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Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch Seite 609

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Variante 2:
FA
Satzwechselmodus
[,LAi,SynPosLAi,Zi,Ni]
LA1, ... LA5
SynPosLAi
Z1, ... Z5
N1, ... N5
Es dürfen nur Leitachsen programmiert werden, die zuvor mit EGDEF spezifiziert worden
sind. Durch die programmierten "Synchronpositionen" für die Folgeachse (SynPosFA) und
für die Leitachsen (SynPosLA) werden Positionen definiert, in denen der Koppelverband als
synchron
Zustand befindet, fährt die Folgeachse auf ihre definierte Synchronposition.
Variante 3:
Die Parameter entsprechen denen der Variante 2 zuzüglich:
Anfahrmodus
Die Variante 3 hat nur Auswirkungen auf Modulo-Folgeachsen, die an Modulo-Leitachsen
gekoppelt sind. Zeitoptimierung berücksichtigt die Geschwindigkeitsgrenzen der Folgeachse.
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 06/2009, 6FC5398-2BP20-0AA0
gilt. Sofern sich das elektronische Getriebe beim Einschalten nicht in synchronem
Folgende Modi können benutzt werden:
"NTGT"
"NTGP"
"ACN"
"ACP"
"DCT"
"DCP"
Folgeachse
Folgende Modi können benutzt werden:
"NOC"
Satzwechsel erfolgt sofort
"FINE"
Satzwechsel erfolgt bei "Synchronlauf
fein"
"COARSE"
Satzwechsel erfolgt bei "Synchronlauf
grob"
"IPOSTOP"
Satzwechsel erfolgt bei
sollwertseitigem Synchronlauf
(Eckige Klammern nicht schreiben)
Mind. 1, max. 5 Folgen von:
Leitachsen
Synchronposition für die i. Leitachse
Zähler für den Koppelfaktor i
Nenner für den Koppelfaktor i
Koppelfaktor i = Zähler i/Nenner i
Nächste Zahnlücke zeitoptimiert anfahren
Nächste Zahnlücke wegoptimiert anfahren
Rundachse in negativer Drehrichtung verfahren absolut
Rundachse in positiver Drehrichtung verfahren absolut
Zeitoptimiert zur programmierten Synchronposition
Wegoptimiert zur programmierten Synchronposition
Achskopplungen
9.4 Elektronisches Getriebe (EG)
609

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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