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Nullmarkenüberwachung; Funktion - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

Grundfunktionen
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Achsüberwachungen, Schutzbereiche (A3)
2.2 Achsüberwachungen
Hinweis
Nach Überschreitung der Gebergrenzfrequenz muss eine lagegeregelte Maschinenachse
neu referenziert werden.
Literatur:
/FB1/ Funktionshandbuch Grundfunktionen; Referenzpunktfahren (R1)
2.2.5.2
Nullmarkenüberwachung

Funktion

Die Nullmarkenüberwachung dient zur Plausibilitätskontrolle des Istwerts der betreffenden
Maschinenachse.
Hinweis
Die Nullmarkenüberwachung ist nur unterhalb der parametrierten Gebergrenzfrequenz aktiv:
MD36302 $MA_ENC_FREQ_LIMIT_LOW (Gebergrenzfrequenz für
Geberneusynchronisation)
Die Art und Weise der Nullmarkenüberwachung ist abhängig vom Typ des verwendeten
Gebers:
MD30240 $MA_ENC_TYPE (Geber-Typ der Istwerterfassung)
Gebertyp
0
1
2
3
4
5
Aktivierung / Deaktivierung
Die Aktivierung / Deaktivierung der Funktion erfolgt mit dem Maschinendatum:
MD36310 $MA_ENC_ZERO_MONITORING (Nullmarkenüberwachung)
MD36310
0
> 0
100
94
Bedeutung
Simulation
Rohsignalgeber (Spannung, Strom, EXE, etc.) → Hochauflösung
Rechteckgeber (Standard, Vervierfachung der Strichzahl)
reserviert
Absolutwertgeber mit EnDat-Schnittstelle
Absolutwertgeber mit SSI-Schnittstelle
Bedeutung
Keine Nullmarkenüberwachung.
Nullmarkenüberwachung aktiv.
Keine Nullmarkenüberwachung und Ausblenden aller Geberalarme.
Funktionshandbuch, 01/2008, 6FC5397-0BP10-3AA0
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