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Kurzbeschreibung - Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch

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Kurzbeschreibung

Kanalspezifisches Messen
Beim kanalspezifischen Messen wird einem Teileprogrammsatz ein Triggerereignis
programmiert, das den Messvorgang auslöst und ein Messmodus festgelegt, in dem die
Messung erfolgt. Die Anweisungen gelten für alle in diesem Satz programmierten Achsen.
Istwertsetzen und Ankratzen
Das Istwertsetzen erfolgt über die HMI-Bedienung. Das berechnete Frame kann in den
Systemframe $P_SETFRAME geschrieben werden. Beim Istwertsetzen kann die Sollposition
einer Achse im WKS geändert werden.
Die Berechnung erfolgt in der NC durch Aktivierung eines PI-Dienstes über die
● HMI-Bedienung oder über einen
● Teileprogrammbefehl aus den Messzyklen.
Unter dem Begriff Ankratzen werden die Werkstückvermessung und die
Werkzeugvermessung verstanden. Die Messungen können über die
● HMI-Bedienung oder über
● Messzyklen erfolgen.
Zur Kommunikation mit der NC dienen vordefinierte Systemvariablen.
Werkstück-/Werkzeugvermessung
Bei der Werkstückvermessung kann die Lage des Werkstückes bezüglich einer Kante, einer
Ecke oder einer Bohrung vermessen werden.
Zur Festlegung der Nulllage des Werkstückes (Werkstücknullpunkt W) oder einer Bohrung
können die gemessenen Positionen mit Sollpositionen im WKS beaufschlagt werden. Die
resultierenden Verschiebungen können dabei in einen ausgewählten Frame eingetragen
werden.
Bei der Werkzeugvermessung berechnet die Steuerung aus der einzugebenen
Werkzeuglänge den Abstand der Werkzeugspitze vom Werkzeugträgerbezugspunkt T.
Erweiterungsfunktionen: Messen (M5)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
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