erzielen. Sind diese beiden nachrüstbaren Kettenräder montiert, kann schnell und einfach zwischen hohem Drehmoment und hoher Fahrgeschwindigkeit gewechselt werden. Ausführliche Angaben zu Kettenrädern entnehmen Sie Tabelle oder kontaktieren Sie Ihren MacDon Händler bzgl. weiterer Bestellangaben. Abbildung 3.205: Haspelantrieb mit nachrüstbaren Kettenrädern A –...
BETRIEB Tabelle 3.17 Nachrüst-Kettenräder Maschinen- Nachrüst- Einsatzgebiet Kettenrad Mähdrescher hydraulik Antriebskettenrad Zweigang- 13,79 MPa Case IH der Serien 7010, 8010, Drusch von 10/20 Zähne Antriebsrad (A) (2000 psi) 7120, 8120, 88 liegendem Reis Unteres Kettenrad – Alle Dünner Bestand 52 Zähne 3.9.7 Fahrgeschwindigkeit Wird das Schneidwerk mit der für die jeweiligen Bedingungen geeigneten Fahrgeschwindigkeit gefahren, schneidet es das Erntegut sauber ab und er ergibt sich ein gleichmäßiger Gutfluss.
BETRIEB Beispiel: Ein Schneidwerk 12,2 m (40 ft.) mäht bei einer Fahrgeschwindigkeit von 9,7 km/h (6 mph) in 1 Stunde ca. 11,3 Hektar (28 Acre). 3.9.8 Seitenband-Laufgeschwindigkeit Dreschen mit der richtigen Seitenband-Laufgeschwindigkeit beeinflusst maßgeblich den Gutfluss weg vom Messerbalken. Die Seitenband-Laufgeschwindigkeit muss genau abgestimmt sein auf die Bestandsdichte, Fahrgeschwindigkeit und Aufnahmefähigkeit des Schrägförderers.
BETRIEB 2. Die folgenden Abschnitte enthalten Empfehlungen zu Seitenbandeinstellungen: • 3.7.2 Schneidwerkseinstellungen, Seite 72 • 3.7.3 Schneidwerksoptimierung für Rapsdrusch, Seite 84 Abbildung 3.209: CNH Seitenbandregler Laufgeschwindigkeit Einzugsförderband Das Einzugsförderband übernimmt das abgeschnittene Erntegut von den Seitenbändern und befördert es zur Einzugstrommel des Floatmoduls.
BETRIEB Tabelle 3.19 Messerdrehzahlen für Schneidwerke der Serie FD2 Empfohlener Drehzahlbereich für Messerantrieb (1/min) Schneidwerk Einzelmesserantrieb Doppelmesserantrieb – FD225 600–700 – FD230 600–750 FD235 600–700 600–750 FD240 600–650 600–750 – FD241 600–750 – FD245 600–750 – FD250 600–750 BEACHTEN: Alle Schneidwerksgrößen sind auf 650 1/min eingestellt. Mit dieser Messerdrehzahl lässt es sich unter normalen Erntebedingungen problemlos ernten.
Mit dieser Messerdrehzahl lässt es sich unter Einzelmesseran- Doppelmesseran- normalen Erntebedingungen problemlos ernten. trieb trieb – FD225 600–700 9. Den MacDon-Händler verständigen, wenn die Drehzahl der Messerantriebsscheibe über dem angegebenen – FD230 600–750 Drehzahlbereich für Ihr Schneidwerk liegt. FD235 600-700 600–750 FD240 600–650...
BETRIEB Tabelle 3.22 Haspelstellung Erntebedingungen Haspelstellung • Haspel absenken Flach liegender Reis • Haspeldrehzahl und/oder Kurvenbahneinstellungen anpassen • Haspel vorfahren, um andere Horizontalstellung zu erreichen Buschig oder dicht stehend (alle) Angehoben Folgende Situationen können eintreten, wenn die Haspel zu niedrig steht: •...
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BETRIEB 1. Den Mähdrescher auf einer ebenen, geraden Fläche abstellen. 2. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 3. Auf dem rechten Abschlussblech den Haspelhöhensensor (A) ausfindig machen. Er ist an den rechten Haspelarm angeschlossen. Abbildung 3.212: Einbauort des Haspelhöhensensors Abbildung 3.213: Konfigurationen Sensorbügel/Sensorzeiger A –...
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BETRIEB 4. Prüfen, ob Sensorbügel (C) und Sensorzeiger (D) passend zur Maschine konfiguriert sind. Siehe Abbildung 3.213, Seite 166. BEACHTEN: In Konfiguration A signalisiert der Pfeil, dass die spitz zulaufende Seite des Sensorbügels Richtung Schneidwerksrückseite zeigt. In Konfiguration B signalisiert der Pfeil, dass die spitz zulaufende Seite des Sensorbügels Richtung Schneidwerksvorderseite zeigt.
BETRIEB 16. Am Haspelhöhensensor (A) mit einem Multimeter den Spannungsunterschied zwischen Masse (Kontaktstift 2) und Signal (Kontaktstift 3) messen. 17. Wenn die Spannung nicht innerhalb des empfohlenen Bereichs liegt, die zwei Sechskantmuttern M5 (B) lösen und den Sensor (A) drehen, um den empfohlenen Spannungsbereich zu erhalten.
BETRIEB 6. Die beiden Stoppmuttern, Unterlegscheiben und Schrauben (A) entfernen, mit denen der Sensor (B) am Schneidwerk-Tragrahmen befestigt ist. Den Sensor entfernen. 7. Neuen Sensor (B) an Halterung (C) am Schneidwerk- Tragrahmen anbringen. Mit den beibehaltenen Schrauben (A), Unterlegscheiben und Stoppmuttern anbringen.
BETRIEB Der Haspelstellungszeiger (A) ist am linken Haspelarm angebracht. Die Horizontalstellung der Haspel wird durch die Halterung (B) angezeigt. Bei stehendem Erntegut die Haspel über dem Messerbalken (Pos. 4–5 auf Anzeige) zentrieren. Bei liegendem, verheddertem oder schräg stehendem Erntegut die Haspel vor den Messerbalken fahren (niedrigere Ziffern auf Anzeige).
BETRIEB Umsetzen der Haspel-Horizontalzylinder – durchgehende Haspel Die Haspel kann ca. 155 mm (6 Zoll) nach hinten gesetzt werden. Dazu müssen die Haspel-Horizontalzylinder an den Haspelarmen umgesetzt werden. Diese Umrüstung kann beim Rapsdrusch erforderlich sein. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen.
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BETRIEB 2. Mit Multitool (A) Halterung (B) nach hinten drücken, bis Bohrung (C) deckungsgleich mit Bohrung (D) ist. Durch das Schwenken der Halterung (B) auf dem unteren Stift (E) rückt die Haspel nach hinten. Abbildung 3.223: Haspel-Horizontalzylinder rechts – Stellung „Vorne“ 3.
BETRIEB 2. Den Zylinder packen und mit Hilfe der Führungen (A) in die Stellung „Hinten“ (B) schieben. Abbildung 3.226: Haspel-Horizontalzylinder links – Stellung „Vorne“ 3. Den Sicherungsstift (A) und den Sicherungsstift (B) wieder einsetzen, um den Zylinder auf der Zylinderhalterung in der Stellung „Hinten“...
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BETRIEB 3. Federstecker (A) abziehen, der Multitool (B) in der Halterung am linken Abschlussblech sichert. 4. Multitool (B) herausnehmen und den Federstecker wieder in die Halterung einsetzen. Abbildung 3.228: Abschlussblech links Umsetzen des mittleren Zylinders BEACHTEN: Schneidwerke mit drei Haspeln sind mit zwei mittigen Zylindern ausgestattet. 5.
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BETRIEB 7. Den mittleren Haspelzylinder in der Stellung „Hinten“ mit Sicherungsbolzen (A), Unterlegscheibe und Sicherungsring (B) sichern. Abbildung 3.231: Mittlerer Haspel-Horizontalzylinder – Stellung „Hinten“ Umsetzen des Haspel-Horizontalzylinders außen rechts 1. Den Sicherungsring (A), den Sicherungsstift (B) und die Unterlegscheibe entfernen, die den rechten Haspel- Horizontalzylinder in der Stellung „Vorne“...
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BETRIEB 3. Den rechten Haspel-Horizontalzylinder in der Stellung „Hinten“ mit Sicherungsbolzen (A), Unterlegscheibe und Sicherungsring (B) sichern. Abbildung 3.234: Haspel-Horizontalzylinder rechts – Stellung „Hinten“ Umsetzen des Haspel-Horizontalzylinders außen links 1. Den Sicherungsring (A) und den Sicherungsstift (B) entfernen, die den linken Zylinder auf der Zylinderhalterung (C) in der Stellung „Vorne“...
BETRIEB 3. Den Sicherungsstift (A) und den Sicherungsstift (B) wieder einsetzen, um den Zylinder auf der Zylinderhalterung in der Stellung „Hinten“ (C) zu sichern. Abbildung 3.237: Haspel-Horizontalzylinder links – Stellung „Hinten“ 4. Sicherstellen, dass ein Abstand zwischen Haspel und Schneidwerksrückwand, oberer Querförderschnecke (falls vorhanden) und Haspelstützen vorhanden ist.
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BETRIEB Umsetzen der Haspel-Horizontalzylinder Mitte links und Mitte rechts 5. Den Sicherungsring (A) und den Sicherungsstift (B) entfernen, die den mittleren Haspel-Horizontalzylinder in der Stellung „Vorne“ sichern. Abbildung 3.239: Haspel-Horizontalzylinder Mitte links – Stellung „Vorne“ 6. Mit Multitool (A) Halterung (B) nach hinten drücken, bis Bohrung (C) deckungsgleich mit Bohrung (D) ist.
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BETRIEB Umsetzen der Haspel-Horizontalzylinder außen links und außen rechts 1. Den Sicherungsring (A) und den Sicherungsstift (B) entfernen, die den linken Zylinder auf der Zylinderhalterung (C) in der Stellung „Vorne“ sichern. Abbildung 3.242: Haspel-Horizontalzylinder Außen links – Stellung „Vorne“ 2. Die Zylinderführungen (A) entlang des Halterungsschlitzes in die Stellung „Hinten“...
BETRIEB 4. Sicherstellen, dass ein Abstand zwischen Haspel und Schneidwerksrückwand, oberer Querförderschnecke (falls vorhanden) und Haspelstützen vorhanden ist. 5. Für empfohlene Haspeleinstellungen basierend auf Erntegut und -bedingungen siehe 3.7 Schneidwerkseinrichtung, Seite Prüfen und Einstellen des Horizontalstellungssensors Es gibt einen Sensor, der den Mähdrescher informiert, wo sich die Haspel befindet, wenn sie nach vorne und hinten verstellt wird, und der diese Informationen für den Fahrer anzeigt.
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BETRIEB Prüfen und Nachstellen der Ausgangsspannung des Sensors WARNUNG Sicherstellen, dass sich in der Nähe des Mähdreschers keine Personen aufhalten. 5. Die Feststellbremse betätigen. WICHTIG: Um die Ausgangsspannung des Horizontalstellungssensors messen zu können, muss der Motor laufen und den Sensor mit Strom versorgen.
BETRIEB 10. Wenn eine Einstellung erforderlich ist, die Befestigungselemente (A) lösen und Sensor (B) drehen, bis die Spannung im vorgegebenen Bereich liegt. 11. Wenn der Sensor korrekt eingestellt ist, die Befestigungselemente auf 2,1 Nm (22 lbf•in) anziehen. Abbildung 3.248: Horizontalstellungssensor 3.9.12 Neigung der Haspelfinger Der Begriff „Neigung der Haspelfinger“...
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BETRIEB Kurvenscheibe in Stellung 1, Haspelstellung 6 oder 7 – Diese Einstellung verhindert, dass das Material aufgebauscht oder beeinträchtigt wird. So kann das Erntegut am gleichmäßigsten auf die Bänder fließen. • Bei dieser Einstellung wird das Erntegut in der Nähe des Messerbalkens freigegeben.
BETRIEB Kurvenscheibe in Stellung 4, Haspelstellung 2 oder 3 – Diese Einstellung wird verwendet, wenn die Haspel ganz nach vorne geschoben ist. Diese Einstellung führt dazu, dass das Schneidwerk bei der Ernte von liegendem Erntegut die maximale Menge an Stoppeln zurücklässt. •...
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BETRIEB 1. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 2. Den Federstecker (A) abziehen, der das Multitool (B) in der Halterung am linken Abschlussblech sichert. Abbildung 3.254: Abschlussblech links 3. Den Verriegelungsstift (A) mit einem Multitool GEGEN den Uhrzeigersinn drehen, bis die Kurvenbahn verstellt werden kann.
BETRIEB 3.9.13 Obere Querförderschnecke Die obere Querförderschnecke (A) unterstützt den Einzug von schwerem Erntegut zur Schneidwerksmitte. Die Schnecke ist ideal für Anwendungen mit hohem Schnittvolumen an Viehfutter, Hafer, Raps, Senf und anderem hoch wachsenden, struppigen Erntegut, bei dem die Beförderung schwierig ist. Die obere Querförderschnecke wird mit dem Absperrventil (A) abgeschaltet, wenn sie nicht benötigt wird.
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BETRIEB Abbildung 3.258: Ursprüngliche Einbaustellung – dreiteilige Schnecke Wird die vordere Schraube in Sekundärstellung (B) eingesetzt, kann die Einzugstrommel stärker verstellt werden. Die Halterungen von dreiteiligen Einzugstrommeln enthalten weitere Sekundärstellungen (B) zum Anheben/Absenken der Einzugstrommel. Ist die vordere Schraube in einer dieser Positionen befestigt, kann die Einzugstrommel nur begrenzt nach vorne/hinten verschoben werden.
BETRIEB Wie folgt vorgehen, um die Einzugstrommel zu verstellen: 1. Die verstellbare Halterung suchen. BEACHTEN: An zweiteiligen Einzugstrommeln ragt die verstellbare Halterung aus der mittleren Aufnahmebaugruppe heraus. An dreiteiligen Einzugstrommeln ragt die verstellbare Halterung über die Enden der mittleren Einzugstrommel hinaus.
BETRIEB 1. Den Motor starten. 2. Die Haspel in der Horizontalstellung vollständig einfahren. BEACHTEN: Wenn die Haspel vollständig eingefahren ist, wird sichergestellt, dass die Haspel so nah wie möglich an der oberen Querförderschnecke liegt. BEACHTEN: Wenn die Haspel-Kurvenbahneinstellung geändert wird, muss dieses Verfahren erneut durchgeführt werden. 3.
BETRIEB Abbauen der Halmteiler Halmteiler können abgenommen werden. Dadurch können andere Wahlausrüstungen angebracht werden. Außerdem verringert sich dadurch die Transportbreite. GEFAHR Vor Arbeiten unter dem Schneidwerk: Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, stets den Motor abstellen, den Zündschlüssel abziehen und die Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen.
BETRIEB 10. Falls das nachrüstbare Aufbewahrungsfach angebaut ist, die Halmteiler (A) dort an Halterung (B) befestigen. 11. Falls das nachrüstbare Aufbewahrungsfach nicht angebaut ist, den Halmteiler an sicherer Stelle aufbewahren. Abbildung 3.264: Aufbewahrungsfach für Halmteiler (Wahlausrüstung) Anbringen der Halmteiler Diese Anleitung befolgen, um die Halmteiler korrekt anzubringen. GEFAHR Vor Arbeiten unter dem Schneidwerk: Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, stets den Motor abstellen, den Zündschlüssel...
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BETRIEB 9. Die Halmteiler-Nasen (A) wie abgebildet in das Abschlussblech einsetzen. 10. Den Klappsplint (B) abziehen, um den Verriegelungshebel (C) freizugeben. Abbildung 3.266: Halmteiler mit Verriegelungshebel 11. Das vordere Ende des Verriegelungshebels (A) und des Halmteilers (B) anheben. Abbildung 3.267: Halmteiler mit Verriegelungshebel 12.
BETRIEB Abbauen von floatfähigen Halmteilern Floatfähige Halmteiler können abgebaut werden, um andere Wahlausrüstungen oder standardmäßige Halmteiler anzubringen. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken einer angehobenen Maschine zu vermeiden, den Motor stets abstellen und den Schlüssel aus dem Zündschloss ziehen, bevor Einstellungen an der Maschine vorgenommen werden.
BETRIEB 11. Den Halmteiler nach vorne neigen und aus dem Schneidwerk ziehen. 12. Den Klappsplint (A) wieder einsetzen. 13. Die Seitenverkleidung schließen. Abbildung 3.270: Verriegelung gelöst Anbringen von floatfähigen Halmteilern Diese Anleitung befolgen, um die floatfähigen Halmteiler korrekt anzubringen. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken einer angehobenen Maschine zu vermeiden, den Motor stets abstellen und den Schlüssel aus dem Zündschloss ziehen, bevor Einstellungen an der Maschine vorgenommen werden.
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BETRIEB 6. Den Klappsplint (A) aus der Schnellverriegelung (B) ziehen. 7. Multitool (C) (auf dem linken Abschlussblech verstaut) am der Sechskantkopf (D) anbringen und drehen, um die Verriegelung (B) zu lösen. 8. Wenn Halmteiler (E) angebracht sind, die Verriegelung (B) von der Schraube (F) heben und die Halmteiler beiseite legen.
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BETRIEB 10. Die vordere Seite der Schnellverriegelung (A) anheben und den Halmteiler (B) nach oben in Stellung drehen. Abbildung 3.273: Schnellverriegelung 11. Die Schnellverriegelung (A) in die Schraube einrasten lassen. 12. Sicherstellen, dass die Verriegelung fest schließt und der Anschlag des Halmteilers (B) den Anschlag des Schneidwerks (C) berührt.
BETRIEB 13. Wenn die Verriegelung nachgestellt werden muss, die Mutter (A) lösen und die Länge der Schraube (B) nachstellen, bis 40–54 Nm (30–40 lbf•ft) des Drehmoments am Sechskantkopf (C) benötigt werden, um die Verriegelung zu schließen. 14. Die Mutter (A) wieder festziehen. 15.
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BETRIEB 5. Bezüglich Stoppelhöhenbereich und Haspelkonfiguration Tabelle beachten: • Feld mit einer Stoppelhöhe von 50–125 mm (2–5 Zoll): Siehe Schritt 6, Seite 199. • Feld mit einer Stoppelhöhe von 20–100 mm (¾–4 Zoll): Siehe Schritt 7, Seite 200. • Messerbalken am Boden, Feld mit einer Stoppelhöhe von 16–50 mm (⅝–2 Zoll): Siehe Schritt 8, Seite 202.
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BETRIEB 9. Unterer Anschlag: Den Klappsplint (A) vom Sicherungsbolzen entfernen und dann den Sicherungsbolzen abziehen. 10. Den Halmteiler neigen und den Sicherungsbolzen in ein nummeriertes Loch „1“ bis „3“ einsetzen. Den Sicherungsbolzen mit dem Klappsplint sichern. Abbildung 3.276: Einstellung des unteren Anschlags 11.
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BETRIEB 12. Höhe der oberen Abdeckung: Die Muttern an den Schrauben (A) lösen, die Mittelstütze auf die gewünschte Einstellung (1 bis 4,5) schieben und die Muttern anziehen. • Die Punkte an der Stütze ausrichten, um die halbe Schrittweite einzustellen. Beispiel (B) beträgt 2,5. •...
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BETRIEB 14. Seitenstange der oberen Abdeckung: Die Mutter (A) und die Schraube (B) lösen und die Stange (C) nach außen oder nach innen schwenken. Die Mutter (A) auf 39 Nm (29 lbf ft) anziehen. Schraube (B) mit 52 Nm (38 lbf ft) anziehen. Abbildung 3.280: Einstellung der Seitenstange der oberen Abdeckung Abbildung 3.281: Bewegungsbereich des floatfähigen Halmteilers...
BETRIEB 3.9.15 Halmteilerstangen Das Schneidwerk ist mit abnehmbaren Halmteilerstangen ausgestattet. Diese werden in Verbindung mit Halmteilern verwendet, um das Erntegut bei der Ernte zu trennen. Die Halmteilerstangen sind in struppiger oder liegender Erntefrucht am nützlichsten. Für stehendes Erntegut wird empfohlen, nur die Halmteiler anzubringen. Tabelle 3.27 Einsatzempfehlungen für Halmteilerstangen Mit Halmteilerstangen Ohne Halmteilerstangen...
BETRIEB Anbringen der Halmteilerstangen Die Halmteilerstangen können an den Enden der Halmteiler angebaut werden, um struppiges Erntegut zu trennen. 1. Die rechte Seitenverkleidung öffnen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Öffnen der Schneidwerk- Seitenverkleidungen, Seite 2. Den Klappsplint (A) abziehen, der die Halmteilerstangen (B) am Schneidwerk-Abschlussblech sichert.
BETRIEB Nachrüstbare Halmteiler für Reis Die optionalen Halmteiler für Reis werden zur Unterstützung bei hohen und verhedderten Reispflanzen eingesetzt. Sie können an den Enden der Halmteiler angebracht werden. Die Halmteiler für Reis verbessern die Druschleistung in hohem und verheddertem Reis. Weitere Bundle-Informationen finden Sie unter 5.1.6 Halmteiler für Reis (Satz), Seite 504.
BETRIEB 3.10 Automatische Schneidwerkshöhenregulierung Die automatische Schneidwerkshöhenregulierung (AHHC) von MacDon ist kompatibel mit der AHHC-Funktion, die bei bestimmten Mähdreschermodellen als Wahlausrüstung angeboten wird. An den Auflagedruckanzeigen am Floatmodul sind zwei Halleffekt-Sensoren (A) angebracht. Diese Sensoren senden Signale an den Mähdrescher. Weil das Schneidwerk die eingestellte Schnitthöhe hält, folgt es den Bodenkonturen und leistet eine optimale Floatfunktion.
BETRIEB 3.10.1 Betrieb mit Sensoren der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung Abbildung 3.289: Floatmodul FM200 Die Stellungssensoren der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung (AHHC) nutzen den Hall-Effekt. Der Signalspannungsbereich der Sensoren erstreckt sich im Normalbetrieb von 0,5 VDC (10 %) bis 4,5 VDC (90 %). Ein Anstieg der Sensorspannung korreliert mit einem Abfall des Auflagedrucks.
