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Cycle60 - Gravurzyklus - Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch

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Zyklen extern programmieren
19.1 Technologische Zyklen
Nr.
Parameter
Parameter
Maske
intern
19
<_DMODE>
20
<_AMODE>
Hinweis
Der Zyklus ist gegenüber früheren SW-Versionen mit neuen Funktionen ausgestattet. Das hat
zur Folge, dass bestimmte Parameter in der Eingabemaske nicht mehr angezeigt werden
(<NUM>, <RAD>, <INDA>). Mehrere Nuten auf einem Positionsmuster sind mittels "MCALL"
und Aufruf des gewünschten Positionsmusters, z. B. HOLES2, programmierbar.
19.1.10

CYCLE60 - Gravurzyklus

Syntax
CYCLE60(<_TEXT>, <_RTP>, <_RFP>, <_SDIS>, <_DP>, <_DPR>, <_PA>,
<_PO>, <_STA>, <_CP1>, <_CP2>, <_WID>, <_DF>, <_FFD>, <_FFP1>,
<_VARI>, <_CODEP>, <_UMODE>, <_GMODE>, <_DMODE>, <_AMODE>)
628
Datentyp
Bedeutung
INT
Anzeigemodus
EINER:
ZEHNER:
HUNDERTER:
TAUSENDER:
INT
Alternativmodus
EINER:
Bearbeitungsebene G17/18/19
0 =
Kompatibilität, es bleibt die vor
Zyklusaufruf wirksame Ebene ak‐
tiv
1 =
G17 (nur im Zyklus aktiv)
2 =
G18 (nur im Zyklus aktiv)
3 =
G19 (nur im Zyklus aktiv)
Vorschubart: G-Gruppe (G94/G95) für
Flächen- und Tiefenvorschub
0 =
Kompatibilitätsmode
1 =
G-Code wie vor Zyklusaufruf.
G94/G95 für Flächen- und Tiefen‐
vorschub gleich
reserviert
Kennung SW-Version
1 =
Funktionserweiterung LONGHO‐
LE (Bemaßung Bezugspunkt)
Endtiefe Z1 (abs/ink)
0 =
Kompatibilität
1 =
Z1 (ink)
2 =
Z1 (abs)
Programmierhandbuch, 10/2015, 6FC5398-2BP40-5AA3
Arbeitsvorbereitung

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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