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Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch Seite 394

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Werkzeugkorrekturen
10.5 Aktivierung 3D-Werkzeugkorrekturen (CUT3DC..., CUT3DF...)
Bedeutung
CUT3DC:
CUT3DCD:
CUT3DFS:
CUT3DFF:
CUT3DF:
G40 X... Y... Z... :
ISD:
Hinweis
Die Befehle sind modal wirksam und stehen in der gleichen Gruppe wie CUT2D und CUT2DF.
Die Abwahl findet erst mit der nächsten Bewegung in der aktuellen Ebene statt. Dies gilt immer
für G40 und ist unabhängig vom CUT-Befehl.
Zwischensätze bei aktiver 3D-Werkzeugradiuskorrektur sind erlaubt. Es gelten die
Festlegungen der 2 1/2D-Werkzeugradiuskorrektur.
Randbedingungen
G450 / G451 und DISC
An Außenecken wird immer ein Kreissatz eingefügt. G450/G451 haben keine Bedeutung.
Der Befehl DISC wird nicht ausgewertet.
Beispiel
Programmcode
N10 A0 B0 X0 Y0 Z0 F5000
N20 T1 D1
N30 TRAORI(1)
N40 CUT3DC
N50 G42 X10 Y10
N60 X60
N70 ...
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Aktivierung der 3D-Radiuskorrektur für das Umfangsfräsen
Aktivierung der auf ein Differenzwerkzeug bezogenen 3D-Radi‐
uskorrektur für das Umfangsfräsen
D-Werkzeugkorrektur für das Stirnfräsen mit konstanter Orientie‐
rung. Die Werkzeugorientierung ist durch G17 - G19 festgelegt
und wird durch Frames nicht beeinflusst.
D-Werkzeugkorrektur für das Stirnfräsen mit konstanter Orientie‐
rung. Die Werkzeugorientierung ist die durch G17 - G19 festge‐
legte und gegebenenfalls durch einen Frame gedrehte Richtung.
D-Werkzeugkorrektur für das Stirnfräsen mit Orientierungsände‐
rung (nur bei aktiver 5-Achs-Transformation).
Zum Ausschalten: Linearsatz G0 / G1 mit Geometrieachsen
Eintauchtiefe
Kommentar
; Werkzeug 1, Schneide 1
; Orientierungstrafo
; 3D-Werkzeugradiuskorrektur
; Werkzeugradiuskorrektur rechts von der Kontur
Programmierhandbuch, 10/2015, 6FC5398-2BP40-5AA3
Arbeitsvorbereitung

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Sinumerik 828d

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