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BETRIEB Die Sensorspannung muss zwischen 0,5 V und 4,5 V liegen. Liegt die Spannung zu nahe an einem der beiden Enden des Spannungsbereichs, kommt es zu Schwierigkeiten bei der 4.5V Max Kalibrierung und beim Betrieb des AHHC. Ein ordnungsgemäß 2.5V Min eingestellter Sensor hat an beiden Enden des Spannungsbereichs Spielraum.
BETRIEB Ein Sensor mit einem zu engen Spannungsbereich wird Schwierigkeiten haben, innerhalb des eingestellten Bereichs zu bleiben. Der Mähdrescher wird ständig versuchen, den Sensor 4.5V Max innerhalb des eingestellten Bereichs zu halten. 2.5V Min Abbildung 3.292: Sensorbereich zu eng gefasst A –...
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BETRIEB Überprüfen des oberen Spannungsgrenzwerts des Sensors 4. Die Messerfinger auf maximalen Anstellwinkel stellen. Die Anstellwinkel-Anzeige (A) sollte auf E stehen. Abbildung 3.293: Neigungszylinder 5. Der Auflagedruck-Zeiger (A) sollte auf 0 (B) stehen. 6. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. Abbildung 3.294: Auflagedruckanzeige links –...
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BETRIEB 7. Prüfen, dass der Floatverriegelungshebel an beiden Seiten am unteren Anschlag steht (Unterlegscheibe [A] ist unbeweglich). BEACHTEN: Wenn das Schneidwerk NICHT an den unteren Anschlägen steht, kann der Spannungsmesswert während des Arbeitseinsatzes über den zulässigen Bereich hinausgehen und eine AHHC-Fehlfunktion auslösen. Falls das Schneidwerk nicht an den unteren Anschlägen steht, siehe 3.11 Waagerechtstellen des Schneidwerks, Seite 244.
BETRIEB Überprüfen des unteren Spannungsgrenzwerts des Sensors 13. Die Messerfinger auf maximalen Anstellwinkel stellen. Die Anstellwinkel-Anzeige (A) sollte auf E stehen. Abbildung 3.297: Neigungszylinder 14. Das Schneidwerk bis auf den Boden ablassen; die Auflagedruckanzeige (A) sollte auf 4 (B) stehen. 15.
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BETRIEB 1. Den Mähdrescher auf einer ebenen, geraden Fläche abstellen. 2. Das Schneidwerk vollständig absenken. 3. Die Haspel vollständig absenken. 4. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 5. Den Kabelbaumstecker P537 (C) vom Sensor auf der linken Floatmodulseite abziehen. BEACHTEN: Wenn der Float-Höhensensor auf der rechten Floatmodulseite ersetzt wird, den Stecker P539 abziehen.
BETRIEB 3.10.5 Case IH der Serie 130/140 – Mähdrescher der mittleren Leistungskategorie Um die automatische Schneidwerkshöhenregulierung (AHHC) mit den Mähdreschern der mittleren Leistungskategorie vom Typ Case IH der Serie 130 und 140 kompatibel zu machen, müssen die Konfigurationsoptionen für das Schneidwerk des Mähdreschers für das jeweilige Modell eingestellt, die Einstellungen für die Haspeldrehzahl konfiguriert, die AHHC- Steuerung eingerichtet und das AHHC-System kalibriert werden, um sicherzustellen, dass es korrekt funktioniert.
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BETRIEB 3. Wenn der Zeiger nicht auf Null (0) steht, die Schraube (A) lösen und die Platte der Auflagedruckanzeige (B) verschieben, bis der Zeiger (C) auf 0 steht. 4. Die Schraube (A) festziehen. Abbildung 3.303: Auflagedruckanzeige 5. Sicherstellen, dass die Schneidwerk-Floatfunktion entriegelt ist.
BETRIEB 9. Im Dropdown-Menü PARAMETER (Parameter) den Eintrag LEFT HEIGHT/TILT SENSOR (Höhe links/Neigungssensor) (A) auswählen. Abbildung 3.306: Bildschirmanzeige des Case IH 10. Die Seite SETTINGS (Einstellungen) wird aktualisiert. Anschließend wird im Feld VALUE/STATUS (Wert/Status) (A) der Spannungswert angezeigt. Den Schrägförderer völlig absenken und dann auf 254–356 mm (10–14 Zoll) über Boden anheben, um alle Spannungswerte angezeigt zu bekommen.
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BETRIEB Tabelle 3.29 Schneidwerkseinstellungen – Case IH der Serien 130 und 140 (fortsetzung) Einrichtungsparameter Vorgeschlagene Einstellung Doppelsensor-System HHC-Höhenempfindlichkeit Einzelsensor-System HHC-Neigungsempfindlichkeit Standard-Antriebskettenrad mit 19 Zähnen Optionales Antriebskettenrad mit 14 Zähnen und hohem Haspelantriebstyp Drehmoment Optionales Antriebskettenrad mit 10 Zähnen und hohem Drehmoment Haspelhöhensensor Doppelsensor-System...
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BETRIEB 2. Registerkarte HEAD 1 (A) (Schneidwerk 1) öffnen. Die Seite HEADER SETUP (Schneidwerkseinrichtung) wird eingeblendet. BEACHTEN: Um die Registerkarte HEAD 1 (Schneidwerk 1) zu finden, müssen Sie mit den Pfeilen „Nach rechts“/„Nach links“ möglicherweise nach rechts schalten. 3. Im Menü CUTTING TYPE (B) (Schneidwerkstyp) den Eintrag PLATFORM (Starres Schneidwerk) auswählen.
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BETRIEB 8. Im Dropdown-Menü REEL DRIVE TYPE (Haspelantrieb) (A) einen der folgenden Werte auswählen: • 4 – werkseitig eingebautes Kettenrad mit 19 Zähnen • 5 – optionales Kettenrad mit 14 Zähnen • 6 – optionales Kettenrad mit 10 Zähnen Abbildung 3.312: Bildschirmanzeige des Case IH 9.
BETRIEB Kalibrieren der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung (AHHC) – Case IH 5130/6130/7130, 5140/6140/7140 Die vom Sensor der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung AHHC abgegebene Ausgangsspannung muss bei den einzelnen Mähdreschern kalibriert werden. Anderenfalls funktioniert AHHC nicht wie vorgesehen. WARNUNG Sicherstellen, dass alle umstehenden Personen den Bereich verlassen haben. BEACHTEN: Möglicherweise wurden seit Veröffentlichung dieses Dokuments an den Bedienelementen oder Bildschirmanzeigen des Mähdreschers Änderungen vorgenommen.
BETRIEB 5. Den SCHNEIDWERK-STEUERSCHALTER auf der rechten Bedienkonsole ausfindig machen und auf Stellung „HT“ ( automatische Schneidwerkshöhenregulierung) drehen. 6. Den ABWÄRTSPFEIL 10 Sekunden drücken oder bis der Schrägförderer ganz unten ist (nicht mehr absenkt). 7. Taste RAISE (Anheben) gedrückt halten, bis der Schrägförderer in der obersten Stellung ist. Er bleibt 5 Sekunden 61 cm (2 Fuß) über Bodenhöhe stehen und fährt dann weiter nach oben.
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BETRIEB 1. Das Dreschwerk und das Schneidwerk einschalten. 2. Das Schneidwerk manuell auf die gewünschte Schnitthöhe heben oder senken. 3. Die Taste (A) auf Stellung 1 drücken. Die gelbe Lampe neben der Taste beginnt zu leuchten. BEACHTEN: Wenn Sie Voreinstellungen einrichten, vor dem Festlegen der Haspelstellung immer zuerst die Schneidwerksstellung festlegen.
BETRIEB 10. Um Voreinstellungen vornehmen zu können, die AHHC- Taste (A) aktivieren. um das Schneidwerk auf den Boden abzusetzen. Für die erste Voreinstellung die Taste einmal antippen. Für die zweite Voreinstellung die Taste zweimal antippen. Um das Schneidwerk auf die höchste Arbeitsstellung anzuheben, den SHIFT-Knopf an der Rückseite des Multifunktionshebels gedrückt halten.
BETRIEB jeweilige Modell eingestellt, die Einstellungen für die Haspeldrehzahl konfiguriert, die AHHC-Steuerung eingerichtet und das AHHC-System kalibriert werden, um sicherzustellen, dass es korrekt funktioniert. Überprüfen des Spannungsbereichs aus der Fahrerkabine – Case IH Serien 120, 230, 240, 250 Damit das AHHC-System (automatische Schneidwerkshöhenregulierung) korrekt funktioniert, müssen die Sensoren für die Schneidwerkshöhe die richtigen Spannungswerte liefern.
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BETRIEB 3. Wenn der Zeiger nicht auf Null (0) steht, die Schraube (A) lösen und die Platte der Auflagedruckanzeige (B) verschieben, bis der Zeiger (C) auf 0 steht. 4. Die Schraube (A) festziehen. Abbildung 3.324: Auflagedruckanzeige 5. Sicherstellen, dass die Schneidwerk-Floatfunktion entriegelt ist.
BETRIEB 9. Den Menüeintrag HEADER HEIGHT/TILT (A) (Höhe/Neigung Schneidwerk) auswählen. Die Seite PARAMETER (Parameter) wird eingeblendet. Abbildung 3.327: Bildschirmanzeige des Case IH 10. Erst den Eintrag LEFT HEADER HEIGHT SEN (A) (Schnitthöhensensor links) auswählen und dann die Schaltfläche GRAPH (B) (Diagramm). Der genaue Spannungsmesswert ist am oberen Bildschirmrand zu sehen.
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BETRIEB Tabelle 3.30 Schneidwerkseinstellungen – Case IH der Serien 120, 230, 240 und 250 (Softwareversion 28.00 oder höher) (fortsetzung) Einrichtungsparameter Vorgeschlagene Einstellung Doppelsensor-System HHC-Höhenempfindlichkeit Einzelsensor-System HHC-Neigungsempfindlichkeit Haspelhöhensensor Doppelsensor-System Automatische Neigungsanpassung Einzelsensor-System Nein Tabelle 3.31 Schneidwerkseinstellungen – Case IH der Serien 120, 230, 240 und 250 (älter als Softwareversion 28.00) Einrichtungsparameter Vorgeschlagene Einstellung Schneidwerksstil...
BETRIEB Kalibrieren der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung (AHHC) – Mähdrescher Case IH und Serien 120, 230, 240 und 250 Die vom Sensor der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung AHHC abgegebene Ausgangsspannung muss bei den einzelnen Mähdreschern kalibriert werden. Anderenfalls funktioniert AHHC nicht wie vorgesehen. GEFAHR Dafür sorgen, dass sich keine Unbeteiligten in der Nähe aufhalten.
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BETRIEB 4. Registerkarte HEADER (A) (Schneidwerk) öffnen. BEACHTEN: Um die Registerkarte HEADER (Schneidwerk) zu finden, müssen Sie mit den Pfeilen „Nach rechts“/„Nach links“ (C) evtl. nach rechts schalten. 5. Unter HEADER STYLE (B) (Schneidwerkstyp) den Schneidwerkstyp auswählen. Abbildung 3.330: Bildschirmanzeige des Case IH 6.
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BETRIEB 9. Das Feld HHC HEIGHT SENSITIVITY (A) (Höhenempfindlichkeit Schneidwerkshöhenregulierung) suchen und wie folgt Einstellungen vornehmen: • Verwendung eines Doppelsensor-Systems: HHC HEIGHT SENSITIVITY (Empfindlichkeit Schneidwerkshöhenregulierung) auf 250 einstellen. • Verwendung eines Einzelsensor-Systems: HHC HEIGHT SENSITIVITY (Empfindlichkeit Schneidwerkshöhenregulierung) auf 180 einstellen. BEACHTEN: Wenn die Seitenflügel während des Dreschens zu stark schwingen, diese Einstellung um jeweils 20 verringern, bis...
BETRIEB 16. Im Dropdown-Menü REEL HEIGHT SENSOR (Haspelhöhensensor) den Eintrag YES (A) (Ja) auswählen. Abbildung 3.336: Bildschirmanzeige des Case IH 17. Das Feld AUTOTILT (A) (Automatische Neigungsanpassung) suchen und wie folgt einstellen: • Verwendung eines Doppelsensor-Systems: Im Feld AUTOTILT (Automatische Neigungsanpassung) den Eintrag YES (Ja) auswählen.
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BETRIEB 1. Um die Softwareversion anzuzeigen, auf dem Startbildschirm die Schaltfläche DIAGNOSTICS (Diagnose) und dann die Registerkarte VERSION (A) auswählen. BEACHTEN: Wenn die Schneidwerk-Floatfunktion zu leicht eingestellt ist, kann die Kalibrierung des AHHC scheitern. Unter Umständen müssen Sie die Floatfunktion vor dem Kalibrierungsvorgang schwerer einstellen, damit sich das Schneidwerk nicht vom Floatmodul löst.
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BETRIEB 6. Registerkarte HEAD 1 (A) (Schneidwerk 1) öffnen. BEACHTEN: Um die Registerkarte HEAD 1 (Schneidwerk 1) zu finden, müssen Sie mit den Pfeilen „Nach rechts“ / „Nach links“ (B) evtl. nach rechts schalten. Abbildung 3.340: Bildschirmanzeige des Case IH 7.
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BETRIEB 10. Registerkarte HEAD 2 (Schneidwerk 2) (A) öffnen. 11. Im Dropdown-Menü HEADER SENSORS (B) (Schneidwerkssensoren) den Eintrag ENABLE (Aktivieren) auswählen. 12. Im Dropdown-Menü HEADER PRESSURE FLOAT (C) (Gewichtsentlastung Schneidwerk) den Eintrag NO (Nein) auswählen. 13. Im Dropdown-Menü HEIGHT/TILT RESPONSE (D) (Ansprechverhalten Höhe/Neigung) den Eintrag FAST (Schnell) auswählen.
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BETRIEB 19. Zum Feld AUTOTILT (A) (Automatische Neigungsanpassung) blättern und das Feld wie folgt einstellen: • Verwendung eines Doppelsensor-Systems: Im Feld AUTOTILT (Automatische Neigungsanpassung) den Eintrag YES (Ja) auswählen. • Verwendung eines Einzelsensor-Systems: Im Feld AUTOTILT (Automatische Neigungsanpassung) den Eintrag NO (Nein) auswählen. Abbildung 3.346: Bildschirmanzeige des Case IH Kalibrieren der automatischen Schneidwerkshöhenregulierung 20.
BETRIEB 23. Nach Abschluss aller Kalibrierungsschritte wird die Nachricht CALIBRATION SUCCESSFUL (Kalibrierung erfolgreich) eingeblendet. Zum Beenden des Menüs CALIBRATION (Kalibrierung) die Taste EINGABE oder die Schaltfläche ESC (Abbrechen) betätigen. BEACHTEN: Wenn die Gewichtsentlastung schwerer eingestellt wurde: Um den AHHC-Kalibrierungsvorgang abzuschließen, nach der Kalibrierung auf die für den Arbeitsbetrieb empfohlene Einstellung nachstellen.
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BETRIEB 1. Auf der Startseite des Mähdrescher-Display die Menüoption DIAGNOSTICS (Diagnose) (A) auswählen. Die Seite DIAGNOSTICS (Diagnose) wird angezeigt. Abbildung 3.350: Bildschirmanzeige des Case IH 2. Registerkarte SETTINGS (A) (Einstellungen) öffnen. Die Seite SETTINGS (Einstellungen) wird angezeigt. 3. Im Dropdown-Menü GROUP (Gruppe) den Eintrag HEADER (B) (Schneidwerk) auswählen.
BETRIEB Einstellung voreingestellte Schnitthöhe – Case IH und Serien 120, 230, 240, 250 Sobald die automatische Schneidwerkshöhenregulierung (AHHC) für die Arbeit mit dem Schneidwerk konfiguriert wurde, kann die voreingestellte Schnitthöhe festgelegt werden. GEFAHR Dafür sorgen, dass sich keine Unbeteiligten in der Nähe aufhalten. Kinder von der Maschine fernhalten. Mit einem Rundgang sicherstellen, dass sich niemand unter, auf oder in der Nähe der Maschine befindet.
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BETRIEB 7. EINSTELLTASTE 2 (B) drücken. Das Lämpchen neben der Taste (B) beginnt zu leuchten. 8. Die Haspel manuell auf die zweite gewünschte Arbeitsstellung heben oder senken. 9. EINSTELLTASTE 2 (B) drücken. Das Lämpchen neben der Taste (B) beginnt zu leuchten. 10.
BETRIEB 3.11 Waagerechtstellen des Schneidwerks Das Floatmodul ist ab Werk so eingestellt, dass das Schneidwerk waagerecht steht. Im Normalfall ist keine Nachjustierung erforderlich. Wenn das Schneidwerk nicht waagerecht steht, folgende Tests durchführen. Erst danach Einstellungen an der Waagerechtstellung vornehmen: • Den Luftdruck der Mähdrescherbereifung prüfen. •...
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BETRIEB 6. Beide Floatverriegelungen auskuppeln. Dazu den Floatverriegelungsgriff (A) vom Floatmodul wegziehen. Nun den Floatverriegelungsgriff nach unten in die Stellung (B) (ENTRIEGELT) drücken. Abbildung 3.356: Floatverriegelung in Stellung „Verriegelt“ 7. An der hohen Schneidwerksseite die Mutter (A) geringfügig (1/4–1/2 Drehung) gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis das Schneidwerk waagerecht steht.
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BETRIEB 8. Nach dem Ausrichten der hohen Schneidwerksseite, muss der Zeiger (A) der Auflagedruckanzeige auf Null zurückgestellt werden, indem die Mutter gelöst wird, die mit der Schraube (B) befestigt ist, und der Zeiger des Anzeigers auf Null zentriert wird. Abbildung 3.358: Auflagedruckanzeige links BEACHTEN: Der Abstand zwischen Rahmen und Rückseite des Umlenkhebels muss mindestens 2–3 mm (1/8 Zoll)
BETRIEB 3.12 Beseitigen von Materialstauungen am Messerbalken Wie folgt vorgehen, wenn der Messerbalken aufgrund einer Stauung gestört ist. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die Sicherheitsstützen in die Stützstellung bringen und sich erst dann unter die Maschine begeben.
BETRIEB 3.13 Beseitigen von Materialstauungen am Einzugsförderband des Floatmoduls Es kann vorkommen, dass sich Erntegut zwischen Einzugsförderband und Einzugstragrahmen verkeilt. Wie folgt vorgehen, um Stauungen am Einzugsförderband des Floatmoduls sicher zu beseitigen. 1. Den Mähdrescher anhalten und das Schneidwerk abschalten. 2.
BETRIEB 3.14 Transport Es gibt zwei Möglichkeiten, das Schneidwerk zu transportieren: angebaut an einem Mähdrescher oder angehängt an einem Mähdrescher oder einer landwirtschaftlichen Zugmaschine. Weitere Informationen, siehe • 3.14.1 Transport des Schneidwerks am Mähdrescher, Seite 249 • 3.14.2 Schleppfahrten, Seite 249 3.14.1 Transport des Schneidwerks am Mähdrescher Unter guten Sichtverhältnissen kann das Schneidwerk transportiert werden, während es an einem Mähdrescher angebaut ist.
Kurvenfahrten ausreichend durchhängt. • Den Kabelstecker (7 Kontakte) des Schneidwerks an der Steckdose am Zugfahrzeug befestigen. (Die Steckdose mit 7 Kontakten ist bei der Ersatzteilstelle des MacDon Händlers erhältlich.) • Die Beleuchtung auf Funktionsfähigkeit kontrollieren und das Hinweisschild „Langsam fahrendes Fahrzeug voraus“...
BETRIEB 3.14.3 Umrüsten von der Transport- in die Arbeitsstellung (Wahlausrüstung) Das Schneidwerk muss wieder in die Arbeitsstellung umgerüstet werden, nachdem es an einen neuen Einsatzort gezogen wurde. Umsetzen des linken Außenrades von der Transportstellung in die Arbeitsstellung – Wahlausrüstung ™ ContourMax Wenn sich das linke Außenrad in der Transportstellung befindet, muss es vor dem Einsatz des Schneidwerkes in die Arbeitsstellung gebracht werden.
BETRIEB 8. Das Rad muss nach innen zeigen. Die Radbaugruppe (C) an der Halterung ansetzen und in Richtung Schneidwerkfront einschieben, bis die Bohrungen deckungsgleich sind. 9. Den Sperrstift (B) einsetzen. 10. Den Klappsplint (A) einsetzen. Abbildung 3.361: Radbaugruppe links Abhängen der Zugdeichsel Die Zugdeichsel beim Umrüsten aus der Transportstellung aus dem Transportort herausheben.
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BETRIEB Abnehmen einer Zugdeichsel mit Verlängerung: 4. Zugdeichselkabel (A) vom Verlängerungskabel (B) trennen. 5. Den Klappsplint (C) abziehen. Abbildung 3.364: Zugdeichsel/Verlängerungskabel 6. Zugdeichselkabel (A) wie abgebildet am Aufbewahrungsort sichern. 7. Die Anhängevorrichtung an der Verbindungsstelle anheben, um den Verriegelungshaken zu entlasten. Während dem Anheben den Verriegelungshebel (B) nach oben ziehen, damit die Zapfen der Zugdeichsel freigegeben werden.
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BETRIEB 10. Den Klappsplint (A) von der Transportaufnahme (B) abziehen. 11. Verriegelungshaken (C) zurückziehen, um die Verlängerung (D) zu entriegeln. Abbildung 3.367: Zugdeichsel-Verlängerung und Transportaufnahme 12. Die Verlängerung (A) anheben und von der Transportaufnahme (B) wegziehen. 13. Das Verlängerungskabel (C) in der Zugdeichsel- Verlängerung (A) sichern.
