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Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch Seite 253

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Möglichkeiten der Konfiguration
● Haupt- oder Gegenspindeln sind flexibel auf den Schlitten zuzuordnen.
● In jeder Lage kann die Drehzahl der Hauptspindel und der Gegenspindel eigenständig
Kleine Drehzahländerungen
Bei NCU-übergreifenden Bearbeitungen sollten wegen der notwendigen Zeitausgleiche für
die Zusammenführung von Istwerten starke Drehzahländerungen vermieden werden. Vergl.
Achsdaten und Signale.
Konfiguration für NCU1
Einheitliche Benutzung der Kanal-Achsnamen in den Teileprogrammen:
S4: Hauptspindel
S3: Gegenspindel
X1: Zustellachse
Z1: Längsachse
S1: Angetriebenes Werkzeug
Z3: Übernahme-Achse
TRV: Trommel V für Hauptspindel
TRH: Trommel H für Gegenspindel
STN: Stangenzuführung hydraulisch
Durch Fettdruck hervorgehobene Achsen kennzeichnen den aktuellen Kanal als
Heimatkanal für die Achse im Zusammenhang mit Achstausch.
Erweiterungsfunktionen: Mehrere Bedientafeln an mehreren NCUs, Dezentrale Systeme (B3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
bestimmt werden.
Ausnahmen:
Während des Teilewechsels von der Vorderseitenbearbeitung in Trommel V zur
Hinterseitenbearbeitung in Trommel H müssen Hauptspindel und Gegenspindel auf
gleiche Drehzahl gebracht werden (Synchronspindelkopplung).
Wenn Schlitten 2 zur "Unterstützung" von Schlitten 1 ebenfalls an der
Vorderseitenbearbeitung mitwirkt, gilt für diesen Fall die Hauptspindeldrehzahl auch für
Schlitten 2. Entsprechend, wenn Schlitten 1 an der Hinterseitenbearbeitung mitwirkt, gilt
auch für Schlitten 1 die Gegenspindeldrehzahl.
4.8 Konfiguration einer Mehrspindel-Drehmaschine
Beispiele
4-55

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