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Verändern Der Kennlinienbereiche - Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch

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Bild 2-28
Verändern der Kennlinienbereiche
Die Beschleunigungskennlinie ist in drei Bereiche aufgeteilt. Im Bereich kleiner
Beschleunigungen ist eine besonders hohe Auflösung der Kennlinie erforderlich, um die dort
stark differierenden Korrekturwerte nachzubilden. Daher erfolgt die Quantisierung der
Eingangsgröße umso feiner, je kleiner die Beschleunigung ist (siehe folgendes Bild).
Im Bereich hoher Beschleunigungen ergeben sich nur geringfügige Änderungen der
Korrekturwerte, so dass hier eine geringe Auflösung ausreichend ist.
Die in Kap. "Parametrierung der neuronalen QFK" empfohlenen Prozentwerte für
$AA_QEC_ACCEL_1 (2% von $AA_QEC_ACCEL_3) und für $AA_QEC_ACCEL_2 (60% von
$AA_QEC_ACCEL_3) liegen Erfahrungswerte zugrunde, die an Maschinen mit einer
maximalen Beschleunigung (= Arbeitsbereich) bis zu ca. 1 m/s
Wird der Arbeitsbereich deutlich kleiner gewählt, so sind die Grenzwerte für a
prozentual zu a
von ca. 5% der Maximalbeschleunigung nicht überschreiten. Sinnvolle Grenzen für
$AA_QEC_ACCEL_2 sind etwa die Werte von 40% bis 75% der Maximalbeschleunigung.
Erweiterungsfunktionen: Kompensationen (K3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
Beispiel für eine richtungsabhängige Reibkompensation (Kreisformtest)
etwas größer festzulegen. $AA_QEC_ACCEL_1 sollte dennoch den Bereich
3
Ausführliche Beschreibung
2.6 Neuronale Quadrantenfehlerkompensation
gewonnen wurden.
2
und a
1
2
2-77

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