BETRIEB 17. Den Klappsplint (A) abziehen und Verriegelungshebel (B) zurückdrücken, um die Zugdeichsel freizugeben. Abbildung 3.370: Zugdeichsel und Transportaufnahme links 18. Die Zugdeichsel (A) anheben und von der Transportaufnahme (B) wegziehen. 19. Klappsplint wieder an der linken Transportaufnahme einsetzen, damit er nicht verloren geht. 20.
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BETRIEB 3. Zum Sichern der Zugdeichsel-Verlängerung den Halteriemen (A) in Einkerbung im Deichselhalter (B) einhaken. Abbildung 3.373: Aufbewahrung der Zugdeichsel- Verlängerung Zugdeichsel 4. Seitenverkleidung links öffnen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Öffnen der Schneidwerk-Seitenverkleidungen, Seite 5. Zugösenseite (B) der Zugdeichsel in das linke Hauptrahmenrohr einschieben.
BETRIEB Umstellen der Vorderräder (links) auf Arbeitsstellung In diesem Verfahren wird erläutert, wie die Räder in die höchste Transportstellung gebracht werden. Es kann jedoch auch eine niedrigere Stellung gewählt werden, je nachdem, ob die Räder das Schneidwerk während der Feldarbeit stützen sollen oder nicht.
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BETRIEB 6. Den Klappsplint (A) abziehen. Am Griff (B) ziehen, um die Verriegelung (C) zu aktivieren – dadurch wird verhindert, dass sich die Transportradbaugruppe dreht. Abbildung 3.377: Linke Transporträder – Verriegelung der Rotationssperre deaktiviert 7. Verriegelung (B) mit Verriegelungsstift (A) sichern. Abbildung 3.378: Linke Transporträder –...
BETRIEB 9. Den Griff (A) anheben und gleichzeitig Griff (B) zurückziehen, um die linke Vorderachse in die höchste Lagerstellung anzuheben. BEACHTEN: Komponenten wurden zwecks besserer Übersichtlichkeit aus der Abbildung entfernt. Abbildung 3.380: Linke Transporträder in höchster Lagerstellung 10. Sicherstellen, dass Splint (A) an der höchsten Lagerstellung in Platte (B) sichtbar ist.
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BETRIEB BEACHTEN: Wenn das Einrasten der Sicherheitsstützen ein Anheben des Schneidwerks auf eine Höhe erfordert, auf der das Arbeiten unbequem ist, Blöcke verwenden, um das Schneidwerk so abzustützen, dass die Transporträder 51– 102 mm (2–4 Zoll) vom Boden entfernt sind. 3.
BETRIEB 10. Mit Radgriff (A) die rechte Transportachse (B) anheben und in Feldstütze (C) einrasten lassen. Abbildung 3.384: Rechte Transportachse in Arbeitsstellung verriegelt 11. An Griff (A) zur Einstellung der Transporthöhe ziehen und Haltegriff (B) anheben, um die Achse in die höchste Lagerstellung zu bringen.
BETRIEB 4. Die Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen oder das Schneidwerk auf ebener Fläche auf Unterstellklötzen abstellen. Falls das Schneidwerk mit Klötzen gesichert wird, müssen diese einen Abstand von ca. 914 mm (36 Zoll) zum Boden schaffen. 5. Den Klappsplint (A) abziehen. 6.
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BETRIEB 5. Das Tastrad in Transportstellung (unterste Kerbe) bringen. Den Federungsgriff (A) nach außen ziehen und dann nach unten auf Schwenkgriff (B) drücken, bis die Transportstellung erreicht ist. Abbildung 3.388: Tastrad 6. Zum Sichern der linken Transportaufnahme Schwenkgriff (A) nach vorne drücken, bis Verriegelungshebel einrastet.
BETRIEB 10. Die Vorderachse (A) 90° im Uhrzeigersinn drehen. Abbildung 3.391: Tastrad Umrüsten der Hinterräder (rechts) auf Transportstellung Das Schneidwerk muss vor Anhängefahrten in Transportstellung gebracht werden. GEFAHR Vor Arbeiten unter dem Schneidwerk: Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, stets den Motor abstellen, den Zündschlüssel abziehen und die Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen.
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BETRIEB 4. Den Verriegelungshebel (A) an der rechten Feldstütze (B) nach unten drücken, um das Rad freizugeben. Abbildung 3.393: Feldstütze rechts 5. Den Radgriff (A) packen und rechte Transportachse (B) aus der rechten Feldstütze (C) entfernen. Dann rechte Transportachse (B) auf den Boden absenken. Abbildung 3.394: Feldstütze rechts 6.
BETRIEB 7. Den Sicherungsstift (A) aus dem Verriegelungshebel der rechten Transportachse abziehen. 8. Rechte Transportachse mit Hilfe des Radgriffs (B) hochheben, bis der Verriegelungshebel einrastet. 9. Den Radgriff (B) nach unten drücken, um zu kontrollieren, ob der Verriegelungshebel eingerastet ist. 10.
BETRIEB Zugdeichsel 4. Seitenverkleidung links öffnen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Öffnen der Schneidwerk-Seitenverkleidungen, Seite 5. Die Zugdeichsel bis zum Anschlag nach vorn ziehen. Die Zugdeichsel anheben, damit der Sicherungsstift- Anschlag (C) und der Sicherungshaken (A) nicht mehr mit dem Stützwinkel (B) in Kontakt sind.
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BETRIEB Anbauen von Zugdeichsel und Verlängerung: 4. Den Klappsplint (A) von der linken Transportaufnahme (B) abziehen. 5. Die Verlängerung (D) in die Verriegelungshaken der linken Transportaufnahme schieben, bis Verriegelungshebel (C) einrastet. 6. Klappsplint (A) wieder an der Transportaufnahme einsetzen, um die Verlängerung zu sichern. 7.
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BETRIEB 13. Zugdeichselkabel (A) an Verlängerungskabel (B) anstecken. 14. Den Klappsplint (C) wieder einsetzen, um den Verriegelungshaken an der Zugdeichsel zu sichern. Abbildung 3.403: Zugdeichsel/Verlängerungskabel 15. Das Elektrokabel (A) der Zugdeichsel und Sicherheitskette (B) aus dem Aufbewahrungsort holen. 16. Das Elektrokabel der Zugdeichsel an das Fahrzeug anschließen und die Sicherheitskette am Fahrzeug befestigen.
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BETRIEB 22. Das Verlängerungskabel (A) in die Steckdose (B) der linken Transportaufnahme stecken. Abbildung 3.406: Elektroanschluss Zugdeichsel 23. Das Elektrokabel (A) der Zugdeichsel und Sicherheitskette (B) aus dem Aufbewahrungsort holen. 24. Das Elektrokabel der Zugdeichsel an das Fahrzeug anschließen und die Sicherheitskette am Fahrzeug befestigen.
BETRIEB 3.15 Einlagerung des Schneidwerks Gleichermaßen vorgehen, wenn Sie das Schneidwerk am Ende der Saison einlagern. Eine sachgemäße Lagerung des Schneidwerks trägt zu seiner Langlebigkeit bei. WARNUNG Nie Benzin, Rohbenzin oder leichtflüchtige Mittel zum Reinigen verwenden. Diese Mittel können giftig und/oder entflammbar sein.
Kapitel 4: Wartung und Service Dieses Kapitel enthält die notwendigen Informationen zur Durchführung von Routinewartungen und gelegentlichen Instandhaltungsarbeiten an Ihrer Maschine. Das Wort „Wartung“ bezieht sich auf planmäßige Aufgaben, die den sicheren und effektiven Betrieb Ihrer Maschine unterstützen; „Instandhaltung“ bezieht sich auf Aufgaben, die durchgeführt werden müssen, wenn ein Teil repariert oder ersetzt werden muss.
4.10.7 Prüfen der Sicherungshaken, Seite 407 Drehmoment der Radschrauben, siehe 4.16.2 Überprüfen des Drehmoments der Schrauben der ü Transporteinrichtung, Seite 487 71. MacDon empfiehlt, die ausgeführten Wartungsarbeiten taggenau zu protokollieren, um so die einwandfreie Instandhaltung der Maschine nachweisen zu können. MAC262089 Revision A...
WARTUNG UND SERVICE Nach 25 Stunden ü Ölstand im Hydraulikölbehälter, siehe 4.4.1 Ölstandsprüfung im Hydraulikölbehälter, Seite 301 Messerköpfe, siehe Alle 25 Stunden, Seite 282 Nach 50 Stunden oder jährlich Antriebswelle und Kreuzgelenke der Antriebswelle, siehe Alle 50 Stunden, Seite Rechtes Lager der oberen Querförderschnecke, siehe Alle 50 Stunden, Seite 283...
WARTUNG UND SERVICE Ölstand Zusatzgetriebe, siehe Prüfen des ü Ölstands im Schneidwerk-Zusatzgetriebe, Seite Spannung Haspelantriebskette, siehe 4.14.1 ü Haspelantriebskette, Seite 466 Abstand zwischen Haspelfinger und ü Messerbalken, siehe 4.13.1 Abstand zwischen Haspel und Messerbalken, Seite 431 Drehmoment Radschrauben, siehe 4.16.1 ü...
WARTUNG UND SERVICE Spannung der Schneidwerk-Zusatzgetriebe- ü Antriebskette, siehe 4.6.6 Einstellen der Kettenspannung – Zusatzgetriebe, Seite 315 Nach 1000 Stunden oder 3 Jahren (was zuerst eintritt) Ölwechsel im Taumelgetriebe, siehe Ölwechsel am Taumelgetriebe, Seite 381 Ölwechsel im Schneidwerk-Hauptgetriebe, siehe Ölwechsel am Schneidwerk- Hauptgetriebe, Seite 296 Ölwechsel im Schneidwerk-Zusatzgetriebe, siehe...
WARTUNG UND SERVICE Aufgabe Kontrollintervall Handbuchverweis Nach Öl im Taumelgetriebe wechseln. Ölwechsel am Taumelgetriebe, Seite 381 50 Stunden 4.6.5 Einstellen der Kettenspannung – Hauptgetriebe, Seite 314 Spannung der Getriebeantriebskette Nach prüfen. 50 Stunden 4.6.6 Einstellen der Kettenspannung – Zusatzgetriebe, Seite 315 4.2.3 Maschinenwartung –...
WARTUNG UND SERVICE 1. Das Schneidwerk gründlich reinigen. 2. Das Schneidwerk nach Möglichkeit so einlagern, dass es trocken und geschützt ist. Wenn das Schneidwerk im Freien gelagert wird, ist es wichtig, die Maschine mit einer wasserdichten Abdeckplane oder gleichwertigem Schutzmaterial abzudecken.
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WARTUNG UND SERVICE • Ein Stück Karton oder Papier verwenden, um nach undichten Stellen zu suchen. WICHTIG: Hydraulikstecker und -muffen frei von Verunreinigungen halten. Staub, Schmutz, Wasser oder Fremdkörper, die in die Hydraulikanlage gelangen, zählen zu den häufigsten Schadursachen. NICHT versuchen, Hydraulikanlagen im Feld zu warten.
WARTUNG UND SERVICE 4.3 Schmierung Die Schmierstellen der Maschine sind durch Aufkleber mit Fettpresse gekennzeichnet. Diese geben an, nach wie vielen Schneidwerk-Betriebsstunden die Komponente geschmiert werden muss. Schmiermittelempfehlungen sind auf der hinteren Umschlaginnenseite zu finden. Die Betriebsstunden des Schneidwerks protokollieren. Die Instandhaltungsaufzeichnungen in diesem Handbuch helfen Ihnen nachzuvollziehen, welche Wartungsarbeiten am Schneidwerk wann durchgeführt wurden.
WARTUNG UND SERVICE WICHTIG: Entfernen Sie vor dem Schmieren Schmutz und überschüssiges Schmierfett vom Lagergehäuse. Prüfen Sie den Zustand der Spannrolle und des Lagerungsgehäuses. Pumpen Sie Schmierfett in die Spannrollenlagerung, bis es aus der Dichtung heraustritt. Bei der erstmaligen Schmierung eines neuen Schneidwerks ist möglicherweise mehr Schmierfett (5–10 Pumpvorgänge) erforderlich.
WARTUNG UND SERVICE Alle 50 Stunden Tägliche Wartung ist erforderlich, damit Ihre Maschine mit maximaler Leistung arbeitet. Die Sichtprüfung, die mit der täglichen Wartung einhergeht, ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Funktionsstörungen. Abbildung 4.7: Haspel A – Haspelantriebskette. Schmierhinweise, siehe Abschnitt 4.3.3 Schmieren der Haspelantriebskette, Seite 292.
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WARTUNG UND SERVICE Sofern nicht anders angegeben, lithiumverseiftes hochtemperaturbeständiges Hochdruckfett (EP2) mit max. 1 % Molybdändisulfid (NLGI-Klasse 2) verwenden. Abbildung 4.8: Zweiteilige obere Querförderschnecke A – Obere Querförderschnecke, Kreuzgelenke (2 Schmierstellen) B – Obere Querförderschnecke, Rutschnaben (2 Schmierstellen) C – Obere Querförderschnecke, Lagerung Mitte (2 Schmierstellen) D –...
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WARTUNG UND SERVICE Abbildung 4.9: Dreiteilige obere Querförderschnecke A – Obere Querförderschnecke, Kreuzgelenke (2 Schmierstellen) B – Obere Querförderschnecke, Rutschnaben (2 Schmierstellen) C – Obere Querförderschnecke, Lagerung Mitte (2 Schmierstellen) D – Lagerung rechts außen WICHTIG: Die obere Querförderschnecke muss auch dann regelmäßig geschmiert werden, wenn sie nicht in Betrieb ist. Wenn das Schneidwerk Bodenunebenheiten auslenkt, bewegen sich Teile der oberen Querförderschnecke unabhängig davon, ob die Schnecke umläuft.
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WARTUNG UND SERVICE Abbildung 4.10: FM200 A – Kreuzgelenk der Antriebswelle (2 Schmierstellen) B – Antriebswellen-Schiebegelenk 72 Abbildung 4.11: FM200 A – Fernschmierungsleitung für Lagerung der Einzugstrommel (rechts) B – Fernschmierungsleitung für Lagerung der Einzugstrommel (links) C – Lagerung der Einzugstrommel (links) D –...
WARTUNG UND SERVICE Alle 100 Stunden Tägliche Wartung ist erforderlich, damit Ihre Maschine mit maximaler Leistung arbeitet. Die Sichtprüfung, die mit der täglichen Wartung einhergeht, ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Funktionsstörungen. Sofern nicht anders angegeben, lithiumverseiftes hochtemperaturbeständiges Hochdruckfett (EP2) mit max. 1 % Molybdändisulfid (NLGI-Klasse 2) verwenden.
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WARTUNG UND SERVICE Abbildung 4.13: FM200 A – Ölstand Hauptgetriebe. Schmierhinweise, siehe Abschnitt 4.3.5 Schmieren des Schneidwerk-Hauptgetriebes, Seite 295. B – Ölstand Zusatzgetriebe. Schmierhinweise, siehe Abschnitt 4.3.6 Schmieren des Schneidwerk-Zusatzgetriebes, Seite 297. Abbildung 4.14: Taumelgetriebe B – Ölstand Taumelgetriebe. Schmierhinweise, siehe Abschnitt Prüfen des Ölstands im Taumelgetriebe, Seite 380.
WARTUNG UND SERVICE Alle 250 Stunden Tägliche Wartung ist erforderlich, damit Ihre Maschine mit maximaler Leistung arbeitet. Die Sichtprüfung, die mit der täglichen Wartung einhergeht, ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Funktionsstörungen. Sofern nicht anders angegeben, lithiumverseiftes hochtemperaturbeständiges Hochdruckfett (EP2) mit max. 1 % Molybdändisulfid (NLGI-Klasse 2) verwenden.
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WARTUNG UND SERVICE Abbildung 4.16: Haspel A – Haspel-Kreuzgelenk (1 Schmierstelle) 73 B – Flexaufhängung (2 Schmierstellen) – Beidseitig Abbildung 4.17: Innenkontur-Radbaugruppen A – Innenradbaugruppen (zwei Stellen) 73. Das Kreuzgelenk enthält eine Kreuzgarnitur mit längeren Schmierintervallen. Das Schmieren beenden, wenn es schwierig wird oder das Kreuzgelenk kein Schmierfett mehr aufnimmt.
WARTUNG UND SERVICE Alle 500 Stunden Tägliche Wartung ist erforderlich, damit Ihre Maschine mit maximaler Leistung arbeitet. Die Sichtprüfung, die mit der täglichen Wartung einhergeht, ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Funktionsstörungen. Sofern nicht anders angegeben, lithiumverseiftes hochtemperaturbeständiges Hochdruckfett (EP2) mit max. 1 % Molybdändisulfid (NLGI-Klasse 2) verwenden.
WARTUNG UND SERVICE 1. Die Schmiernippel vor dem Abschmieren mit einem sauberen Tuch abwischen, damit Schmutz und Steinchen nicht eindringen können. WICHTIG: Nur sauberes, hochtemperaturbeständiges Hochdruckfett verwenden. 2. Mit der Fettpresse so lange Schmierfett einpumpen, bis das Schmierfett aus dem Schmiernippel austritt, sofern nicht anderweitig angegeben.
WARTUNG UND SERVICE 1. Die Haspelantriebsabdeckung entfernen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Ausbauen der Haspelantriebsabdeckung, Seite WICHTIG: Kettenöl mit einer Viskosität von 100–150 sCt bei 40 °C (104 °F) (typischerweise mittelschweres bis schweres Kettenöl) oder Mineralöl vom Typ SAE 20W50, das keine Reinigungs- oder Lösungsmittel enthält, verwenden. 2.
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WARTUNG UND SERVICE 1. Die vier Schrauben (A) und den Metall- Inspektionsdeckel (B) entfernen. Abbildung 4.23: Inspektionsdeckel des Einzugstrommelgetriebes 2. Großzügig Schmierfett auf Kette (A), Kettenrad (B) und Spannrad (C) auftragen. 3. Falls erforderlich, die Einzugstrommel drehen und Schmierfett auf weitere Kettenabschnitte auftragen. Abbildung 4.24: Einzugstrommel-Antriebskette MAC262089 Revision A...
WARTUNG UND SERVICE 4. Den Metall-Inspektionsdeckel (B) wieder anbringen. Den Deckel mit vier Schrauben (A) sichern. Abbildung 4.25: Inspektionsdeckel des Einzugstrommelgetriebes 4.3.5 Schmieren des Schneidwerk-Hauptgetriebes Prüfen des Ölstands im Schneidwerk-Hauptgetriebe Alle 100 Stunden den Ölstand im Getriebeantrieb des Schneidwerks prüfen. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen.
WARTUNG UND SERVICE 3. Die Kontrollschraube (A) aus dem Hauptgetriebe entfernen und prüfen, ob das Öl bis zur Unterkante der Bohrung reicht. 4. Bei Bedarf Öl nachfüllen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Nachfüllen von Öl in das Schneidwerk- Hauptgetriebe, Seite 296.
WARTUNG UND SERVICE 1. Den Motor starten. Die Anleitung entnehmen Sie dem Mähdrescher-Bedienerhandbuch. 2. Das Schneidwerk einschalten, um das Öl auf Temperatur zu bringen. 3. Das Schneidwerk so anheben oder absenken, dass der Ölablassstopfen (A) an seinem tiefsten Punkt steht. 4.
WARTUNG UND SERVICE 3. Kontrollschraube (A) aus dem Zusatzgetriebe entfernen. Das Öl sollte auf der Höhe des Anschlusses stehen. 4. Wenn im Zusatzgetriebe zu wenig Öl vorhanden ist, Öl durch den Einfüllstopfen (B) einfüllen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Nachfüllen von Öl in das Schneidwerk- Zusatzgetriebe, Seite 298.
WARTUNG UND SERVICE 3. Den Einfüllstopfen (B) und die Kontrollschraube (A) entfernen. 4. Öl in die Nachfüllöffnung (B) laufen lassen, bis Öl aus der Kontrollschraubenöffnung (A) austritt. Empfehlungen zu Betriebsflüssigkeiten und Schmiermitteln sind auf der hinteren Umschlaginnenseite zu finden. 5. Die Kontrollschraube (A) und den Einfüllstopfen (B) wieder einsetzen.
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WARTUNG UND SERVICE 3. Das Schneidwerk so anheben oder absenken, dass der Ölablassstopfen (A) an seinem tiefsten Punkt steht. 4. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 5. Einen ausreichend groß bemessenen Behälter (ca. 4 Liter [1 US-Gallone] Fassungsvermögen) zum Auffangen des Öls unter das Getriebe stellen.
WARTUNG UND SERVICE 4.4 Hydraulik Der Floatmodul-Tragrahmen fungiert als Hydraulikölbehälter. Informationen zum Ölbedarf des Floatmoduls finden Sie auf der hinteren Umschlaginnenseite. 4.4.1 Ölstandsprüfung im Hydraulikölbehälter Den Hydraulikölstand im Behälter alle 25 Stunden prüfen. BEACHTEN: Den Ölstand prüfen, wenn das Öl kalt ist. 1.
WARTUNG UND SERVICE 2. Schmutz und Fremdkörper vom Verschlussdeckel (A) entfernen. VORSICHT Der Ölbehälter kann unter Druck stehen; die Schraubkappe deshalb nur langsam abziehen. 3. Den Verschlussdeckel (A) im Uhrzeigersinn drehen, um ihn zu entfernen. 4. Den Hydraulikölbehälter mit warmem Öl (ca. 21 °C [70 °F]) füllen, bis der entsprechende Füllstand erreicht ist.
4.4.4 Auswechseln des Ölfilters Nach den ersten 50 Betriebsstunden und danach nach je 250 Betriebsstunden den Ölfilter auswechseln. Filtersatz (MAC320360) besorgen von Ihrem MacDon Händler. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen.
WARTUNG UND SERVICE 4.5 Elektroanlage Die Elektroanlage des Schneidwerks wird vom Mähdrescher versorgt. Das Schneidwerk ist mit verschiedenen Leuchten und Sensoren ausgestattet, die mit Strom versorgt werden müssen. 4.5.1 Ersetzen von Glühlampen Die Beleuchtung ist wichtige Sicherheitsausstattung. Beschädigte oder defekte Glühbirnen oder Lampen müssen sofort ersetzt werden.
