Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch Seite 404

Ausführliche Beschreibung
2.3 Interpolatorische Kompensation
;Kompensation beginnt bei Y1=0
$AN_CEC_MIN[4]
$AN_CEC_MIN[5]
$AN_CEC_MIN[6]
$AN_CEC_MIN[7]
;Kompensation endet bei Y1=900
$AN_CEC_MAX[4]
$AN_CEC_MAX[5]
$AN_CEC_MAX[6]
$AN_CEC_MAX[7]
$MA_CEC_ENABLE[Z1]
NEWCONF
;Durchführung eines Programmtests, um die Wirksamkeit
;der Kompensation zu überprüfen
G01 F1000 X0 X0 Z0 G90
R1=0 R2=0
LOOP_Y:
LOOP_X:
STOPRE
X=R1 Y=R2
M0
R1=R1+500
IF R1 <=2000 GOTOB LOOP_X
R1=0
R2=R2+300
IF R2<=900 GOTOB LOOP_Y
Hinweis
Den Kompensationswert können Sie an der Bedienoberfläche unter der Variable
"Kompensation Durchhang + Temperatur" ansehen. Wählen Sie dazu zuerst den Softkey
"Diagnose" dann "Service Achse". Den aktuell wirksamen Kompensationswert können Sie
neben der Variable "Kompensation Durchhang + Temperatur" ablesen.
;zur Vorbereitung der Tabellen-Konfiguration werden die Power On
;Maschinendaten gesetzt
;cec.md:
;Optionsdatum setzen zur Inbetriebnahme
;Festlegen der Anzahl von Stützpunkten in den Kompensationstabellen
2-36
=0.0
=0.0
=0.0
=0.0
=900.0
=900.0
=900.0
=900.0
=TRUE ;Kompensation wieder aktivieren
; warten, um den CEC-Wert zu prüfen
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
Erweiterungsfunktionen: Kompensationen (K3)