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Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch Seite 225

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Randbedingungen
Schutzbereichsüberwachung bei aktiver Werkzeugradiuskorrektur
Bei aktiver Werkzeugradiuskorrektur ist eine funktionsfähige Schutzbereichsüberwachung nur
möglich, wenn die Ebene der Werkzeugradiuskorrektur identisch ist mit der Ebene der
Schutzbereichsdefinitionen.
Beispiel
Für eine Fräsmaschine soll eine mögliche Kollision des Fräsers mit dem Messtaster überwacht
werden. Die Lage des Messtasters soll bei der Aktivierung durch eine Verschiebung
angegeben werden. Es werden dafür folgende Schutzbereiche definiert:
● Jeweils ein maschinenspezifischer und werkstückbezogener Schutzbereich für den
Messtasterhalter (n-SB1) und für den Messtaster selbst (n-SB2).
● Jeweils ein kanalspezifischer und werkzeugbezogener Schutzbereich für den Fräserhalter
(c-SB1), den Fräserschaft (c-SB2) und für den Fräser selbst (c-SB3).
Die Orientierung aller Schutzbereiche liegt in Z-Richtung.
Die Lage des Bezugspunkts des Messtasters bei der Aktivierung soll bei X = -120, Y = 60 und
Z = 80 liegen.
Programmcode
DEF INT SCHUTZB
Definition der SchutzbereicheG17
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 10/2015, 6FC5398-2BP40-5AA3
4.2 Schutzbereiche aktivieren/deaktivieren (CPROT, NPROT)
Kommentar
; Definition einer Hilfsvariablen
; Orientierung einstellen
Schutzbereiche
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Sinumerik 828d

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