WARTUNG UND SERVICE 4.6 Schneidwerksantrieb Die Antriebswelle im Schneidwerk verbindet den Mähdrescher mit dem Getriebe des Floatmoduls FM200, welches wiederum die Einzugstrommel und Hydraulikpumpen antreibt. Die Pumpen treiben das Bandschneidwerk, die Messer und die optionale Zusatzausstattung hydraulisch an. 4.6.1 Ausbauen der Antriebswelle Mähdrescher/Floatmodul Die Antriebswelle überträgt die Kraft vom Nebenantrieb des Mähdreschers auf das Zusatzgetriebe des Schneidwerk- Floatmoduls.
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WARTUNG UND SERVICE 7. Die Abdeckung (A) über die Antriebswelle schieben, damit Sie an die Schnellkupplungsmuffe (B) kommen. BEACHTEN: Wenn sich die Abdeckung nicht schieben lässt, ein Hebelwerkzeug verwenden. 8. Schnellkupplungsmuffe (B) zurückziehen, um den Gabelkopf der Antriebswelle zu lösen. Die Antriebswelle von der Getriebewelle schieben.
WARTUNG UND SERVICE 4.6.2 Einbauen der Antriebswelle Die Antriebswelle überträgt die Kraft vom Nebenantrieb des Mähdreschers auf das Zusatzgetriebe des Schneidwerk- Floatmoduls. Sie muss auf dem Floatmodul installiert werden. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen.
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WARTUNG UND SERVICE 6. Am Ende der Antriebswelle (D), deren Pfeil (C) Richtung Schiebemuffe zeigt, die Schnellkupplungsmuffe (A) zurückziehen. 7. Den Gabelkopf auf den Wellenstummel (B) schieben. 8. Die Sicherungskette (E) an der Aufnahmehalterung anbringen. Abbildung 4.44: Antriebswellenabdeckung Abbildung 4.45: Abdeckung für Hanglagenantriebswelle (Wahlausrüstung) 9.
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WARTUNG UND SERVICE 10. Die Antriebswelle durch die Abdeckung (A) führen. Die Schnellkupplungsmuffe (B) zurückziehen, um den Gabelkopf der Antriebswelle zu lösen. 11. Die Antriebswelle auf die Getriebewelle schieben, bis sie einrastet. Abbildung 4.47: Antriebswellenabdeckung 12. Die Abdeckung Richtung Getriebe schieben, bis die Clips (A) wieder in die Abdeckung (B) einrasten können.
WARTUNG UND SERVICE 4.6.3 Abnehmen des Antriebswellen-Schutztrichters Der Schutztrichter der Hauptantriebswelle muss während des Betriebs mit der Antriebswelle verbunden bleiben. Er kann jedoch für Wartungszwecke abgenommen werden. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen.
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WARTUNG UND SERVICE 4. Mit einem Schlitzschraubendreher den Schmiernippel/die Verriegelung (A) lösen. Abbildung 4.52: Antriebswellen-Schutztrichter 5. Den Verriegelungsring (A) der Antriebswellenabdeckung mit Hilfe eines Schraubenziehers gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis die Einkerbungen des Schutztrichters (B) über den Verriegelungsnasen stehen. 6. Den Schutztrichter von der Antriebswelle ziehen. Abbildung 4.53: Antriebswellen-Schutztrichter MAC262089 Revision A...
WARTUNG UND SERVICE 4.6.4 Befestigen des Antriebswellen-Schutztrichters Der Antriebswellenschutz muss installiert sein, damit das Schneidwerk sicher betrieben werden kann. 1. Den Schutztrichter auf die Antriebswelle schieben. Dabei den Pfeil (B) des Schutztrichters auf die eingekerbte Verriegelungsnase auf dem Verriegelungsring (A) ausrichten.
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WARTUNG UND SERVICE 4. Den Schmiernippel (A) in den Schutztrichter zurückdrücken. Abbildung 4.57: Antriebswellen-Schutztrichter 5. Die Antriebswellenhälften wieder zusammenstecken. WICHTIG: Die Keilwellennuten sind so gezahnt, dass die Kreuzgelenke korrekt aufeinander ausgerichtet sind. Beim Zusammenstecken die Schweißstelle (A) auf die fehlende Keilwellennut (B) ausrichten.
WARTUNG UND SERVICE 4.6.5 Einstellen der Kettenspannung – Hauptgetriebe Die Getriebe-Antriebskette ist ab Werk vorgespannt. Die Kette muss allerdings nach den ersten 50 Betriebsstunden und dann nach je 500 Betriebsstunden oder jährlich (was zuerst eintritt) nachgespannt werden. Mit Ausnahme des Ölwechsels ist an der Getriebe-Antriebskette keine weitere regelmäßige Wartung erforderlich.
WARTUNG UND SERVICE 5. Falls erforderlich die Schraube (B) leicht drehen, bis die Sicherungsplatte (A) eingebaut werden kann. Abbildung 4.62: Hauptgetriebe mit Kettenspanner 6. Die Spannabdeckung (B) und die Dichtung (C) wieder aufsetzen. 7. Die vier Schrauben (A) wieder einbauen. Die Befestigungselemente mit 9,5 Nm (84 lbf in) anziehen.
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WARTUNG UND SERVICE 5. Die drei Schrauben (A) entfernen, mit denen die Abdeckungsauflage (B) der Antriebswelle befestigt ist. Abbildung 4.64: Zusatzgetriebe mit Kettenspannerabdeckung 6. Die sechs Schrauben (B) lösen, mit denen die Kettenspannnabe (A) am Getriebe befestigt ist. 7. Den Zapfen (C) ausfindig machen. Die Nabe (A) mit einem Schraubenschlüssel im Uhrzeigersinn drehen, um die Kette zu spannen.
WARTUNG UND SERVICE 4.7 Einzugstrommel Die Einzugstrommel des Floatmoduls FM200 transportiert das abgemähte Erntegut von den seitlichen Bandtragrahmen in den Schrägförderer. 4.7.1 Einstellen des Abstands zwischen der Einzugsschnecke und dem Bodenblech Fahrer müssen den richtigen Abstand zwischen der Einzugstrommel und dem Bodenblech einhalten. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen.
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WARTUNG UND SERVICE 5. Vor dem Einstellen des Abstands zwischen Einzugstrommel und Bodenblech die Floatstellung der Einzugstrommel prüfen, um festzustellen, wie viel Abstand erforderlich ist: WICHTIG: Beide Schrauben (A) müssen an beiden Schneidwerksseiten an der gleichen Position stehen. Andernfalls kann die Maschine im Arbeitseinsatz beschädigt werden.
WARTUNG UND SERVICE 6. Den Abstand (C) zwischen der Schneckenwindung der Einzugstrommel und dem Bodenblech prüfen. • Wenn sich die Einzugstrommel in der festen Stellung befindet, sollte der Abstand zwischen 24 und 28 mm (15/16–1 1/8 Zoll) betragen. • Wenn sich die Einzugstrommel in der Floatstellung befindet, sollte der Abstand zwischen 11,5 und 15,5 mm (7/16–5/8 Zoll) betragen.
WARTUNG UND SERVICE Überprüfen der Spannung der Einzugstrommel-Antriebskette – schnelle Methode Seitlich an der Einzugstrommel ist das Kettenrad des Floatmoduls angebracht. Auf diesem läuft die Antriebskette der Einzugstrommel. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen.
WARTUNG UND SERVICE 8. Die Einzugstrommel (A) per Hand vorwärts drehen, bis sie nicht weitergedreht werden kann. Der Markierungsstrich wird geteilt. 9. Den Abstand zwischen beiden Strichen (B) messen. Neue Kette: • Wenn der Abstand (B) 1–4 mm (0,04–0,16 Zoll) beträgt, muss nicht nachgespannt werden.
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WARTUNG UND SERVICE 4. Die Haspel-Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen. Die Anleitung entnehmen Sie dem Anbringen der Haspel- Stützstreben, Seite 5. Das Schneidwerk vom Mähdrescher abkuppeln. Die Anleitung entnehmen Sie 3.6 An- und Abkuppeln des Schneidwerks, Seite 6. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 7.
WARTUNG UND SERVICE 13. Die untere Abdeckungshälfte (F) ansetzen und mit Schraube und Unterlegscheibe (H) sichern. 14. Die Schraube (E) montieren. 15. Die untere Abdeckung mit Klemme/Anzeiger (D) und Schrauben (C) an der oberen Abdeckungshälfte befestigen. 16. Den Inspektionsdeckel (B) wieder aufsetzen und mit vier Schrauben (A) sichern.
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WARTUNG UND SERVICE 3. Holzklötze (A) unter die Einzugstrommel legen, damit die Einzugstrommel nicht auf das Einzugsförderband fallen und es beschädigen kann. Abbildung 4.76: Holzklötze unter Einzugstrommel 4. Die beiden Schrauben (A) lösen und Anschlag (B) herausnehmen. Den Vorgang auf der gegenüberliegenden Seite wiederholen.
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WARTUNG UND SERVICE 5. Links an der Einzugstrommel Schrauben (E) entfernen und Abdeckungsklemme (F) abnehmen. 6. Die vier Schrauben (A) und den Inspektionsdeckel (B) entfernen. 7. Die Schrauben (C) entfernen und den Zeiger (Klemmbügel) (D) ausbauen, der obere (G) und untere (H) Abdeckung zusammenhält.
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WARTUNG UND SERVICE 13. Zwei Schrauben und Muttern (A) entfernen. BEACHTEN: Möglicherweise ist ein Helfer erforderlich, der die Trommel hebt oder hält, damit die Schrauben komplett entfernt werden können. Abbildung 4.80: Einzugstrommel-Haltebügel 14. Montiereisen an Stelle (A) zwischen Haspelarm (C) und Lagerung der Einzugstrommel (B) ansetzen und Einzugstrommel nach rechts drücken.
WARTUNG UND SERVICE 16. Die Einzugstrommel (A) zur Seite und nach vorne manövrieren, bis die Endloskette (B) abgenommen werden kann. Abbildung 4.83: Einzugstrommelgetriebe 4.7.4 Einbauen der Einzugstrommel-Antriebskette Die Einzugstrommel-Antriebskette überträgt die Kraft vom Hauptgetriebe auf die Einzugstrommel. BEACHTEN: Auf den Abbildungen ist die linke Seite der Einzugstrommel zu sehen. 1.
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WARTUNG UND SERVICE ® 3. Mittelstarkes Schraubensicherungsmittel (Loctite 243 oder gleichwertig) auf das Schraubengewinde (A) auftragen. 4. Die Unterlegscheibe (B) einsetzen und mit der Schraube (A) sichern. Abbildung 4.86: Einzugstrommelgetriebe 5. Die Einzugstrommel-Baugruppe zum Gussteil schieben und die beiden Schrauben und Muttern (A) wieder einbauen. Abbildung 4.87: Einzugstrommelgetriebe 6.
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WARTUNG UND SERVICE 9. Die Kontermutter (A) wieder anziehen. Abbildung 4.89: Einzugstrommelgetriebe 10. Die untere Abdeckungshälfte (H) ansetzen und mit Schraube und Unterlegscheibe (J) sichern. 11. Die obere Abdeckungshälfte (G) ansetzen. Die Klemmvorrichtung (D) (Zeiger) mit den Schrauben (C) befestigen, um die obere und untere Abdeckungshälfte zu sichern.
WARTUNG UND SERVICE 14. Die Holzklötze (A) unter dem Einzugsförderband herausziehen. Abbildung 4.91: Holzklötze unter Einzugstrommel 4.7.5 Spannen der Einzugsschnecke-Antriebskette Seitlich an der Einzugsschnecke ist das Kettenrad des Floatmoduls angebracht. Auf diesem läuft die Antriebskette der Einzugsschnecke. Eine zu lockere Kette muss eventuell vorzeitig ausgetauscht werden oder kann eine verfrühte Abnutzung von Kettenrädern zur Folge haben.
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WARTUNG UND SERVICE 7. Die vier Schrauben (A) und den Inspektionsdeckel (B) entfernen, damit die Kette freigelegt wird. Abbildung 4.92: Linke Seite des Einzugsschnecke- Getriebes – Rückansicht 8. Die Kontermutter (B) lösen. 9. Die Spannradmutter (A) etwas lockern, damit das Spannrad mit der Spannschraube (C) verstellt werden kann.
WARTUNG UND SERVICE 11. Die Spannschraube (A) im Uhrzeigersinn drehen, um die Kette so weit zu spannen, bis sie sich in der Mitte nur 4 mm (B) (0,16 Zoll) durchdrücken lässt. WICHTIG: Die Kette NICHT zu stark spannen. BEACHTEN: Die Abdeckungen wurden zwecks besserer Übersichtlichkeit aus der Abbildung entfernt.
WARTUNG UND SERVICE 4.7.7 Einzugsfinger In der Einzugstrommel des FM200 sind ein- und ausfahrende Finger (Einzugsfinger) installiert, die das Erntegut in den Schrägförderer hineinziehen. Um je nach Erntebedingungen optimalen Gutfluss zu erzielen, müssen Einzugsfinger evtl. eingebaut oder entfernt werden. Abgenutzte oder beschädigte Einzugsfinger müssen ersetzt werden. Ausbauen von Einzugsfingern Die Einzugstrommel hat Finger, die aus- und einfahren, um das Erntegut in den Schrägförderer des Mähdreschers zu ziehen.
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WARTUNG UND SERVICE 6. Federstecker (A) abziehen. Finger (B) aus dem Fingerhalter (C) ziehen. 7. Wenn der Einzugsfinger beschädigt ist, etwaige Reste aus Halter (C) und dem Einzugstrommel-Inneren entfernen. Abbildung 4.98: Einzugsfinger 8. Die beiden Schrauben (A) und Hammerkopfmuttern (nicht abgebildet) ausbauen und aufbewahren.
WARTUNG UND SERVICE 10. Die Abdeckung (B) mit den Schrauben (A) sichern. Die Schrauben auf 9 Nm (80 lbf ft) anziehen. BEACHTEN: An den neuen Schrauben (A) ist Schraubensicherungsmittel aufgetragen, das sich beim Ausbauen ablöst. Wenn die Schrauben (A) wieder verwendet werden, vor dem Einbau mittelstarkes Schraubensicherungsmittel (Loctite®...
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WARTUNG UND SERVICE 4. Die Schrauben (A) entfernen und die Abdeckung (B) abnehmen. Die Teile für den späteren Wiedereinbau aufbewahren. Abbildung 4.102: Abdeckung an der Einzugstrommel 5. Die beiden Schrauben (B), die Hammerkopfmuttern (nicht abgebildet) und den Stopfen (A) entfernen. Abbildung 4.103: Einzugsfingeraussparung 6.
WARTUNG UND SERVICE 8. Den Einzugsfinger (A) in die Einzugstrommel führen. Den Einzugsfinger (A) durch die Unterseite von Führung (B) nach oben in Halter (C) einführen. 9. Den Finger mit dem Federstecker (D) am Halter sichern. Die runde Seite (S-förmig) des Federsteckers muss der Kettenantriebsseite der Einzugstrommel gegenüberliegen.
WARTUNG UND SERVICE 4. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 5. Prüfen, ob der Zeiger (C) an beiden Trommelseiten in der gleichen Stellung steht. BEACHTEN: Es gibt zwei Stellungen für den Einzugsfingerüberstand: Stellung A und Stellung B. Stellung A ist für Raps vorgesehen, Stellung B (B) für Getreide.
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WARTUNG UND SERVICE 5. Den Fingersteuerungszeiger (C) an der Trommelseite ausfindig machen. Es gibt zwei Stellungen für den Einzugsfingerüberstand: Stellung A und Stellung B. 6. Die Mutter (D) lösen und den Fingersteuerungszeiger (C) in die gewünschte Stellung bringen. WICHTIG: Der Fingersteuerungszeiger muss an beiden Seiten gleich eingestellt sein.
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WARTUNG UND SERVICE 7. Wenn die Einstellungen abgeschlossen sind, die Muttern (A) wieder anziehen. Die Muttern auf 115 Nm (85 lbf ft) anziehen. 8. Die Haspel-Sicherheitsstützen lösen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Einklappen der Haspel-Stützstreben, Seite Abbildung 4.111: Zeiger für Einzugsfingersteuerung MAC262089 Revision A...
WARTUNG UND SERVICE 4.8 Messer Die Messer am Messerbalken mähen das Erntegut. Messer, Messerfinger und Messerkopf müssen von Zeit zu Zeit gewartet werden. WARNUNG Hände unbedingt aus dem Bereich zwischen Messerfingern und Messer fernhalten. WARNUNG Bei Arbeiten in Nähe der Messer oder beim Umgang mit diesen schwere Handschuhe tragen.
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WARTUNG UND SERVICE 4. Falls ein Druckdaumen vorhanden ist, Muttern (A) und Druckdaumen (B) ausbauen, damit ein Zugriff auf das auszutauschende Messer möglich ist. Abbildung 4.113: Messerbalken 5. Die Schrauben und Muttern (B) entfernen. Befestigungselemente aufbewahren. BEACHTEN: Verschieben Sie das Messer so, dass Sie an die Befestigungselemente kommen.
WARTUNG UND SERVICE 4.8.2 Ausbauen des Messers Das Messer täglich überprüfen und sicherstellen, dass es nicht beschädigt ist. Bei Beschädigung muss es entfernt und ersetzt werden. GEFAHR Vor Nachstellarbeiten an der Maschine: Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. WARNUNG Beim Entfernen des Messers auf die Rückseite des Messers stellen, um die Verletzungsgefahr durch die Schneidkanten zu verringern.
WARTUNG UND SERVICE 9. Das Messer (A) nach innen schieben, bis der Umlenkhebel (B) frei ist. BEACHTEN: Die Teile des Rahmens und des Seitenblechs wurden aus der Abbildung entfernt, um die Messerkopfkomponenten freizulegen. 10. Sofern die Lagerung des Messerkopfes (C) nicht ersetzt wird, diese mit Kunststoff-Klebeband abdichten, damit kein Schmutz eindringen kann.
WARTUNG UND SERVICE 5. Ein Werkzeug mit stumpfem Abschluss verwenden, das den gleichen Durchmesser hat wie der Messerkopf (A). Von der Unterseite des Messerkopfes her gegen den Dichtungsring (B), die Lagerung (C), die Deckplatte (D) und den O-Ring (E) schlagen. BEACHTEN: Der Dichtungsring (B) kann ersetzt werden, ohne dass dafür die Lagerung ausgebaut werden muss.
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0,2–1,2 mm (1/64–3/64 Zoll) Abstand (C) zwischen Umlenkhebel und Messerkopf vorhanden sein. 9. Wenn keine Einstellung erforderlich ist, weiter mit Schritt 10, Seite 347. Wenn eine Einstellung des Umlenkhebels erforderlich ist, wenden Sie sich an Ihren MacDon Händler. Abbildung 4.121: Messerkopf MAC262089 Revision A...
Stange und der Vorderseite der ersten Messerfingers) nicht erreicht werden kann, sind zusätzliche Unterlegscheiben zwischen dem Taumelgetriebe und der Montageplatte erforderlich. Wenden Sie sich an Ihren MacDon-Händler. Abbildung 4.123: Erster Messerfinger – Ansicht von 13. Die Seitenverkleidung schließen. Eine Anleitung finden Sie unten im Abschnitt Schließen der Schneidwerk-...
WARTUNG UND SERVICE 4.8.7 Spitze Messerfinger und Druckdaumen Messerfinger helfen beim Ausrichten des Messerbalkens. Druckdaumen drücken die Messersegmente des Messerbalkens gegen die Messerfinger, damit ein einwandfreier Schnitt gewährleistet ist. In Konfigurationen mit spitzen Messerfingern werden folgende Messerfinger und Druckdaumen verwendet: BEACHTEN: Für Konfigurationen mit spitzen Messerfingern sind an jeder Seite des Messerbalkens zwei kurze Messerfinger erforderlich.
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WARTUNG UND SERVICE • Spitze Messerfinger an Doppelmesserschneidwerk FD250, Seite 355 MAC262089 Revision A...
WARTUNG UND SERVICE Spitze Messerfinger an Einzelmesserschneidwerken Messerfinger helfen beim Ausrichten des Messerbalkens. Druckdaumen drücken die Messersegmente des Messerbalkens gegen die Messerfinger, damit ein einwandfreier Schnitt gewährleistet ist. Abbildung 4.126: Einbauorte spitzer Messerfinger und Druckdaumen – Einzelmesserschneidwerke A – Spitzer Druckdaumen (MAC286329) B –...
WARTUNG UND SERVICE Spitze Messerfinger am Doppelmesserschneidwerk FD235 Messerfinger helfen beim Ausrichten des Messerbalkens. Druckdaumen drücken die Messersegmente des Messerbalkens gegen die Messerfinger, damit ein einwandfreier Schnitt gewährleistet ist. Abbildung 4.127: Einbauorte spitzer Messerfinger und Druckdaumen A – Spitzer Druckdaumen (MAC286329) B –...
WARTUNG UND SERVICE Spitze Messerfinger an Doppelmesserschneidwerk FD240 Messerfinger helfen beim Ausrichten des Messerbalkens. Druckdaumen drücken die Messersegmente des Messerbalkens gegen die Messerfinger, damit ein einwandfreier Schnitt gewährleistet ist. Abbildung 4.128: Einbauorte spitzer Messerfinger und Druckdaumen – Doppelmesserschneidwerk FD240 A – Spitzer Druckdaumen (MAC286329) B –...
WARTUNG UND SERVICE Spitze Messerfinger am Doppelmesserschneidwerk FD241 Messerfinger helfen beim Ausrichten des Messerbalkens. Druckdaumen drücken die Messersegmente des Messerbalkens gegen die Messerfinger, damit ein einwandfreier Schnitt gewährleistet ist. Abbildung 4.129: Einbauorte spitzer Messerfinger und Druckdaumen A – Spitzer Druckdaumen (MAC286329) B –...
