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Beispiele; Definition Von Hilfsfunktionen - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

Grundfunktionen
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Hilfsfunktionsausgaben an PLC (H2)

8.14 Beispiele

8.14
Beispiele
8.14.1

Definition von Hilfsfunktionen

Aufgabe
Parametrierung der Hilfsfunktions-spezifischen Maschinendaten für eine Maschine mit
folgender Konfiguration:
Spindeln
● Spindel 1: Masterspindel
● Spindel 2: Zweite Spindel
Getriebestufen
● Spindel 1: 5 Getriebestufen
● Spindel 2: keine Getriebestufen
Schaltfunktionen für Kühlwasser Ein/Aus
● Spindel 1
● Spindel 2
– "Ein" = M52
– "Aus" = M53
Anforderungen
Spindel 1 (Masterspindel)
Hinweis
Standardzuordnungen
• Die Hilfsfunktionen M3, M4, M5, M70 und M1=3, M1=4, M1=5, M1=70 der Spindel 1
• Alle S- und S1-Werte der Spindel 1 (Masterspindel) sind standardmäßig der 3.
● Nach Satzsuchlauf soll die zuletzt programmierte Getriebestufe ausgegeben werden. Die
486
– "Ein" = M50
– "Aus" = M51
(Masterspindel) sind standardmäßig der 2. Hilfsfunktionsgruppe zugeordnet.
Hilfsfunktionsgruppe zugeordnet.
folgenden Hilfsfunktionen werden dazu der 9. Hilfsfunktionsgruppe zugeordnet:
– M40, M41, M42, M43, M44, M45
– M1=40, M1=41, M1=42, M1=43, M1=44, M1=45
Funktionshandbuch, 01/2008, 6FC5397-0BP10-3AA0
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