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Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch Seite 639

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Programmierung
Syntax
keine Modal-ID
ID=<n> ...
IDS=<n>
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 06/2009, 6FC5398-2BP20-0AA0
Bedeutung
Die Synchronaktion ist nur im Automatik-Betrieb wirksam. Sie gilt
nur für den folgenden ausführbaren Satz (Satz mit
Bewegungsanweisung oder sonstiger Maschinenaktion), ist also
satzweise wirksam.
Beispiel:
WHEN $A_IN[3]==TRUE DO $A_OUTA[4]=10
Die Synchronaktion wirkt in den folgenden Sätzen modal und kann
durch CANCEL(<n>) ausgeschaltet oder durch Programmierung
einer neuen Synchronaktion mit gleicher ID überschrieben werden.
Die im M30-Satz aktiven Synchronaktionen verzögern das
Programmende.
ID-Synchronaktionen wirken nur im Automatik-Betrieb.
Wertebereich für <n>:
Beispiel:
ID=2 EVERY $A_IN[1]==1 DO POS[X]=0
Die statischen Synchronaktionen wirken modal in allen
Betriebsarten. Sie bleiben auch über das Programmende aktiv und
können direkt nach Power On mit einem ASUP aktiviert werden.
Dadurch ist es möglich, Aktionen zu aktivieren, die unabhängig von
der gewählten Betriebsart in der NC ablaufen sollen.
Wertebereich für <n>:
Beispiel:
IDS=1 EVERY $A_IN[1]==1 DO POS[X]=100
Bewegungssynchronaktionen
1 ... 255
1 ... 255
10.1 Grundlagen
639

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