WARTUNG UND SERVICE Spitze Messerfinger am Doppelmesserschneidwerk FD245 Messerfinger helfen beim Ausrichten des Messerbalkens. Druckdaumen drücken die Messersegmente des Messerbalkens gegen die Messerfinger, damit ein einwandfreier Schnitt gewährleistet ist. Abbildung 4.130: Einbauorte spitzer Messerfinger und Druckdaumen A – Spitzer Druckdaumen (MAC286329) B –...
WARTUNG UND SERVICE Spitze Messerfinger an Doppelmesserschneidwerk FD250 Messerfinger helfen beim Ausrichten des Messerbalkens. Druckdaumen drücken die Messersegmente des Messerbalkens gegen die Messerfinger, damit ein einwandfreier Schnitt gewährleistet ist. Abbildung 4.131: Einbauorte spitzer Messerfinger und Druckdaumen – Doppelmesserschneidwerk FD250 A – Spitzer Druckdaumen (MAC286329) B –...
WARTUNG UND SERVICE Einstellen von Messerfingern und Messerbalkenschutz Falls ein Messerfinger oder der Messerbalkenschutz nach Kontakt mit einem Steinbrocken oder einem ähnlichen Fremdkörper falsch steht, die Fehlausrichtung mit dem Messerfinger-Ausrichtwerkzeug (MAC286705), beim MacDon Händler erhältlich, beheben. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die...
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WARTUNG UND SERVICE 5. Um die Messerfingerspitzen nach unten einzustellen, das Werkzeug (A) wie abgebildet ansetzen und nach unten drücken. Abbildung 4.134: Einstellen nach unten – spitze Messerfinger Abbildung 4.135: Einstellen nach unten – kurze Messerfinger 6. Um den Messerbalkenschutz nach oben/unten einzustellen, das Werkzeug (A) wie abgebildet ansetzen und wie erforderlich Kraft anwenden.
WARTUNG UND SERVICE Ersetzen spitzer Messerfinger Die Messerfinger werden stumpf und müssen ersetzt werden. Dieses Verfahren gilt für den Austausch der Standard- Messerfinger und der speziellen (antriebsseitigen) Messerfinger in der Nähe des Messerantriebsmotors. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die Sicherheitsstützen in die Stützstellung bringen und sich erst dann unter die Maschine begeben.
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WARTUNG UND SERVICE 7. Die beiden Muttern und die Schrauben (B) entfernen, mit denen der spitze Messerfinger (A) und der Druckdaumen (C) (falls zutreffend) am Messerbalken befestigt sind. 8. Den spitzen Messerfinger (A), den Druckdaumen (C), und die Kunststoff-Verschleißplatte entfernen. Den spitzen Messerfinger entsorgen.
WARTUNG UND SERVICE Druckdaumen kontrollieren – spitze Messerfinger Den Messerbalken an JEDEM EINSATZTAG prüfen. Die Messer-Druckdaumen müssen verhindern, dass die Messerklingen die Messerfinger anheben. Gleichzeitig müssen sie so eingestellt sein, dass das Messer ohne zu klemmen läuft. Es folgt die Vorgehensweise für Standard-Druckdaumen. Wie Sie den mittleren Druckdaumen von Prüfen des Mittel-Druckdaumens –...
WARTUNG UND SERVICE BEACHTEN: Erst die Messerfinger ausrichten, bevor die Druckdaumen eingestellt werden. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Einstellen von Messerfingern und Messerbalkenschutz, Seite 356. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die Sicherheitsstützen in die Stützstellung bringen und sich erst dann unter die Maschine begeben.
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WARTUNG UND SERVICE 1. Die Haspel vollständig anheben. 2. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 3. Die Haspel-Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen. Die Anleitung entnehmen Sie dem Anbringen der Haspel- Stützstreben, Seite 4. Die beiden Muttern und die Schrauben (C) entfernen, mit denen der Messerfinger (A) und der Druckdaumen (B) am Messerbalken befestigt sind.
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WARTUNG UND SERVICE 7. Die Kunststoff-Verschleißplatte (A) und den neuen Messerfinger (B) an der Unterseite des Messerbalkens anhalten. Abbildung 4.146: Spitzer Mitte-Messerfinger mit Verschleißplatte 8. Die drei Justierschrauben (A) in die Aussparungen stecken. Die Schrauben müssen an der Unterseite des spitzen Mitte- Druckdaumens (B) 4 mm (5/32 Zoll) überstehen.
WARTUNG UND SERVICE 13. Den Abstand erneut prüfen. • Wenn der Abstand richtig eingestellt ist, ist die Druckdaumenmontage abgeschlossen. • Wenn der Abstand zu groß oder klein ist, wiederholen Sie die Schritte 11, Seite 363 13, Seite 364 so lange, bis das Maß...
WARTUNG UND SERVICE Einstellen des Mittel-Druckdaumens – spitze Messerfinger Den Messerbalken an JEDEM EINSATZTAG prüfen. Die Messer-Druckdaumen müssen verhindern, dass die Messerklingen die Messerfinger anheben. Gleichzeitig müssen sie so eingestellt sein, dass das Messer ohne zu klemmen läuft. WARNUNG Vor Arbeiten unter angehobener Haspel: Um Personenschaden durch Absinken der hochgefahrenen Haspel zu vermeiden, immer die Sicherheitsstützen der Haspel in Stützstellung bringen.
WARTUNG UND SERVICE 4.8.8 Kurze Messerfinger und Druckdaumen Kurze Messerfinger sorgen dafür, dass das Messer in zähem Erntegut wie Gräsern und Raps nicht so leicht stecken bleibt. In Konfigurationen mit offenen Messerfingern werden folgende Messerfinger und Druckdaumen verwendet: Abbildung 4.151: In Konfigurationen mit offenen Messerfingern verwendete Messerfinger und Druckdaumen A –...
WARTUNG UND SERVICE Kurze Messerfinger an Doppelmesserschneidwerken – alle Größen außer 12,5 m (41 ft.) Abbildung 4.153: Einbauorte kurzer Messerfinger und Druckdaumen – Doppelmesserschneidwerke A – Kurzer Messer-Druckdaumen (MAC286330) B – Kurzer Messerfinger (MAC286318) C – Kurzer Abschluss-Druckdaumen (6 St.) (MAC286331) D –...
WARTUNG UND SERVICE Kurze Messerfinger an Doppelmesserschneidwerk 12,5 m (41 ft.) Abbildung 4.154: Einbauorte kurzer Messerfinger und Druckdaumen – Doppelmesserschneidwerk 12,5 m (41 ft.) A – Kurzer Messer-Druckdaumen (MAC286330) B – Kurzer Messerfinger (MAC286318) C – Kurzer Abschluss-Druckdaumen (6 St.) (MAC286331) D –...
WARTUNG UND SERVICE Ersetzen kurzer Messerfinger oder Abschluss-Messerfinger Bei Verwendung werkseitig montierter, offener Messerfinger bzw. Abschluss-Messerfinger kommt es bei zähem Erntegut wie Gras und Raps weniger häufig zu Messerverstopfungen. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die Sicherheitsstützen in die Stützstellung bringen und sich erst dann unter die Maschine begeben.
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WARTUNG UND SERVICE WICHTIG: Die ersten vier Messerfinger (A) an den Antriebsseiten des Schneidwerks sind Abschluss-Messerfinger und haben KEINE Führungsplatten. Sicherstellen, dass an den genannten Stellen die richtigen Ersatz-Messerfinger eingebaut werden. Abbildung 4.156: Abschluss-Messerfinger und kurzer Messerfinger A – Abschluss-Messerfinger (MAC286319) B –...
WARTUNG UND SERVICE 11. Den Abstand erneut prüfen. • Wenn der Abstand richtig eingestellt ist, ist die Druckdaumenmontage abgeschlossen. • Wenn der Abstand zu groß oder klein ist, wiederholen Sie die Schritte 9, Seite 371 11, Seite 372 so lange, bis das Maß...
WARTUNG UND SERVICE GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die Sicherheitsstützen in die Stützstellung bringen und sich erst dann unter die Maschine begeben. WARNUNG Bei Arbeiten in Nähe der Messer oder beim Umgang mit diesen schwere Handschuhe tragen.
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WARTUNG UND SERVICE WARNUNG Bei Arbeiten in Nähe der Messer oder beim Umgang mit diesen schwere Handschuhe tragen. 1. Die Haspel vollständig anheben. 2. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 3. Die Haspel-Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen. Die Anleitung entnehmen Sie dem Anbringen der Haspel- Stützstreben, Seite 4.
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WARTUNG UND SERVICE 6. Vor dem Einbau des neuen Mittel-Messerfingers sicherstellen, dass sich an der Messerbalken-Unterseite eine Ausgleichsplatte (A) befindet und dass die dicke Seite der Ausgleichsplatte unter dem Mittel-Messerfinger ist. Abbildung 4.163: Messerbalken 7. Die Kunststoff-Verschleißplatte (A) und den neuen Mitte- Messerfinger (B) an der Unterseite des Messerbalkens anhalten.
WARTUNG UND SERVICE 10. Den Mitte-Druckdaumen (A) mit zwei Schrauben und Muttern (B) befestigen, aber noch NICHT festziehen. WICHTIG: Der Druckdaumen (A) muss die beiden im Mitte- Messerfinger übereinander laufenden Messer aufnehmen. Sicherstellen, dass an der genannten Stelle ein passender neuer Mitte-Messerfinger eingebaut wird.
WARTUNG UND SERVICE 4. Beide Messer manuell so weit nach innen bewegen, dass die Spitzen unter den Druckdaumen (A) stehen. 5. Die Messerklinge mit einer Kraft von ca. 44 N (10 lbf) nach unten drücken und mit einer Fühlerlehre den Abstand zwischen Druckdaumen (A) und der Messerklinge messen.
WARTUNG UND SERVICE 7. Die Muttern (B) auf 85 Nm (63 lbf ft) anziehen. 8. Das Schneidwerk bei niedriger Motordrehzahl laufen lassen und auf Geräusche achten, die auf zu geringen Abstand zurückzuführen sein könnten. Bei Bedarf nachjustieren. WICHTIG: Ist der Abstand unter den Druckdaumen zu gering, werden das Messer und die Messerfinger überhitzt.
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WARTUNG UND SERVICE 5. Die Messerkopf-Abdeckbleche aus dem Aufbewahrungsfach für das Handbuch entnehmen. 6. Das Messerkopf-Abdeckblech (A) wie dargestellt am Abschlussblech anlegen. Das Blech so ausrichten, dass die Aussparung mit dem Profil des Messerkopfes und/oder der Druckdaumen übereinstimmt. 7. Die Befestigungsbohrungen ausrichten und mit zwei Sechskantschrauben M10 x 30, Unterlegscheiben (B) und Schraubenmuttern befestigen.
WARTUNG UND SERVICE 4.9 Messerantriebssystem Das Messerantriebssystem wandelt per Pumpleistung erzeugten hydraulischen Druck in mechanische Bewegung um. Bei dieser werden gezahnte Messerklingen vorne am Schneidwerk gegeneinander bewegt und schneiden verschiedene Erntefrüchte. 4.9.1 Taumelgetriebe Das Taumelgetriebe wird von einem Hydraulikmotor angetrieben und wandelt eine Drehbewegung in eine Hubbewegung um, sodass das Messer hin- und hergleitet.
WARTUNG UND SERVICE 5. Den Ölmessstab (A) herausziehen und den Ölstand prüfen. Der Ölstand muss innerhalb des Bereichs (B) liegen, d. h. zwischen den Linien am unteren Ende des Ölmessstabs. BEACHTEN: Vor dem Prüfen des Ölstands sicherstellen, dass die Oberseite des Taumelgetriebes waagerecht ist und Ölmessstab (A) eingeschraubt ist.
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WARTUNG UND SERVICE 3. Einen Behälter unter das Taumelgetriebe stellen, der ca. 1,5 l (0,4 US-Gallonen) Öl aufnehmen kann. 4. Ölmessstab (A) und die Ablassschraube (C) herausschrauben. 5. Das Öl aus dem Taumelgetriebe in den darunter gestellten Auffangbehälter ablaufen lassen. 6.
WARTUNG UND SERVICE 4.10 Einzugstragrahmen Der Einzugstragrahmen befindet sich auf dem Floatmodul FM200. Er hat einen Motor und ein Einzugsförderband, das das abgemähte Erntegut zur Einzugstrommel befördert. 4.10.1 Ersetzen des Einzugsförderbandes Das Einzugsförderband ersetzen, wenn es gerissen oder spröde ist bzw. wenn Segmente fehlen. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die...
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WARTUNG UND SERVICE 7. Um die Bandspannung zu lösen, Kontermutter (A) lockern und Schraube (B) gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die Vorgehensweise an der gegenüberliegenden Seite des Schneidwerks wiederholen. Abbildung 4.175: Spannvorrichtung des Einzugsförderbandes 8. An beiden Seiten des Einzugstragrahmens die folgenden Befestigungselemente (A) aus dem Spannrollen-Gussteil (B) herausschrauben: •...
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WARTUNG UND SERVICE 11. Die Muttern und Schrauben (A) entfernen und die Verbindungslaschen (B) abnehmen. 12. Das Einzugsförderband vom Tragrahmen ziehen. Abbildung 4.178: Verbinderplatte des Einzugsförderbandes 13. Das neue Einzugsförderband über die Antriebsrolle (A) ziehen. Dabei darauf achten, dass die Bandführungen in die Rillen (B) der Antriebsrolle einrutschen.
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WARTUNG UND SERVICE 16. Die Spannrolle wieder in die Arbeitsstellung bringen. ® Mittelstarkes Schraubensicherungsmittel (Loctite 243 oder gleichwertig) auf die Schraubengewinde auftragen und die folgenden Befestigungselemente (A) wieder einbauen, um das Spannrollengussteil (B) am Rahmen zu sichern. Diesen Arbeitsschritt an der gegenüberliegenden Seite des Einzugstragrahmens wiederholen: •...
WARTUNG UND SERVICE 4.10.2 Prüfen und Nachstellen der Spannung des Einzugsförderbands Die richtige Spannung ist Voraussetzung dafür, dass das Einzugsförderband nicht verrutscht oder Probleme mit der Spurhaltung hat. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die Sicherheitsstützen in die Stützstellung bringen und sich erst dann unter die Maschine begeben.
WARTUNG UND SERVICE Einstellen der Spannung des Einzugsförderbands: 7. Zum Einstellen der Bandspannung die Kontermutter (A) lösen und die Schraube (B) im Uhrzeigersinn drehen, um die Bandspannung zu erhöhen bzw. gegen den Uhrzeigersinn, um die Bandspannung zu verringern. Der Federteller (C) muss in der Mitte des Zeigers (D) stehen.
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WARTUNG UND SERVICE 6. Die Verriegelung der Hubstreben des Schrägförderers einsetzen. Die Anleitung entnehmen Sie dem Mähdrescher- Bedienerhandbuch. 7. Um die Bandspannung zu lösen, Kontermutter (A) lockern und Schraube (B) gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die Vorgehensweise an der gegenüberliegenden Seite des Schneidwerks wiederholen.
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WARTUNG UND SERVICE 10. Auf der rechten Seite des Tragrahmens die beiden Muttern (A) und Schrauben vom Lagergehäuse (B) der Antriebsrolle entfernen. Abbildung 4.188: Lager der Antriebsrolle 11. Die Antriebsrolle mit Lagerbaugruppe (A) nach rechts schieben, bis sich die linke Seite von der Motorkeilwelle löst.
WARTUNG UND SERVICE Einbauen der Einzugsförderband-Antriebsrolle Die Antriebsrolle des Einzugsförderbands muss nach der Reparatur oder dem Austausch wieder eingebaut werden. 1. Schmierfett auf die Motorkeilwelle auftragen. 2. Die Lagerungsseite (A) der Antriebsrolle durch die Rahmenaussparung (B) führen. Abbildung 4.191: Antriebsrolle – Lagerungsseite 3.
WARTUNG UND SERVICE 4. Zwei Schrauben (A) in den Einzugstragrahmen einsetzen. 5. Die beiden Abdeckungen (B) auf die Schrauben setzen. WICHTIG: Die Abdeckungen in der abgebildeten Reihenfolge aufsetzen. 6. Das Lagergehäuse der Antriebsrolle mit zwei Muttern (D) sichern. 7. Das Einzugsförderband einbauen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt 4.10.1 Ersetzen des Einzugsförderbandes, Seite 383.
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WARTUNG UND SERVICE 6. Um die Bandspannung zu lösen, Kontermutter (A) lockern und Schraube (B) gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die Vorgehensweise an der gegenüberliegenden Seite des Schneidwerks wiederholen. Abbildung 4.194: Spannvorrichtung des Einzugsförderbandes 7. Die Stellschraube (A) des Lagerstellrings (B) lösen. 8.
WARTUNG UND SERVICE 10. Das Lagergehäuse (A) entfernen. BEACHTEN: Wenn das Lager auf der Welle festsitzt, ist es eventuell einfacher, die Antriebsrollenbaugruppe auszubauen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Ausbauen der Einzugsförderband-Antriebsrolle, Seite 388. 11. Beide Abdeckungen (B) auf Schäden prüfen. Wenn ein Ersatz erforderlich ist, den Satz MAC347553 bestellen.
WARTUNG UND SERVICE 4.10.4 Spannrolle des Einzugsförderbandes Die Spannrolle des Einzugsförderbands wird durch die Reibung des Einzugsförderbands angetrieben, das von der Antriebsrolle gedreht wird. Wie die Antriebsrolle hilft auch die Spannrolle dem Einzugsförderband, das Erntegut zur Einzugstrommel zu befördern. Ausbauen der Spannrolle des Einzugsförderbandes Die Spannrolle des Einzugsförderbands muss bei der Reparatur oder beim Austausch entfernt werden.
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WARTUNG UND SERVICE 7. Die Muttern und Schrauben (A) entfernen und die Verbindungslaschen (B) abnehmen. 8. Das Einzugsförderband trennen. 9. Front des Einzugsband-Tragrahmens absenken. Abbildung 4.200: Verbinderplatte des Einzugsförderbandes 10. Die Staubschutzkappe (A) und Schraubenmutter (B) aus dem Lagergehäuse (C) entfernen. Abbildung 4.201: Lagergehäuse Spannrolle 11.
WARTUNG UND SERVICE 14. An einer Seite des Tragrahmens die Schraubenmutter (A) und die Abdeckung (B) entfernen. Abbildung 4.203: Spannrollenabdeckung 15. Die Spannrolle (A) durch die Aussparung im Tragrahmen schieben. Abbildung 4.204: Spannrolle Einbauen der Spannrolle des Einzugsförderbandes Die Spannrolle des Einzugsförderbands muss nach der Reparatur oder dem Austausch montiert werden. 1.
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WARTUNG UND SERVICE 4. Nachdem das Lager und beide Dichtungen auf dem Achsschaft sind, die Schraubenmutter (A) aufschrauben und mit 81 Nm (60 lbf•ft) festziehen. Abbildung 4.206: Spannrolle 5. Die Spannrolle (A) durch die Aussparung im Tragrahmen schieben. Abbildung 4.207: Tragrahmen des Einzugsförderbandes –...
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WARTUNG UND SERVICE 8. Die Spannrolle (A) durch die Aussparung auf der gegenüberliegende Seite des Tragrahmens schieben. 9. Den Achsschaft (A) der Spannrolle mit Öl einpinseln. 10. Die Lagerbaugruppe (B) händisch so auf den Achsschaft (A) drehen, dass die Dichtungen nicht beschädigt werden. WICHTIG: Sicherstellen, dass die Lagerbaugruppe rechtwinklig zum Achsschaft steht.
WARTUNG UND SERVICE 17. Die Schrauben (C) und (E) mit 12 Nm (9 lbf•ft) festziehen. WICHTIG: Die Schrauben (C) und (E) dürfen NICHT vollständig angezogen werden. 18. Die Arbeitsschritte 13, Seite 399 17, Seite 400 auf der gegenüberliegenden Seite wiederholen. 19.
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WARTUNG UND SERVICE 1. Die Haspel vollständig anheben. 2. Das Schneidwerk vollständig anheben. 3. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 4. Die Haspel-Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen. Die Anleitung entnehmen Sie dem Anbringen der Haspel- Stützstreben, Seite 5. Die Verriegelung der Hubstreben des Schrägförderers einsetzen. Die Anleitung entnehmen Sie dem Mähdrescher- Bedienerhandbuch.
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WARTUNG UND SERVICE 8. Die folgenden Befestigungselemente aus Position (A) entfernen, mit denen das Lagergehäuse an der Tragrahmengleitkufe und der Spannvorrichtung befestigt ist: • Zylinderkopfschraube, Unterlegscheibe und Mutter. 9. Die Staubschutzkappe (B) entfernen. Abbildung 4.216: Spannrollenlager – linke Seite 10. Die Schraubenmutter (A) herunterschrauben und das Lagergehäuse (B) vom Tragrahmen nehmen.
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WARTUNG UND SERVICE 16. Den Achsschaft (A) der Spannrolle mit Öl einpinseln. 17. Die Lagerbaugruppe (B) händisch so auf den Achsschaft (A) drehen, dass die Dichtungen nicht beschädigt werden. WICHTIG: Sicherstellen, dass die Lagerbaugruppe rechtwinklig zum Achsschaft steht. Andernfalls kann die Dichtung beim Einbau beschädigt werden.
WARTUNG UND SERVICE 23. Die Schrauben (C) und (E) mit 12 Nm (9 lbf•ft) festziehen. WICHTIG: Die Schrauben (C) und (E) dürfen NICHT vollständig angezogen werden. 24. Die Arbeitsschritte 8, Seite 402 23, Seite 404 auf der gegenüberliegenden Seite wiederholen. 25.
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WARTUNG UND SERVICE 4. An der Unterseite des Einzugsförderband-Tragrahmens die Halteklinke (A) kippen, um den Griff (B) freizugeben. Dies an der gegenüberliegenden Seite des Einzugstragrahmens wiederholen. Abbildung 4.223: Unterseite des Einzugsband- Tragrahmens 5. Die Wartungsklappe (A) halten und den Griff (B) nach unten drücken, um die Wartungsklappe freizugeben.
