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Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch Seite 733

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● Messspeicher: Nummer des FIFO
● Triggerereignis:
Die axialen Messwerte liegen im Maschinenkoordinatensystem (MKS) vor. Sie werden in
eine vom Anwender definierten FIFO-Variable geschrieben z. B. $AC_FIFO1. Bei zwei für
die Messung projektierten Messtastern werden die Messwerte des zweiten Messtasters
getrennt im nachfolgenden FIFO abgelegt.
Die Anzahl der Messwerte ist durch das folgende Maschinendatum begrenzt:
MD28264 LEN_AC_FIFO
Die Variablen haben $AC_MEA und $AA_MM haben damit keine Bedeutung.
Ein Lesen der Messwerte aus dem FIFO ist sowohl im Teileprogramm als auch aus den
Synchronaktionen möglich.
Die Messung ist solange aktiv, bis
● MEAC["Achse"]=(0) programmiert wird
● ein FIFO vollgelaufen ist
● RESET gedrückt wird bzw. Programmende M02/M30
Endloses Messen
Um Endloses Messen zu realisieren müssen FIFO-Werte zyklisch aus dem Teileprogramm
herausgelesen werden. Die Häufigkeit mit der die Messwerte aus dem FIFO-Speicher
gelesen und verarbeitet werden, muss der Schreibhäufigkeit der NC entsprechen.
Die Anzahl gültiger Einträge ist in einer FIFO-Variablen lesbar.
Um eine definierte Anzahl von Messwerten zu erreichen, muss die Messfunktion explizit
durch das Programm abgewählt werden.
FIFO-Variable
Definieren von FIFO-Variablen siehe
Literatur:
/FB2/ Funktionshandbuch Erweiterungsfunktionen; Synchronaktionen (S5)
Erweiterungsfunktionen: Messen (M5)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
(Wenn vorhanden, sonst wird das erste Messsystem verwendet, es erfolgt kein Alarm)
3 = 1. und 2. Messsystem
Wird der Messauftrag mit zwei Messsystemen durchgeführt , sind maximal zwei
Triggerereignisse programmierbar.
1 = steigende Flanke von Messtaster 1
-1 = fallende Flanke von Messtaster 1
2 = steigende Flanke von Messtaster 2
-2 = fallende Flanke von Messtaster 2
Ausführliche Beschreibung
2.4 Axiales Messen (Option)
2-85

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