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Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch Seite 181

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Bild 2-19
Folgende Schritte sind dargestellt:
● 1.1 Lagereglung von NCU1 liest Istwerte der Leitwert-Achse vom Antrieb ein und schreibt
● 1.2 Im selben Takt wie (1.1) werden die Istwerte vom NCU1-Interpolator auf das Link-
● 1.3 Die Interpolation von NCU1 schreibt die erzeugten Sollwerte der Leitwert-Achse auf
● 2. Soll- und Istwerte werden durch das Link-Modul von NCU1 nach NCU2 übertragen.
● 3.1 Interpolation von NCU2 empfängt Sollwerte der Leitwert-Achse über das Linkmodul
● 3.2 Die Interpolation von NCU2 schreibt die erzeugten Sollwerte der Folge-Achse in den
● 3.3 Interpolator von NCU2 trägt Rückwirkungen von Folgeachse an Leitwert-Achse auf
● 4.1 Lagereglung von NCU1 empfängt Sollwert für Leitachse (Verzögerung durch:
● 4.2 Rückwirkungen werden von NCU2 nach NCU1 übertragen.
● 5. Interpolator von NCU1 empfängt Rückwirkungen und kann diese beim Berechnen der
Erweiterungsfunktionen: Mehrere Bedientafeln an mehreren NCUs, Dezentrale Systeme (B3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
Datenflüsse für die Leitwwert-Achse, Lead-Link-Achse und abhängige Folgeachse(n)
sie in den Kommunikations-Puffer zur Interpolation.
Modul geschrieben.
das Link-Modul und in den lokalen Puffer zur Lagereglung
und berechnet die Sollwerte der Folgeachse.
Puffer zur Lagereglung
das Link-Modul.
MM_SERVO_FIFO_SIZE=4). Die Lagereglung von NCU2 empfängt Sollwert für die
Folgeachse.
Sollwerte für die Leitwertachse mit berücksichtigen.
Ausführliche Beschreibung
2.10 Lead-Link-Achse
2-79

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