WARTUNG UND SERVICE 4.10.6 Hochklappen der Wartungsklappe Die Wartungsklappe schützt das Einzugsförderband vor Gegenständen auf dem Boden. Über die geöffnete Wartungsklappe ist das Einzugsförderband erreichbar. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken der angehobenen Maschine zu vermeiden, vor Verlassen des Fahrersitzes stets den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, die Sicherheitsstützen in die Stützstellung bringen und sich erst dann unter die Maschine begeben.
WARTUNG UND SERVICE 3. Die Griffe (A) nach oben drücken und damit die Wartungsklappe verriegeln. BEACHTEN: Sicherstellen, dass alle drei Wartungsklappenhaken (B) mit dem Verriegelungsgriff gesichert sind. 4. Die Wartungsklappe an Ort und Stelle festhalten und Verriegelung (C) drehen, um Griff (A) zu verriegeln. Abbildung 4.228: Unterseite der Wartungsplatte 4.10.7 Prüfen der Sicherungshaken TÄGLICH prüfen, ob Sicherungshaken links/rechts nicht eingerissen oder gebrochen sind.
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WARTUNG UND SERVICE • Unbeschädigter Sicherungshaken (A) • Gebrochener Sicherungshaken (B) • Gestreckter Sicherungshaken (nicht abgebildet) Abbildung 4.230: Sicherungshaken BEACHTEN: Um den Sicherungshaken (A) auszulösen, Schraube (B) lösen und den Haken um 90° drehen. Abbildung 4.231: Ausgelöster Sicherungshaken MAC262089 Revision A...
WARTUNG UND SERVICE 4.11 Abstreifer Abstreifer werden in die Öffnung des Floatmoduls eingebaut, um die Zuführung von Erntegut wie Reis zu verbessern. Sie müssen möglicherweise je nach Konfiguration des Floatmoduls entfernt werden. 4.11.1 Ausbauen von Abstreifern Die Abstreifer sind mit vier Schrauben und Muttern am Floatmodul-Tragrahmen befestigt. 1.
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WARTUNG UND SERVICE 2. Den Abstreifer (B) wie abgebildet ansetzen, sodass die Profilinnenseite an der Rahmenecke anliegt. BEACHTEN: Falls die beiden unteren Schrauben zu schwierig einzusetzen sind, ist es auch ausreichend, den Abstreifer nur mit den zwei oberen Schrauben zu befestigen. 3.
WARTUNG UND SERVICE 4.12 Schneidwerk-Seitenbänder Auf dem Schneidwerk laufen zwei Seitenbänder. Sie fördern das abgemähte Erntegut zum Einzugsförderband und zur Einzugstrommel des Floatmoduls. Die Seitenbänder ersetzen, wenn sie gerissen oder spröde sind bzw. wenn Segmente fehlen. 4.12.1 Ausbauen der Seitenbänder Die Seitenbänder ersetzen, wenn sie gerissen oder spröde sind bzw.
WARTUNG UND SERVICE 11. An der Trennstelle die Muttern und Schrauben (A) und Verbindungsschienen (B) entfernen. 12. Die Schrauben (C), Überbrückungslasche (D) und Schraubenmuttern an der Vorderseite der Trennstelle entfernen. 13. Das Einzugsförderband vom Tragrahmen ziehen. Abbildung 4.234: Verbinderplatten des Einzugsförderbandes 4.12.2 Einbauen der Seitenbänder Seitenbänder werden verwendet, um abgemähtes Erntegut in die Mitte des Schneidwerks zu bringen.
WARTUNG UND SERVICE 9. Das Seitenband einführen, bis es um die Antriebsrolle geführt werden kann. 10. Das gegenüberliegende Ende des Seitenbandes über die Rollen in den Tragrahmen einführen. Das Seitenband vollständig in den Tragrahmen einziehen. 11. Die Seitenband-Enden mit den Verbindungsschienen (B), Schrauben (A) (Schraubenkopf zeigt Richtung Schneidwerksmitte) und den Muttern verbinden.
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WARTUNG UND SERVICE 1. Das Schneidwerk auf vier Blöcke (A) (305–356 mm [12–14 Zoll]) absenken. Ein Block an jedem Ende und ein Block an jedem Knickpunkt. 2. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. Abbildung 4.236: Schneidwerk auf Unterstellklötzen BEACHTEN: Das Schneidwerk in Einsatzstellung bringen und die Messungen an den Halterungen (A) des Bandtragrahmens vornehmen.
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WARTUNG UND SERVICE 5. Die Vorderkante des Seitenbandes (A) über den Messerbalken (B) heben, damit die Tragrahmenhalterung freiliegt. 6. Messen, wie dick der Bandgurt ist, und das Maß aufschreiben. Abbildung 4.239: Tragrahmenhalterung BEACHTEN: Die Abbildung zeigt einen Tragrahmen mit abgenommenem Seitenband.
WARTUNG UND SERVICE 12. Den Abstand (B) erneut mit Prüfmaß prüfen. Die Anleitung entnehmen Sie Arbeitsschnitt 9, Seite 415. 4.12.4 Einstellen der Seitenbandspannung Die Seitenbänder werden werkseitig gespannt und sollten NICHT nachgespannt werden müssen. Falls nachgestellt werden muss, nur so weit spannen, dass die Antriebsrolle gerade nicht durchrutscht und die Bänder unter dem Messerbalken nicht durchhängen.
WARTUNG UND SERVICE 6. Sicherstellen, dass die Bandführungen (Gummiprofile an der Bandunterseite) richtig in der Vertiefung (A) der Antriebsrolle liegen. Abbildung 4.243: Antriebsrolle 7. Prüfen, ob die Spannrolle (A) zwischen den Bandführungen (B) liegt. Abbildung 4.244: Spannrolle WICHTIG: Die Mutter (C) NICHT verstellen. Sie dient nur zur Bandausrichtung.
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WARTUNG UND SERVICE BEACHTEN: In der Abbildung ist der linke Bandtragrahmen dargestellt. Rechter Tragrahmen gegenüberliegend. BEACHTEN: Einige Komponenten wurden zwecks besserer Übersichtlichkeit aus der Abbildung entfernt. Abbildung 4.246: Einstellungen für die Seitenband-Spurführung A – Antriebsrolle B – Spannrolle C – Einstellraum für Antriebsrolle D –...
WARTUNG UND SERVICE 2. Wie folgt vorgehen, um mit der Antriebsrolle (A) die Einstellung C (siehe Tabelle 4.2, Seite 418) nachzustellen: Die Muttern (F), (M) und (N) und Kontermutter (G) lösen. b. Stellmutter (H) drehen. Die Muttern (F), (M) und (N) und Kontermutter (G) anziehen. 3.
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WARTUNG UND SERVICE 2. Das Schneidwerk auf vier Blöcke (A) (305–356 mm [12–14 Zoll]) absenken. Ein Block an jedem Ende und ein Block an jedem Knickpunkt. 3. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 4. Die Haspel-Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen. Die Anleitung entnehmen Sie dem Anbringen der Haspel- Stützstreben, Seite...
WARTUNG UND SERVICE 7. Die Schrauben (C), Überbrückungslasche (D) und Schraubenmuttern an der Vorderseite der Trennstelle entfernen. 8. An der Trennstelle die Muttern und Schrauben (A) und Verbindungsschienen (B) entfernen. 9. Das Seitenband von der Spannrolle ziehen. Abbildung 4.250: Verbinderplatten des Einzugsförderbandes 10.
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WARTUNG UND SERVICE 2. Die Spannrolle (A) in einen Schraubstock klemmen. Vorher die Rolle mit Tuch einwickeln, damit sie nicht beschädigt wird. 3. Einen Gleithammer verwenden, um die Lagerbaugruppe (B) und die Dichtung (C) von der Rolle zu entfernen. Abbildung 4.252: Spannrollenlager mit Abdichtung WICHTIG: Stellen Sie die Rolle beim Einbau des neuen Lagers NICHT direkt auf dem Boden ab.
WARTUNG UND SERVICE 6. Zum Einbauen der neuen Lagerbaugruppe (C) den äußeren Laufring in das Rohr drücken, bis er 14–15 mm (9/16–19/32 Zoll) (B) im Rohr versenkt ist. BEACHTEN: Pressen Sie vor dem Einbau der neuen Dichtung ca. 8 Pumpstöße Schmierfett in den mit (A) gekennzeichneten Bereich.
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WARTUNG UND SERVICE 2. Die Seitenband-Enden mit den Verbindungsschienen (B), Schrauben (A) (Schraubenkopf zeigt in Richtung mittlere Öffnung) und den Muttern verbinden. BEACHTEN: Die beiden kurzen Verbindungsschienen werden jeweils außen am Seitenband angebracht. 3. An der Vorderseite der Trennstelle die Überbrückungslasche (D) mit den Schrauben (C) und Muttern befestigen.
WARTUNG UND SERVICE 4.12.10 Ausbauen der Seitenband-Antriebsrolle Der Tragrahmen der Seitenbänder hat an beiden Enden eine Rolle. Eine ist die Spannrolle und eine die Antriebsrolle. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen oder Absinken einer angehobenen Maschine zu vermeiden, den Motor stets abstellen und den Schlüssel aus dem Zündschloss ziehen, bevor der Fahrersitz verlassen oder Einstellungen an der Maschine vorgenommen werden.
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WARTUNG UND SERVICE 9. An der Trennstelle Muttern und Schrauben (A) und Verbindungsschienen (B) entfernen. 10. Die Schrauben (C), Überbrückungslasche (D) und Schraubenmuttern an der Vorderseite der Trennstelle entfernen. 11. Das Seitenband von der Antriebsrolle ziehen. Abbildung 4.261: Verbinderplatten des Einzugsförderbandes 12.
WARTUNG UND SERVICE BEACHTEN: Möglicherweise müssen Sie zwischen Rolle und Rollenträger (A) etwas aufhebeln, damit sich die Rolle von der Welle löst. Abbildung 4.263: Antriebsrolle 14. Die beiden Schrauben (A) lösen, mit denen der Rollenträger (B) befestigt ist. 15. Schraube (C) und die Unterlegscheibe entfernen, mit denen die gegenüberliegende Seite der Antriebsrolle am Rollenträger (B) befestigt ist.
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WARTUNG UND SERVICE 2. Die Lagerbaugruppe (A) und die Dichtung (B) wie folgt aus dem Rollenrohr (C) ausbauen: Einen Gleithammer (D) am Gewindeschaft (E) der Lagerbaugruppe anbringen. b. Die Lagerbaugruppe (A) und die Dichtung (B) herausklopfen. 3. Das Rollenrohr (C) innen reinigen, das Rohr auf Abnutzungsspuren oder Beschädigung prüfen und ggf.
WARTUNG UND SERVICE 4.12.12 Einbauen der Seitenband-Antriebsrolle Der Tragrahmen der Seitenbänder hat an beiden Enden eine Rolle. Eine ist die Spannrolle und eine die Antriebsrolle. 1. Die Antriebsrolle (A) zwischen den Rollenträgern ansetzen. 2. Die Antriebsrolle mit Unterlegscheibe und Schraube (B) sichern.
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WARTUNG UND SERVICE 9. Das Band über die Antriebsrolle ziehen und die Band-Enden mit den Verbindungsschienen (B), den Schrauben (A) (Schraubenköpfe zeigen Richtung Öffnung in Mitte) und den Muttern verbinden. BEACHTEN: Die beiden kurzen Verbindungsschienen werden jeweils außen am Seitenband eingebaut. 10.
WARTUNG UND SERVICE 4.13 Haspel Die Haspel verfügt über eine speziell geformte Kurvenbahn, die es den Fingern ermöglicht, unter liegendes Erntegut zu gelangen und es anzuheben, bevor es geschnitten wird. VORSICHT Damit es nicht zu Verletzungen kommt, vor Wartungsarbeiten an der Maschine und vor dem Öffnen von Antriebsabdeckungen im Bedienerhandbuch zum Schneidwerk den Abschnitt 4.1 Vorbereiten der Maschine für den Service, Seite 273...
WARTUNG UND SERVICE Messen des Haspelabstands Der Haspelabstand bezieht sich auf den Spalt zwischen den Haspelfingerenden und dem Messerbalken. Je nach Konfiguration des Schneidwerks kann der Haspelabstand je nach Schneidwerkslänge unterschiedlich groß sein. Um festzustellen, ob der Haspelabstand akzeptabel ist, muss er zuerst gemessen werden. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen.
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WARTUNG UND SERVICE 5. Schneidwerke mit zweiteiliger Haspel: Das Schneidwerk hoch genug anheben, um zwei 254 mm (10 Zoll) hohe Klötze (A) direkt an den Seitenflügel-Knickpunkten unter den Messerbalken zu stellen. BEACHTEN: Die Klötze sind NICHT erforderlich, um die Seitenflügel von Schneidwerken mit dreiteiliger Haspel zu stützen.
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WARTUNG UND SERVICE 8. Die Haspel per Hand drehen, bis sich ein Fingerträger direkt über dem Messerbalken befindet. 9. Den Abstand (A) zwischen der Spitze der Finger und einem der Messerfinger am Ende der Haspeln messen und notieren, entweder spitzer Messerfinger (B) oder kurzer Messerfinger (C).
WARTUNG UND SERVICE Messstellen an zweiteiliger Haspel (A): Haspel-Außenseiten und beide Knickpunkte (4 Messstellen). Abbildung 4.278: Messstellen an FlexDraper ® Schneidwerk mit zweiteiliger Haspel Messstellen an dreiteiliger Haspel (A): Jeweils beide Seiten der drei Haspeln (6 Messstellen). 10. Den Haspelabstand ggf. nachstellen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Einstellen des Abstands zwischen Haspel und Messerbalken, Seite...
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WARTUNG UND SERVICE 3. Die Haspel so verstellen, dass die Ziffer 7 auf der Horizontalstellung-Anzeige (A) durch die Sensorhalterung (B) verdeckt ist. Abbildung 4.280: Horizontalstellung 4. Das Schneidwerk hoch genug anheben, um zwei 254 mm (10 Zoll) hohe Klötze (A) direkt an den Seitenflügel- Knickpunkten unter den Messerbalken zu stellen.
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WARTUNG UND SERVICE Abbildung 4.283: Unterstellpunkte für Holzklötze für – dreiteilige Haspel FlexDraper ® 6. Die Haspel vollständig absenken und die Steuertaste weiterhin gedrückt halten, um die Zylinder in Phase zu bringen. 7. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 8.
Seite 460
WARTUNG UND SERVICE 10. Die Schrauben (A) an beiden Zylindern des mittleren Haspelarms lösen. 11. Wie folgt vorgehen, um den Abstand zu verändern: WICHTIG: Beide Hydraulikkolben müssen auf das gleiche Maß eingestellt werden. • Um den Abstand zum Messerbalken zu vergrößern, die Hydraulikkolben (D) jeweils aus dem Gabelkopf herausdrehen (Haspel höher).
WARTUNG UND SERVICE 23. Während des Arbeitsbetriebs regelmäßig auf Kontaktanzeichen prüfen und den Abstand nach Bedarf anpassen. 4.13.2 Haspelvorspannung Die Haspel muss so eingestellt werden, dass der Abstand in der Haspelmitte größer ist als an den Seiten (Vorspannung), da die Haspel zusammen mit dem Schneidwerk Unebenheiten auslenkt. Einstellen der Haspelvorspannung Die Haspel muss so eingestellt werden, dass der Abstand in der Haspelmitte größer ist als an den Seiten (Vorspannung), da die Haspel zusammen mit dem Schneidwerk Unebenheiten auslenkt.
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WARTUNG UND SERVICE 1. Den Motor starten. 2. Die Haspel vollständig absenken. 3. Das Schneidwerk vollständig absenken. 4. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 5. An den Positionen (B) links und rechts an der Haspel Abstand (A) zwischen dem Haspelfingerträger und dem Abschlussblech an beiden Seiten des Schneidwerks messen.
WARTUNG UND SERVICE 4.13.4 Haspelfinger Wenn ein Haspelfinger beschädigt oder abgenutzt ist, muss er ersetzt werden. Haspelfinger sind entweder aus Stahl oder Kunststoff. WICHTIG: Darauf achten, dass die Haspelfinger in gutem Zustand bleiben. Bei Bedarf müssen sie gerade gebogen oder ersetzt werden.
WARTUNG UND SERVICE Einbauen der Metallhaspelfinger Nachdem der alte Stahlhaspelfinger entfernt wurde, kann ein neuer Finger auf den Fingerträger geschoben werden. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. WARNUNG Vor Arbeiten unter angehobener Haspel: Um Personenschaden durch Absinken der hochgefahrenen Haspel zu vermeiden, immer die Sicherheitsstützen der Haspel in Stützstellung bringen.
WARTUNG UND SERVICE ® 5. Mit einer Ratsche mit Torx -Steckeinsatz Plus 27 IP die Schraube (A) entfernen. Abbildung 4.292: Ausbauen eines Kunststoffhaspelfingers 6. Die Klammer an der Oberseite des Fingers wie abgebildet nach hinten Richtung Fingerträger drücken und den Finger vom Trägerrohrentfernen.
WARTUNG UND SERVICE 1. Den neuen Finger an der Rückseite des Fingerträgers ansetzen. Den Steckzapfen unten am Finger in das Loch unten im Fingerträger stecken. 2. Den oberen Flansch wie abgebildet leicht anheben und den Finger drehen, bis der Steckzapfen oben am Finger in das obere Loch im Fingerträger einrastet.
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WARTUNG UND SERVICE 3. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 4. Die Haspel-Sicherheitsstützen in Stützstellung bringen. Die Anleitung entnehmen Sie dem Anbringen der Haspel- Stützstreben, Seite BEACHTEN: Wenn nur die Buchse auf der Kurvenbahnseite ersetzt wird, weiter mit Schritt 10, Seite 446.
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WARTUNG UND SERVICE Buchsen an Kurvenscheibenseite 10. An der Kurvenbahnseite am betroffenen Fingerträger die Seitenbleche und die Seitenblechhalterung (A) entfernen. BEACHTEN: Wenn an der Kurvenbahnseite Buchsen ausgebaut werden, muss der Fingerträger durch den Fingerträger-Halter geschoben werden. Dadurch wird die Buchse freigelegt. Abbildung 4.299: Kurvenscheibenseite 11.
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WARTUNG UND SERVICE 14. Die Schraube (A) aus dem Kurvenscheibenbügel drehen, damit der Fingerträger (B) sich frei drehen kann. Abbildung 4.302: Kurvenscheibenseite 15. Mit einem kleinen Schraubendreher die Buchsenklammern (A) an der Kurvenscheibe aufhebeln, damit sich die Verzahnung löst. Die Klammern von den Buchsen entfernen.
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WARTUNG UND SERVICE Buchsen für Fingerträger-Verstärkungssatz – Wahlausrüstung 18. Die Aufnahme (A) ausfindig machen, in die eine neue Buchse eingebaut werden muss. 19. Die vier Schrauben (B) entfernen, die die Stützprofile (C) mit der Aufnahme (A) verbinden. 20. Die Schraube (E) entfernen und den Finger (D) abnehmen, wenn er zu nah an der Aufnahme ist.
WARTUNG UND SERVICE 23. An jeder Haspel sind drei nach rechts zeigende Aufnahmen (A) angebracht. Die Aufnahme von den Buchsenhälften (B) schieben. Abbildung 4.308: Aufnahmen für Fingerträger- Verstärkungssatz – Wahlausrüstung 24. An jeder Haspel sind zwei nach links zeigende Aufnahmen (A) angebracht. Die Aufnahmen drehen, bis die Flansche aus den Haltekanälen gelöst sind, und erst dann von der Buchse (B) schieben.
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WARTUNG UND SERVICE 1. Zum Einbauen der Buchsenklammern (C) eine abgeänderte Wasserrohrzange (A) verwenden. Dazu die Rohrzange in einen Schraubstock klemmen und in beide Backen eine Kerbe (B) schleifen, mit der sich die Klammer wie abgebildet greifen lässt. Abbildung 4.310: Wasserrohrzange Buchsen an Kurvenscheibenseite 2.
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WARTUNG UND SERVICE 7. Die Klammer (A) mit Hilfe der abgeänderten Wasserpumpenzange (B) festdrücken, bis sich die Klammer mit Fingerdruck NICHT bewegen lässt. WICHTIG: Wenn zu fest auf die Klammer gedrückt wird, kann sie brechen. Abbildung 4.313: Einbau der Buchsenklammer 8.
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WARTUNG UND SERVICE 11. An der Kurvenscheibenseite am betroffenen Fingerträger die Seitenblechhalterung (A) montieren. 12. Die Haspel-Seitenbleche wieder montieren. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt 4.13.6 Seitenbleche an der Haspel, Seite 455. Abbildung 4.316: Kurvenscheibenseite Mittlere und äußere Buchsen 13. Die Lagerschalen (B) an der flanschlosen Seite des Fingerträgers (A) (neben dem Fingerträgerblech) ansetzen und den Zapfen der jeweiligen Buchsenhälfte in das Fingerträgerloch stecken.
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WARTUNG UND SERVICE 18. Die Klammer (A) mit Hilfe der abgeänderten Wasserpumpenzange (B) festdrücken, bis sich die Klammer mit Fingerdruck NICHT bewegen lässt. WICHTIG: Wenn zu fest auf die Klammer gedrückt wird, kann sie brechen. Abbildung 4.319: Einbau der Buchsenklammer 19.
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WARTUNG UND SERVICE 22. An jeder Haspel sind drei nach rechts zeigende Aufnahmen (A) angebracht. Die Aufnahme auf die Buchse (B) schieben. Abbildung 4.322: Aufnahmen für Fingerträger- Verstärkungssatz – Wahlausrüstung 23. An jeder Haspel sind zwei nach links zeigende Aufnahmen (A) angebracht. Die Aufnahme drehen, bis die Flansche aus den Halteschienen (C) gelöst sind.
WARTUNG UND SERVICE 26. Die Klammer (A) mit Hilfe der abgeänderten Wasserpumpenzange (B) festdrücken, bis sich die Klammer mit Fingerdruck NICHT bewegen lässt. WICHTIG: Wenn zu fest auf die Klammer gedrückt wird, kann sie brechen. Abbildung 4.325: Einbau der Buchsenklammer 27.
