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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 54

Grundfunktionen
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Diverse NC/PLC-Nahtstellensignale und Funktionen (A2)
1.3 Funktionen
Programmierung
Die Programmierung der Evolventen-Interpolation ist allgemein beschrieben in:
Literatur:
/PG/ Programmierhandbuch Grundlagen
Für zwei Fälle der Evolventen-Interpolation haben Maschinendaten zusätzlich zu den
programmierten Parametern eine Bedeutung, die ggf. auch durch den
Maschinenhersteller/Endbenutzer eingestellt werden müssen.
Genauigkeit
Falls der programmierte Endpunkt nicht exakt auf der durch den Startpunkt festgelegten
Evolventen liegt, wird zwischen den beiden Evolventen, die durch den Startpunkt bzw. den
Endpunkt definiert sind, interpoliert (siehe nachfolgende Abbildung).
Die maximale Abweichung des Endpunkts wird festgelegt durch das Maschinendatum:
MD21015 $MC_INVOLUTE_RADIUS_DELTA(Endpunktüberwachung bei Evolvente)
Bild 1-7
Grenzwinkel
Wird mit AR eine zum Grundkreis führende Evolvente mit einem Drehwinkel programmiert,
der größer als der maximal mögliche Wert ist, wird ein Alarm ausgegeben und die
Programmverarbeitung gestoppt.
54
MD21015 legt die max. zulässige Abweichung fest
Funktionshandbuch, 01/2008, 6FC5397-0BP10-3AA0
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