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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 621

Grundfunktionen
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Definition von Interruptroutinen
Einem Teileprogramm, das als Interruptroutine wirksam sein soll, muss über den Befehl
SETINT oder über den PI-Dienst "ASUP" ein Interruptsignal zugeordnet werden. Erst
dadurch wird aus dem Teileprogramm eine Interruptroutine.
Interruptsignale
● Es sind insgesamt 8 Interruptsignale(-eingänge) verfügbar.
● Alle Eingänge sind über die PLC beeinflussbar.
● Die ersten vier Interruptsignale werden zudem über die 4 schnellen NC-Eingänge der
● Der Signalzustand der schnellen NC-Eingänge kann über die PLC-Nahtstelle (DB10)
● Die Übertragung der schnellen NC-Eingangssignale auf die Interruptsignale kann über
Bild 9-11
Weitere Informationen zur PLC-Beeinflussung der schnellen NC-Eingänge (Interruptsignale)
siehe:
Literatur:
Funktionshandbuch Grundfunktionen; PLC-Grundprogramm (P3)
Funktionshandbuch Erweiterungsfunktion; Digitale und analoge NCK-Peripherie (A4)
Grundfunktionen
Funktionshandbuch, 01/2008, 6FC5397-0BP10-3AA0
NCU-Baugruppe beeinflusst.
ausgelesen werden.
die PLC-Nahtstelle (DB10) einzeln gesperrt werden.
4 schnelle NC-Eingänge
4 Interruptsignale
Interruptsignale
BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset-Verhalten (K1)
9.9 Asynchrone Unterprogramme (ASUPs), Interruptroutinen
PLC-Nahtstelle
4 Interruptsignale
621

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