WARTUNG UND SERVICE Es gibt vier verschiedene Haspel-Seitenbleche. Achten Sie darauf, dass Sie die richtigen Seitenbleche an den abgebildeten Stellen einbauen. Abbildung 4.328: Seitenbleche an der Haspel A – Ohne Kurvenbahn, außen (MAC311695) B – Kurvenbahn, innen (MAC273823) C – Ohne Kurvenbahn, innen (MAC311795) D –...
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WARTUNG UND SERVICE 3. Die Haspel von Hand drehen, bis das zu ersetzende Haspel- Seitenblech (A) zugänglich ist. 4. Die drei Schrauben (B) entfernen. Abbildung 4.329: Haspel-Seitenbleche – äußere Kurvenbahn 5. Die beiden Schrauben (A), Muttern und die Abdeckung der äußeren Kurvenbahn entfernen.
WARTUNG UND SERVICE 8. Das Ende des bestehenden Haspel-Seitenblechs (A) etwas aus der Aufnahme (B) wegheben. 9. Das neue Haspel-Seitenblech (C) hinter dem bestehenden Haspel-Seitenblech (A) an der Aufnahme (B) ansetzen. 10. Die andere Seite des neuen Haspel-Seitenblechs (C) über dem bestehenden Haspel-Seitenblech (E) an der anderen Aufnahme (D) ansetzen.
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WARTUNG UND SERVICE 6. Die zwei Schrauben (A), die Umlenkhebelabdeckung und die Schraubenmuttern des Haspel-Seitenblechs entfernen und aufbewahren. 7. Das Ende des Haspel-Seitenblechs (B) von der Aufnahme (C) wegheben. Abbildung 4.334: Haspel-Seitenbleche – innere Kurvenbahn 8. Das Haspel-Seitenblech aus den Aufnahmen (A) heben. Abbildung 4.335: Ohne Haspel-Seitenblech –...
WARTUNG UND SERVICE Ersetzen von Haspel-Seitenblechen an der Innenseite ohne Kurvenbahn GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 1. Die Haspel vollständig absenken. 2.
WARTUNG UND SERVICE 7. Das Haspel-Seitenblech aus den Aufnahmen (A) heben. 8. Das Haspelpaddel (sofern montiert) vom Haspel- Seitenblech entfernen. BEACHTEN: An den Haspel-Seitenblechen sind abwechselnd Paddel (B) montiert. Abbildung 4.339: Ohne Haspel-Seitenblech – Außenseite ohne Kurvenbahn 9. Das Ende des Haspel-Seitenblechs (A) etwas aus der Aufnahme (B) wegheben.
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WARTUNG UND SERVICE 4. Die Haspel von Hand drehen, bis das zu ersetzende Haspel- Seitenblech (A) zugänglich ist. 5. Sechs M10-Schrauben (B) und Muttern entfernen. Die Befestigungselemente für den späteren Wiedereinbau aufbewahren. Abbildung 4.341: Haspel-Seitenbleche – Innenseite ohne Kurvenbahn 6. Das andere Seitenblech (A) anheben, um die Verriegelungslasche aus dem Seitenblech (B) zu lösen.
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WARTUNG UND SERVICE 11. Das neue Haspel-Seitenblech (A) ansetzen und die Verriegelungslasche in ein anderes Seitenblech (B) einrasten. 12. Die andere Seite des neuen Seitenblechs (A) am Fingerträger ansetzen und mit Buchse (C) sichern. Abbildung 4.344: Haspel-Seitenbleche – Innenseite ohne Kurvenbahn 13.
WARTUNG UND SERVICE Ersetzen der Aufnahmen von Haspel-Seitenblechen Die Haspel-Seitenblechhaufnahmen müssen ersetzt werden, wenn sie beschädigt sind. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. BEACHTEN: Alle Abbildungen stellen die äußere Kurvenbahnseite dar.
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WARTUNG UND SERVICE 9. Die Aufnahme (A) mit der Schraube (B) und der Mutter am Haspelabschnitt befestigen. NICHT anziehen. 10. Die Haspel-Seitenbleche (C) mit der Schraube (D) und der Mutter an der Aufnahme (A) befestigen. NICHT anziehen. 11. Die anderen Aufnahmen mit den Schrauben (E) und Muttern wieder anbauen.
WARTUNG UND SERVICE 4.14 Haspelantrieb Der hydraulisch angetriebene Haspelmotor treibt eine Kette an, die am mittleren Haspelarm zwischen den Haspeln eines Schneidwerks mit zweiteiliger Haspel, am linken mittleren Arm eines Schneidwerks mit dreiteiliger Haspel befestigt ist. 4.14.1 Haspelantriebskette Die Haspelantriebskette überträgt die Kraft vom hydraulisch angetriebenen Haspelmotor auf die Kettenräder, die die Haspeln drehen.
WARTUNG UND SERVICE WICHTIG: NICHT die Motorbefestigung lockern. Der Motor ist werkseitig eingestellt und mit Belleville-Unterlegscheiben gesichert. Die Kettenspannung wird eingestellt, ohne dass die Befestigungsschrauben des Antriebs gelöst werden müssen. 9. Den Sicherungshebel (A) mit dem Daumen im Uhrzeigersinn schieben und in Stellung „entsichert“ halten. 10.
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WARTUNG UND SERVICE 5. Das Multitool (A) an Kettenspanner (B) ansetzen. WICHTIG: NICHT die Motorbefestigung lockern. Der Motor ist werkseitig eingestellt und mit Belleville-Unterlegscheiben gesichert. Die Kettenspannung wird eingestellt, ohne dass die Befestigungsschrauben des Antriebs gelöst werden müssen. 6. Das Multitool (A) nach unten drehen, bis die Kette gespannt ist.
WARTUNG UND SERVICE 4.14.2 Haspelantriebskettenrad Das Haspelkettenrad ist am Haspelantriebsmotor angebracht. Wenn das Schneidwerk an einen Case IH oder New Holland Mähdrescher angebaut ist, kann die Drehzahl automatisch an die Fahrgeschwindigkeit angepasst werden. Dazu muss der Mähdrescher auf die Größe des Haspelkettenrads eingestellt werden.
WARTUNG UND SERVICE Einbauen des Haspelantriebskettenrads (einzelnes Kettenrad) Das Haspelkettenrad ist am Haspelantriebsmotor angebracht. Durch Auswechseln der Antriebs- und Abtriebszahnräder können Geschwindigkeit und Drehmoment der Haspel verändert werden. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen.
WARTUNG UND SERVICE 3. Die Haspelantriebskette lockern. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Lockern der Haspelantriebskette, Seite 466. 4. Die Kette (A) vom aktuellen Kettenradpaar auf das andere Paar (B) umspannen. BEACHTEN: Die innen liegenden Kettenräder sind für Erntefahrten vorgesehen, bei denen ein hohes Drehmoment erforderlich ist.
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WARTUNG UND SERVICE 3. Die Innenseite der rechten Haspel an Nylonschlaufen aufhängen, die an einem Frontlader (oder einer gleichwertigen Hebevorrichtung) befestigt sind. WICHTIG: Die Haspel möglichst nah an der Endscheibe aufhängen, damit die Haspelwelle nicht beschädigt oder eingedellt wird. Abbildung 4.361: Aufgehängte Haspel 4.
WARTUNG UND SERVICE 7. Nur dreiteilige Haspel: Zwischen dem Haspelrohr und dem Kreuzgelenk befindet sich eine Beilagscheibe (A). Darauf achten, dass diese Beilagscheibe für den Wiedereinbau aufbewahrt wird. Abbildung 4.364: Beilagscheibe – nur dreiteilige Haspel Einbauen des Kreuzgelenks der zwei-/dreiteiligen Haspel Nach dem Ausbauen des alten Kreuzgelenks kann das neue montiert werden.
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WARTUNG UND SERVICE 3. Nur dreiteilige Haspel: Vergewissern, dass die Beilagscheibe (A) zwischen dem Haspelrohr und dem Kreuzgelenk liegt. Die Löcher in der Beilagscheibe auf die Löcher im Haspelrohr ausrichten. Abbildung 4.366: Beilagscheibe – nur dreiteilige Haspel 4. Das Haspelrohr am Haspelantrieb ansetzen und den Wellenstumpf in das Kreuzgelenk-Führungsloch einsetzen.
Ausbauen des Haspelantriebsmotors Wie folgt vorgehen, um den Haspelantriebsmotor zu entfernen, wenn ein Problem besteht. Wenn Funktionsstörungen auftreten, den Motor ausbauen und zum MacDon Händler zum Service bringen. GEFAHR Um Personenschaden oder tödliche Verletzungen durch unerwartetes Anspringen der Maschine auszuschließen, vor Verlassen des Fahrersitzes immer den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen.
Haspelantriebsmotor Einbauen des Haspelantriebsmotors Wie folgt vorgehen, um den Haspelantriebsmotor einzubauen. Wenn Funktionsstörungen auftreten, den Motor ausbauen und zum MacDon Händler zum Service bringen. 1. Wenn die Befestigungsbohrungen (B) durch die Aussparungen im Kettengehäuse nicht zugänglich sind, die Befestigungselemente an der Motoraufnahme (A) lockern und die Motoraufnahme wie erforderlich nach oben/unten schieben.
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WARTUNG UND SERVICE 5. Die Federnut im Kettenrad (B) auf die Passfeder der Motorwelle ausrichten und das Kettenrad auf die Welle schieben. Mit der Schlitzmutter (A) sichern. 6. Die Kronenmutter (A) auf 12 Nm (9 lbf•ft) festziehen. 7. Den Sicherungssplint einsetzen. Falls nötig, die Kronenmutter (A) eine Kerbe weiterdrehen, damit der Sicherungssplint eingesetzt werden kann.
WARTUNG UND SERVICE 13. Die Schutzkappen/Stopfen von den Anschlüssen und Schlauchenden entfernen und die Hydraulikschläuche (A) an den Hydraulikverschraubungen (B) am Motor (C) anschließen. BEACHTEN: Die Hydraulikschläuche (A) müssen an den gleichen Positionen wie vorher angeschlossen werden. Abbildung 4.376: Haspelmotor und Hydraulikschläuche 4.14.6 Ersetzen der Antriebskette Die Antriebskette ermöglicht es dem hydraulischen Haspelantriebsmotor, die Haspel zu drehen.
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WARTUNG UND SERVICE 5. Die vier Schrauben (A) entfernen, mit denen das Haspelrohr am Kreuzgelenkflansch (B) befestigt ist. Abbildung 4.378: Kreuzgelenk 6. Die Haspel seitlich wegdrücken, um das Haspelrohr (A) vom Kreuzgelenk (B) zu lösen. 7. Die Antriebskette (C) entfernen. 8.
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WARTUNG UND SERVICE 13. Die vorübergehend angebrachte Haspelschlaufe (A) abnehmen. 14. Die Antriebskette spannen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Spannen der Haspelantriebskette, Seite 467. 15. Die Haspelantriebsabdeckung wieder einbauen. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Einbauen der Haspelantriebsabdeckung, Seite Abbildung 4.381: Aufgehängte Haspel MAC262089 Revision A...
WARTUNG UND SERVICE 4.15 Konturräder – Wahlausrüstung Die ContourMax™ Räder ermöglichen dem Schneidwerk sich den Konturen des Feldes anzupassen und sorgen für eine gleichmäßige Stoppelhöhe, während es bis zu 46 cm (18 Zoll) über dem Boden schneidet. ™ 4.15.1 Nivellierung der ContourMax Radhöhe ™...
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WARTUNG UND SERVICE 7. Das Schneidwerk absenken, bis die automatische Schneidwerkshöhenanzeige (A) auf Nummer 2 (B) steht. 8. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. Abbildung 4.383: Auflagedruckanzeige 9. In der Mitte des Schneidwerks den Abstand (A) vom Boden bis zur Spitze des mittleren Messerfingers messen und das Maß...
WARTUNG UND SERVICE 14. Den Arretierbolzen (A) abziehen. 15. Die Justierplatte (B) in der Aussparung so neu positionieren, dass sie mit einem anderen Loch ausgerichtet ist. Es gibt ca. 24 mm (1/2 Zoll) Abstand zwischen den Löchern. • Wenn die Messung niedriger ist als die Messung in der Mitte des Schneidwerks, die Justierplatte IN RICHTUNG Messerbalken bewegen.
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WARTUNG UND SERVICE Abbildung 4.386: Innenkontur-Radbaugruppen A – Innenradbaugruppen (zwei Stellen) 5. Schmierfett auf die Schmierstellen (A) der beiden inneren Radbaugruppen auftragen. 6. Gummistopfen (A) von der Konturradnabe entfernen. Den Stopfen für den späteren Wiedereinbau aufbewahren. Abbildung 4.387: Gummistopfen an der Konturradachse MAC262089 Revision A...
WARTUNG UND SERVICE 7. Schmierfett an Schmierstelle (A) auftragen und überschüssiges Schmierfett vorne aus der Achsnabe herausfließen lassen. WICHTIG: LANGSAM schmieren. Schnelles Schmieren kann die hintere Dichtung zur Bewegung zwingen. 8. Den Gummistopfen (B) wieder anbringen. 9. Den Vorgang für die restlichen Konturräder wiederholen. Abbildung 4.388: Schmierstelle an der Konturradachse 4.15.3 Mechanischer Anzeiger für die Nullstellung Den mechanischen Anzeiger auf Null stellen, um sicherzustellen, dass er genau funktioniert.
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WARTUNG UND SERVICE Abbildung 4.389: Mechanischer Anzeiger 1. Den Motor abstellen und den Zündschlüssel abziehen. 2. Der mechanische Anzeiger ist auf Null gestellt, wenn die Kerbe im Anzeiger (A) mit der Bohrung (B) unter den folgenden Bedingungen ausgerichtet ist: • Kabel (C) ist gespannt •...
WARTUNG UND SERVICE 4.16 Integrierte Transporteinrichtung – Wahlausrüstung Zur Ausstattung des Schneidwerks gehören möglicherweise Transporträder für den Transport mit einem Mähdrescher oder einer Zugmaschine. ™ Weitere Informationen sind im Abschnitt Einstellen der EasyMove Transporteinrichtung, Seite 123 zu finden. 4.16.1 Kontrollieren des Radschrauben-Drehmoments Das Drehmoment der Transportradschraube muss 1 Betriebsstunde nach Einbau der Räder und danach nach je 100 Betriebsstunden überprüft werden.
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WARTUNG UND SERVICE Abbildung 4.391: Schrauben der Transporteinrichtung 1. Die folgenden Schrauben TÄGLICH prüfen, um sicherzustellen, dass die Schrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen sind: • Die Schrauben (A) auf 234 Nm (173 lbf ft) anziehen. • Die Schrauben (B) auf 343 Nm (253 lbf ft) anziehen. •...
WARTUNG UND SERVICE 4.16.3 Reifendruckkontrolle Der richtige Reifendruck sorgt dafür, dass die Reifen richtig funktionieren und sich gleichmäßig abnutzen. WARNUNG • Reifen können während des Aufpumpens explodieren. Dies kann Personenschaden oder tödliche Verletzungen zur Folgen haben. • NICHT über dem Reifen stehen. Reifenfüllschlauch- Verlängerung mit Hebelstecker verwenden.
WARTUNG UND SERVICE 4.16.4 Umbauen der Zugdeichsel von Klauenkupplung auf Zugöse Die Transport-Zugdeichsel umfasst Zugösen- und Klauenausführung. 1. Den Federstecker aus Sicherungsbolzen (A) ziehen und Kette (B) abnehmen. Den Sicherungsbolzen (A) an der Klauenkupplung befestigen. 2. Die vier Muttern, vier Schrauben und acht Unterlegscheiben (C) vom Ende der Zugdeichsel ausbauen.
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WARTUNG UND SERVICE 6. Den Gabelkopfadapter wieder holen. Den Stecker für Schneidwerksseite (A) des elektrischen Kabelbaums durch Aussparung (B) in den Ring des Gabelkopfadapters führen. 7. Zugseil (C) am Kabelbaum befestigen. Von der Schneidwerksseite aus das Zugseil vorsichtig durch die Zugdeichsel ziehen.
WARTUNG UND SERVICE 12. Die Muttern (A) wie abgebildet über Kreuz anziehen. Jede Mutter mit dem Drehmomentschlüssel in der gleichen Reihenfolge erneut prüfen, bis sie mit 310 Nm (229 lbf ft) angezogen sind. 13. Den Sicherungsstift in den Gabelkopfadapter einsetzen. Den Stift mit dem Klappsplint sichern.
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WARTUNG UND SERVICE 3. 6 m (20 Fuß) Zugseil an der Transportseite (A) des Kabelbaums anbringen. 4. Die Schraube (B) entfernen, die das Kabel in der P-Klemme fixiert. Die Schraube für den späteren Wiedereinbau aufbewahren. 5. Das Kabel von der Zugösenseite (C) aus vorsichtig durch die Aussparung in Gabelkopf (D) ziehen, bis das Zugseil sichtbar wird, dann das Zugseil lösen und den Gabelkopfadapter beiseite legen.
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WARTUNG UND SERVICE 10. Die vier Muttern, vier Schrauben und acht Unterlegscheiben (A) wieder einsetzen, um den Klauenkupplungsadapter in der Zugdeichsel zu sichern. BEACHTEN: Sicherstellen, dass die Beschläge (A) mit den vier Schraubenköpfen auf derselben Seite wieder eingebaut werden. 11. Die Kette wieder mit Sicherungsbolzen (B) anbringen. Den Sicherungsbolzen mit dem Sicherungssplint sichern.
WARTUNG UND SERVICE – Wahlausrüstung ™ 4.17 Rapstrennmesser VertiBlade Der als Wahlausrüstung erhältliche Rapstrennmessersatz ist ein Senkrechtmesser, das an den beiden Seiten des Schneidwerks angebaut wird. Das Rapstrennmesser schneidet sich durch verhedderte, bruchgefährdete Erntefrüchte wie Raps, um den Saatgutverlust zu verringern. 4.17.1 Ersetzen von Rapstrennmesserklingen ™...
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WARTUNG UND SERVICE 8. Die drei Schrauben (A) entfernen, die die Schneidschiene (B) an der Klingenhalterung und der Messerklingenbaugruppe (C) sichern. Die Schneidschiene (B) nach oben neigen und die Baugruppe (C) herausschieben. A A A Abbildung 4.404: Rapstrennmesser-– Messerfinger entfernt BEACHTEN: Wenn die Schneidschiene (A) nicht so weit nach oben geneigt werden kann, dass die Messerklingenbaugruppe (B)
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WARTUNG UND SERVICE 9. Die beiden Schrauben (A) und Muttern (B) entfernen, die die Messerklinge (C) in der Halterung (D) sichern. 10. Mittelstarkes Schraubensicherungsmittel (Loctite ® 243 oder gleichwertig) auf zwei neue Schrauben (A) (MAC313790) aus dem Satz auftragen. 11. Die neue Messerklinge (C) (MAC313788) mit zwei Schrauben (A) und Muttern (B) (MAC313789) an der Halterung (D) anbringen.
WARTUNG UND SERVICE 4.17.2 Schmieren des Rapstrennmessers Tägliche Wartung ist erforderlich, damit Ihre Maschine mit maximaler Leistung arbeitet. Die Sichtprüfung, die mit der täglichen Wartung einhergeht, ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Funktionsstörungen. Sofern nicht anders angegeben, lithiumverseiftes hochtemperaturbeständiges Hochdruckfett (EP2) mit max. 1 % Molybdändisulfid (NLGI-Klasse 2) verwenden.
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WARTUNG UND SERVICE 3. Die Innensechskantschraube (A) entfernen und die Abdeckung (B) abnehmen. Abbildung 4.409: Abdeckung für Rapstrennmesser – rechte Seite abgebildet, linke Seite gegenüberliegend 4. Schmierfett auf jeden Schmiernippel der Druckstange (A) auftragen (2 pro Rapstrennmesser, wie abgebildet). Abbildung 4.410: Schmiernippel an Rapstrennmesser- Druckstangen –...
Kapitel 5: Wahlausrüstungen und Zusatzoptionen Zu Ihrem Schneidwerk werden die folgenden Wahlausrüstungen und Zusatzoptionen angeboten. Der MacDon-Händler erteilt Auskunft zur Verfügbarkeit und zu Bestellmodalitäten. 5.1 Ausrüstungssätze für die Erntegutzuführung Erntegutzuführung ist die Bezeichnung für den Vorgang, bei dem das Erntegut vom Messerbalken zum Schrägförderer geführt wird.
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.1.3 Halterungssatz für Halmteiler Der Satz Halterungen für Halmteiler wird zur Aufbewahrung der Standard-Halmteilerkegel am Schneidwerk verwendet. Dem Satz liegt eine Einbauanleitung bei. MACB7030 Abbildung 5.3: Halterungen für Halmteiler (Satz) – MACB7030 5.1.4 Floatfähige Halmteiler Floatfähige Halmteiler folgen der Bodenkontur. Sie ermöglichen sowohl bei stehendem als auch bei liegendem Erntegut eine bessere Halmteilung und drücken weniger Erntefrüchte nieder.
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.1.5 Obere Querförderschnecke Die obere Querförderschnecke wird am Schneidwerk vor dem Hauptrahmenrohr eingebaut und unterstützt den Gutfluss zur Schneidwerksmitte bei schweren Erntebedingungen. Die obere Querförderschnecke (UCA) ist ideal für Anwendungen mit hohem Schnittvolumen an Viehfutter, Hafer, Raps, Senf und anderen hoch wachsenden, struppigen Erntefrüchten, bei denen die Beförderung schwierig ist.
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.1.6 Halmteiler für Reis (Satz) Die Halmteiler für Reis in diesem Satz werden links und rechts auf die bestehenden Halmteiler aufgesetzt und teilen ähnlich wie normale Halmteilerstangen für stehendes Erntegut hoch gewachsene, verwickelte Reispflanzen. Im Satz enthalten sind Halmteiler für links und rechts sowie Halterungen.
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.2 Messerbalken-Ausrüstungssätze Der Messerbalken befindet sich vorne am Schneidwerk und nimmt das Messer und die Messerfinger auf, mit denen gemäht wird. 5.2.1 Steinschutz-Satz Der Steinschutz in diesem Satz erhöht die Lippe des Messerbalkens. Das verhindert, dass Steine auf die Seitenbänder rollen. Bündel passend zur Schneidwerksgröße bestellen: •...
