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Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch Seite 737

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11.1 Asynchrones Pendeln (OS, OSP1, OSP2, OST1, OST2, OSCTRL, OSNSC, OSE, OSB)
Pendelumkehrpunkte
Bei der Festlegung der Pendelpositionen sind die aktuellen Verschiebungen zu beachten:
● Absolute Angabe
● Relative Angabe
Beispiel:
Programmcode
N10 OSP1[Z]=100 OSP2[Z]=110
...
...
N40 OSP1[Z]=IC(3)
WAITP
Soll mit einer Geometrieachse gependelt werden, so muss diese mit WAITP zum Pendeln
freigegeben werden.
Nach beendetem Pendeln wird mit WAITP die Pendelachse wieder als Positionierachse
eingetragen und kann wieder normal verwendet werden.
Pendeln mit Bewegungssynchronaktionen und Haltezeiten
Nach Ablauf der eingestellten Haltezeiten findet beim Pendeln der interne Satzwechsel statt
(sichtbar an den neuen Restwegen der Achsen). Beim Satzwechsel wird die
Ausschaltfunktion überprüft. Dabei wird nach der eingestellten Steuereinstellung für den
Bewegungsablauf (OSCTRL) die Ausschaltfunktion festgelegt.
den Vorschuboverride beeinflussbar.
Unter Umständen wird danach noch ein Pendelhub ausgeführt, bevor die Ausfeuerungshübe
gestartet oder die Endposition angefahren wird.
sich das Ausschaltverhalten. Dies ist aber nicht der Fall.
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 06/2009, 6FC5398-2BP20-0AA0
OSP1[Z]=<Wert>
Position Umkehrpunkt = Summe der Verschiebungen + programmierter Wert
OSP1[Z]=IC(<Wert>)
Position Umkehrpunkt = Umkehrpunkt 1 + programmierter Wert
Dieses Zeitverhalten ist durch
Es entsteht dabei der Eindruck, es verändert
Pendeln
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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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