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Besonderheiten Der Interpolatorischen Kompensation; Software-Endschalter - Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch

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;Maschinendatum ist speicherkonfigurierend
$MN_MM_CEC_MAX_POINTS[0]=5
$MN_MM_CEC_MAX_POINTS[1]=5
$MN_MM_CEC_MAX_POINTS[2]=5
$MN_MM_CEC_MAX_POINTS[3]=5
$MN_MM_CEC_MAX_POINTS[4]=4
$MN_MM_CEC_MAX_POINTS[5]=4
$MN_MM_CEC_MAX_POINTS[6]=4
$MN_MM_CEC_MAX_POINTS[7]=4
$MA_CEC_MAX_SUM[AX3]=10.0
$MA_CEC_MAX_VELO[AX3]=100.0
M17
2.3.4

Besonderheiten der Interpolatorischen Kompensation

Messen
Bei der Funktion "Messen" werden die vom Bediener bzw. Programmierer benötigten
kompensierten Istpositionen (ideale Maschine) geliefert.
TEACH IN
Auch bei der Funktion "TEACH IN" werden die abzuspeichernden Istpositionen aus
kompensierten Positionswerten bestimmt.

Software-Endschalter

Bei den Software-Endschaltern werden ebenfalls die idealen Positionswerte (d. h. die von
MSFK und Losekompensation korrigierten Lageistwerte) überwacht.
Positionsanzeige
Die Positions-Istwertanzeige im Maschinenkoordinatensystem zeigt den idealen
(programmierten) Lageistwert der Achse (ideale Maschine) an.
In der Service-Anzeige Achse/Spindel (Bedienbereich Diagnose) wird der vom Messsystem
erfasste Positionsistwert zuzüglich der Summe von Lose- und
Spindelsteigungsfehlerkompensation angezeigt (= Lageistwert Messsystem 1/2).
Erweiterungsfunktionen: Kompensationen (K3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
2.3 Interpolatorische Kompensation
; Festlegen des max.
; Summenkompensationswerts
; Begrenzen der max. Änderungen des
; Summenkompensationswerts
Ausführliche Beschreibung
2-37

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