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.3 Floatmodul-Sätze FM200 Das Floatmodul wird benötigt, um das Schneidwerk an den Mähdrescher anzubauen. Es nimmt das von den beiden Seitenbändern beförderte Erntegut auf und befördert es in den Schrägförderer. 5.3.1 10 V-Sensor-Adaptersatz Dieser Satz ist für NH CR/CX Mähdrescher mit 10 V-Sensoren geeignet. MACB7241 Dieser Satz ist für die folgenden New Holland CR/CX Mähdrescher geeignet:...
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.3.3 Lange Zwischenplatte Mitte Dieser Bausatz ist für das Floatmodul gedacht. Es handelt sich um eine längere Zwischenplatte zur Abdichtung des Bereichs hinter der Adapterwanne. Abbildung 5.11: Lange Zwischenplatte Mitte MACB6450 BEACHTEN: Dem Satz liegt eine Einbauanleitung bei. MAC262089 Revision A...
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.3.4 Verlängerungssatz für verschleißintensive Einzugstrommel- Schneckenwindungen Mit dem Schneckenwindungsverlängerungssatz kann ein besserer Gutfluss bei grünem/nassem Stroh ermöglicht werden (z. B. Reis und Grüngetreide). Eine Übersicht über die möglichen Kombinationen finden Sie im Abschnitt 3.8.1 Konfigurationen für Einzugstrommel FM200, Seite MACB6400 BEACHTEN:...
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.3.6 Hydrauliktank-Verlängerungssatz Dieser Satz verlängert den Einfüllstutzen des Hydrauliktanks. Dies ermöglicht den Betrieb des Floatmoduls an steilen Hängen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Ölversorgung der Saugseite der Pumpe. Dieser Satz wird für Hanglagen mit mehr als 5° Gefälle empfohlen.
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.3.8 Abstreifersatz Die Abstreifer aus diesem Satz steigern in bestimmten Fruchtarten wie Reis den Gutfluss. Abstreifer werden NICHT für den Einsatz in Getreide empfohlen. Die Auswahl des Abstreifersatzes hängt von der Breite des Schrägförderers ab. Weitere Informationen sind in Tabelle 5.1, Seite 510 zusammengefasst.
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.4 Schneidwerksausrüstungssätze Schneidwerk-Wahlausrüstungen fügen dem Schneidwerk-Tragrahmen eher Leistungsmerkmale oder Erweiterungen hinzu als ein bestimmtes System oder eine Funktion. ™ 5.4.1 ContourMax Konturrädersatz ™ Der ContourMax Satz ermöglicht eine Geländeanpassung und eine automatische Schneidwerkshöhenregulierung (AHHC) für Stoppelhöhen zwischen 25 und 457 mm (1–18 Zoll) (Standard-Höhenregulierung 0–152 mm [0–6 Zoll]). ™...
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN ™ 5.4.2 Transportsystem EasyMove ™ Mit der EasyMove Transporteinrichtung können Sie Ihr Schneidwerk schneller als je zuvor von Feld zu Feld transportieren. Beim Einsatz im Feld fungieren die Räder auch als Tasträder. Dem Satz liegt eine Einbauanleitung bei. Um den Einbau dieses Satzes abzuschließen, je nach Schneidwerksgröße einen der folgenden Sätze bestellen: •...
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.4.3 Stahl-Endfinger Umrüstsatz für Haspel-Innenseite Optionale Haspelfinger für schwierige Kulturen, liegenden Raps und Futter, bei denen abgewinkelte Kunststofffinger hohem Pflanzengewicht nachgeben und sich verformen. Dem Satz liegt eine Einbauanleitung bei. MAC311972 Abbildung 5.19: Stahl-Endfinger für Haspel-Innenseite 5.4.4 Stahl-Endfinger Umrüstsatz für Haspel-Außenseite Optionale Haspelfinger für schwierige Kulturen (z.
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.4.5 Seitenhang-Stabilisierung Der Satz für die Seitenhang-Stabilisierung wird für Hanglagen mit mehr als 5° Seitenneigung empfohlen. Dem Satz liegt eine Einbauanleitung bei. MACB7028 Abbildung 5.21: Seitenhang-Stabilisierung 5.4.6 Tasträdersatz Dieser Satz stabilisiert bei Hochdrusch gegen seitliche Bewegungen, wenn höher geschnitten werden muss, als dies mit den Standard-Gleitkufen möglich ist.
WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN 5.4.7 Stahl-Gleitkufen Die Stahl-Gleitkufen aus diesem Satz sind beim Einsatz auf steinigen/abrasiven Böden verschleißfester. WICHTIG: Sie sind für feuchte Bodenverhältnisse und Felder, in denen sie Funkenflug verursachen können, nicht zu empfehlen. Der Bausatz enthält zwei Gleitkufen. Bestellen Sie für den Komplettaustausch der Standard-Gleitkufen 3 Bündel (insgesamt 6 Gleitkufen).
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WAHLAUSRÜSTUNGEN UND ZUSATZOPTIONEN Den Sonnenblumenaufsatz je nach Schneidwerksgröße bestellen: • 9,1 m (30 ft.) – MACC2086 • 10,6 m (35 ft.) – MACC2087 • 12,1 m (40 ft.) dreiteilige Haspel – MACC2169 • 12,1 m (40 ft.) zweiteilige Haspel – MACC2088 •...
Haspelfingerneigung aggressiver 3.9.12 Neigung der Haspelfinger, Seite ausreichend an einstellen Haspelfinger heben Erntegut nicht Ährenheber montieren MacDon Händler ausreichend an Symptom: Ähren werden ausgeschlagen oder abgebrochen Haspeldrehzahl ist zu hoch Haspeldrehzahl verringern 3.9.6 Haspeldrehzahl, Seite 158 Haspel ist zu niedrig Haspel höher stellen...
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3 bis 4 äußere Messerfinger durch Material liegt quer über den Druckdaumen, Seite 366 kurze Messerfinger ersetzen Messerfingern und wird deshalb nicht • MacDon Händler wie vorgesehen weiterbefördert Symptom: Buschiges oder verwickeltes Erntegut gleitet über Halmteilerstange und sammelt sich an Abschlussblechen an Halmteilerstangen trennen Erntegut Lange Halmteilerstangen anbringen 3.9.14 Halmteiler, Seite 189...
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FEHLERSUCHE UND FEHLERBEHEBUNG Tabelle 6.1 Fehlersuche und Fehlerbehebung – Erntegutverlust am Messerbalken (fortsetzung) Lösung Problem Handbuchverweis Fahrgeschwindigkeit ist zu niedrig 3.9.7 Fahrgeschwindigkeit, Seite 160 Schneller fahren Haspeldrehzahl ist zu niedrig Haspeldrehzahl erhöhen 3.9.6 Haspeldrehzahl, Seite 158 Haspel ist zu hoch Haspel niedriger stellen 3.9.10 Haspelhöhe, Seite 164 •...
FEHLERSUCHE UND FEHLERBEHEBUNG 6.2 Mähvorgang und Messerkomponenten Verwenden Sie die folgenden Tabellen, um die Ursache für Probleme beim Schneiden und an den Messerkomponenten sowie das empfohlene Reparaturverfahren zu ermitteln. Tabelle 6.2 Fehlersuche und Fehlerbehebung – Mähvorgang und Messerkomponenten Lösung Problem Handbuchverweis Symptom: Erntegut wird abgerupft oder ungleichmäßig geschnitten •...
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FEHLERSUCHE UND FEHLERBEHEBUNG Tabelle 6.2 Fehlersuche und Fehlerbehebung – Mähvorgang und Messerkomponenten (fortsetzung) Lösung Problem Handbuchverweis MacDon Händler • Einstellen der Druckdaumen – Verwickeltes/schwer zu schneidendes Kurze Messerfinger einbauen spitze Messerfinger, Seite 360 Erntegut Einstellen der Druckdaumen – oder kurze Messerfinger, Seite 372 3.9.11 Haspel-Horizontalstellung, Seite...
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Messergeschwindigkeit ist falsch Kontrollieren der Drehzahl des Messergeschwindigkeit anpassen eingestellt Messerantriebs, Seite 163 Messerbalken ist verbogen Messerbalken gerade ausrichten MacDon Händler Symptom: Messerabschnitte oder Messerfinger brechen übermäßig oft • Einstellen der Druckdaumen – spitze Messerfinger, Seite 360 Messer-Druckdaumen sind falsch oder...
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Messerkopflagers, Seite 345 • 4.8.2 Ausbauen des Messers, Seite Messer ist stumpf Messer ersetzen • 4.8.5 Einbauen des Messers, Seite Messergeschwindigkeit verringern Fragen Sie Ihren MacDon Händler Messer laufen zu schnell Befestigungselemente der – Messerklingen sitzen locker Messerklingen prüfen/nachziehen MAC262089 Revision A...
Kurvenbahneinstellung nach hinten setzen Symptom – Haspel lässt sich nicht anheben Kupplungsstecker für Haspelanhub Multikuppler ersetzen MacDon Händler passen nicht oder sind defekt Symptom – Haspel dreht sich nicht Multikuppler sind nicht richtig 3.6 An- und Abkuppeln des Multikuppler anschließen...
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FEHLERSUCHE UND FEHLERBEHEBUNG Tabelle 6.3 Fehlersuche und Fehlerbehebung – Haspelzuführung (fortsetzung) Lösung Problem Handbuchverweis Symptom – Haspel dreht sich im lastfreien Betrieb ungleichmäßig Spannen der Haspelantriebskette, Seite Haspelantriebskette ist zu locker Kette spannen Symptom – Haspel dreht sich im dichten Bestand ungleichmäßig oder läuft sich fest Haspeldrehzahl ist zu hoch Haspeldrehzahl verringern 3.9.6 Haspeldrehzahl, Seite 158...
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FEHLERSUCHE UND FEHLERBEHEBUNG Tabelle 6.3 Fehlersuche und Fehlerbehebung – Haspelzuführung (fortsetzung) Lösung Problem Handbuchverweis Symptom – Kunststoffhaspelfinger sind an der Spitze nach vorne gebogen Haspel gräbt in den Boden, • 3.9.2 Bodenkonturgeführtes Haspeldrehzahl ist höher als Schneidwerk anheben Dreschen, Seite 128 Fahrgeschwindigkeit (Vorlauf) Haspel gräbt in den Boden, 3.9.5 Schneidwerksanstellwinkel, Seite...
Schneidwerksantrieb ist zu langsam Mähdrescher-Bedienerhandbuch Mähdreschermodell einstellen Symptom: Einzugsband läuft zu langsam Hydraulikanlage des Druckbegrenzung ist zu niedrig Der MacDon Händler erteilt Auskunft Einzugsförderbands prüfen Richtige Geschwindigkeit für Schneidwerksantrieb ist zu langsam Mähdrescher-Bedienerhandbuch Mähdreschermodell einstellen Symptom: Einzugsband bewegt sich nicht 4.10.2 Prüfen und Nachstellen der...
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5.1.5 Obere Querförderschnecke, Seite Zu viel Material auf den Bändern montieren Schneckenwindungen- Zu viel Material auf den Bändern MacDon Händler Verlängerungen hinzufügen Symptom: Bänder fördern Material nicht schnell genug weg Bänder laufen zu langsam für dichten Laufgeschwindigkeit der Seitenbänder 3.9.8 Seitenband-Laufgeschwindigkeit, Bestand erhöhen...
FEHLERSUCHE UND FEHLERBEHEBUNG 6.5 Ernte von Speisebohnen Die folgenden Tabellen verwenden, um die Ursache für Probleme bei der Ernte von Speisebohnen sowie die empfohlenen Lösungen zu ermitteln. Tabelle 6.5 Fehlersuche und Fehlerbehebung – Ernte von Speisebohnen Lösung Problem Handbuchverweis Symptom: Pflanzen werden gerupft, es bleiben ungemähte oder teilweise abgetrennte Pflanzen stehen Schneidwerk ganz auf den Boden 3.9.2 Bodenkonturgeführtes Dreschen, Schneidwerk liegt nicht auf...
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FEHLERSUCHE UND FEHLERBEHEBUNG Tabelle 6.5 Fehlersuche und Fehlerbehebung – Ernte von Speisebohnen (fortsetzung) Lösung Problem Handbuchverweis An der Unterseite eines mit Kunststoff- Führungsplatten ausgerüsteten Kontrollieren und Nachstellen der Messerbalkens verdichtet sich Erdreich Floatmodul zu schwer Schneidwerk-Floatfunktion, Seite 132 und hebt den Messerbalken vom Boden ab An der Unterseite eines mit Kunststoff- Führungsplatten ausgerüsteten...
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(Wahlausrüstung) einbauen Anmerkung: Wenn kurze Messerfinger eingebaut werden, werden statt den Messerklingen die Zu viele Steine im Feld MacDon Händler Messerfinger beschädigt. (Der Ausbau von Messerklingen ist jedoch einfacher, wenn kurze Messerfinger eingebaut sind.) Symptom: Messerbalken schiebt zu viele Fremdkörper und Erde auf Floatmechanismus 3.9.3 Schneidwerk-Floatfunktion, Seite...
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FEHLERSUCHE UND FEHLERBEHEBUNG Tabelle 6.5 Fehlersuche und Fehlerbehebung – Ernte von Speisebohnen (fortsetzung) Lösung Problem Handbuchverweis Schneidwerk hat nicht ausreichend 3.9.2 Bodenkonturgeführtes Dreschen, Mittlere Gleitkufen anbauen Auflage Seite 128 Symptom: Erntegut wickelt sich um die äußeren Haspelseiten Störende nicht gemähte Pflanzen an Haspel-Seitenbleche einbauen Schneidwerk-Teilekatalog den Haspelseiten...
Kapitel 7: Informationsteil Die Verfahren und Informationen in diesem Kapitel können bei Bedarf herangezogen werden. 7.1 Drehmomentwerte Die nachfolgenden Tabellen enthalten die Drehmomentwerte zu verschiedenen Durchsteckschrauben, Einziehschrauben und Hydraulikarmaturen. Beziehen Sie sich auf diese Werte nur, wenn in einer Anleitung kein anderer Drehmomentwert angegeben wurde.
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INFORMATIONSTEIL Tabelle 7.1 Metrische Schrauben der Güteklasse 8.8 und frei drehende Muttern der Güteklasse 9 Drehmoment (lbf·ft) Drehmoment (Nm) Nenngröße (*lbf·in) Min. Max. Min. Max. 3-0,5 3,5-0,6 4-0,7 5-0,8 6-1,0 11,4 12,6 *101 *112 Abbildung 7.1: Schrauben-Güteklassen 8-1,25 10-1,5 12-1,75 14-2,0 16-2,0 20-2,5...
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INFORMATIONSTEIL Tabelle 7.3 Metrische Schrauben der Güteklasse 10.9 und frei drehende Muttern der Güteklasse 10 Drehmoment (lbf·ft) Drehmoment (Nm) Nenngröße (*lbf·in) Min. Max. Min. Max. 3–0,5 3,5–0,6 4–0,7 5–0,8 6–1,0 14,3 15,8 *140 *154 Abbildung 7.3: Schrauben-Güteklassen 8–1,25 10–1,5 12–1,75 14–2,0 16–2,0 20–2,5...
INFORMATIONSTEIL 7.1.2 Technische Daten zu metrischen Schrauben – Gussaluminium Es werden Angaben zu den entsprechenden Enddrehmomenten für verschiedene Größen von metrischen Schrauben in Aluminiumguss bereitgestellt. BEACHTEN: Die in den folgenden Drehmomenttabellen für metrische Schrauben angegebenen Drehmomente gelten für Befestigungselemente, die trocken montiert werden, d. h. ohne Fett, Öl oder Gewindekleber auf den Gewinden oder Köpfen.
INFORMATIONSTEIL 7.1.3 Hydraulikverschraubungen mit ORB-Dichtung – einstellbar Die Standard-Drehmomentwerte sind für einstellbare Hydraulikverschraubungen vorgesehen. Wenn in einer Anleitung für den gleichen Typ und die gleiche Größe der in diesem Abschnitt gefundenen Verschraubung ein anderer Drehmomentwert genannt ist, verwenden Sie den in der Anleitung angegebenen Wert. 1.
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INFORMATIONSTEIL 2. Hydrauliköl auf den O-Ring (B) auftragen. 3. Die Rohr- bzw. Schlauch-Baugruppe so ausrichten, dass die flache Kontaktfläche der Hülse (A) oder (C) unterbrechungsfrei am O-Ring (B) anliegt. 4. Rohr- oder Schlauchmutter (D) handfest anziehen. Die Mutter muss sich frei drehen lassen können, bis sie anschlägt.
INFORMATIONSTEIL 7.1.6 Anschlüsse mit kegeligem Rohrgewinde Die Standard-Drehmomentwerte sind für Anschlüsse mit kegeligem Rohrgewinde vorgesehen. Wenn in einer Anleitung für den gleichen Typ und die gleiche Größe der in diesem Abschnitt gefundenen Verschraubung ein anderer Drehmomentwert genannt ist, verwenden Sie den in der Anleitung angegebenen Wert. Die Rohrverschraubungen wie folgt zusammenbauen: 1.
INFORMATIONSTEIL 7.2 Umrechnungstabelle In diesem Handbuch werden sowohl SI-Einheiten (darunter metrische Einheiten) als auch US-amerikanische Maßeinheiten (manchmal auch als Standardeinheiten bezeichnet) verwendet. Eine Liste dieser Einheiten mit ihren Abkürzungen und Umrechnungsfaktoren finden Sie hier als Referenz. Tabelle 7.10 Umrechnungstabelle Messgröße SI-Einheiten (metrisch) Faktor US-amerikanische Standardeinheiten...
Index automatische Schneidwerkshöhenregulierung 10 V-Sensor-Adaptersatz........506 (AHHC)............ 224 Schneidwerk auf dem Mähdrescher-Display einrichten ........... 221 Case IH Mähdrescher 5140/6140/7140 Ablenkabdeckungen..........506 Ausgangsspannung Sensor Abstreifer............120, 510 Spannungsbereich aus der Fahrerkabine Floatmodul überprüfen ..........218 Abnehmen............ 409 einstellen einbauen............409 Schnitthöhe voreinstellen ......225 AHHC, Siehe automatische Schneidwerk auf dem Mähdrescher-Display Schneidwerkshöhenregulierung...
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INDEX automatische Schneidwerkshöhenregulierung Definition ............23 (AHHC)............ 232 Drehmoment Case IH-Mähdrescher mit Softwareversion 28.00 Definition ............23 automatische Schneidwerkshöhenregulierung Drehmoment-Zugspannung kalibrieren ..........235 Definition ............23 Definition ............23 Drehmomentwerte ..........533 Float-Höhensensor Anschlüsse mit kegeligem Rohrgewinde ....541 ersetzen ............216 Armaturen mit stirnseitigem O-Ring .....
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INDEX Bandspannung prüfen........387 empfohlene Einstellungen Lager der Antriebsrolle ausbauen......392 Haspel............... 85 Lagerung der Spannrolle ersetzen ......400 Schneidwerk ............72 Spannrolle ausbauen ......... 395 Erntegutzuführung Spannrolle einbauen .......... 397 Wahlausrüstungen ..........501 Einzugsschnecken Ersatzmesser ............347 Finger Fingersteuerung nachstellen ......338 Einzugstrommelkonfigurationen........
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INDEX Fahrgeschwindigkeit .......... 160 kurze Messerfinger Haspeldrehzahl ..........158 Konfigurationen..........366 Laufgeschwindigkeit der Seitenbänder kurze Messerfinger ersetzen ....... 370 einstellen ............161 Messerfinger ausrichten ........356 Laufgeschwindigkeit Einzugsförderband ....162 Mitte-Messerfinger ersetzen ....... 373 Messerdrehzahl spitze Messerfinger Daten zur Messerantriebsdrehzahl....162 Konfigurationen..........
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INDEX Definition ............23 Umsetzen des linken Außenrades von der ORFS Transportstellung in die Arbeitsstellung....251 Definition ............23 von Arbeits- in Transportstellung umrüsten ... 261 Räder umstellen Hinterräder (rechts) in Transportstellung bringen ........... 264 Vorderräder (links) in Transportstellung Produktübersicht............ 23 bringen ...........
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INDEX Hauptgetriebe-Antriebskette....... 314 FD235 Konfiguration mit spitzen Zusatzgetriebe-Antriebskette ......315 Messerfingern ..........351 Schneidwerksoptimierung FD240 Konfiguration mit spitzen Rapsdrusch ............84 Messerfingern ..........352 Schraube FD241 Konfiguration mit spitzen Definition ............23 Messerfingern ..........353 Schrauben der Transporteinrichtung ......487 FD250 Konfiguration mit spitzen Messerfingern ..........
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INDEX Hinterräder (rechts) in Arbeitsstellung Stahl-Endfinger Umrüstsatz für Haspel- bringen ........... 259 Außenseite ..........513 Vorderräder (links) in Arbeitsstellung Stahl-Endfinger Umrüstsatz für Haspel- bringen ........... 257 Innenseite ..........513 Zugdeichsel abhängen ........252 Räder Zugdeichsel aufbewahren........ 255 Tasträdersatz ..........514 Transporteinrichtungen........
Empfohlene Betriebsflüssigkeiten und Schmierstoffe Um sicherzustellen, dass Ihre Maschine optimale Leistung bringt, dürfen nur saubere Betriebsflüssigkeiten und Schmierstoffe eingesetzt werden. • Für die Handhabung von Betriebsflüssigkeiten und Schmierstoffen nur saubere Behälter verwenden. • Betriebsflüssigkeiten und Schmierstoffe so lagern, dass eine Verschmutzung durch Staub, Feuchtigkeit und andere Verunreinigungen ausgeschlossen ist.
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KUNDEN M M a a c c D D o o n n . . c c o o m m HÄNDLER P P o o r r t t a a l l . . M M a a c c D D o o n n . . c c o o m m Die Markenzeichen der Produkte sind die Warenzeichen der jeweiligen Hersteller und/oder Händler.