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Hochlauf - Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch

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HMI Embedded, OP030, HT6
Die auf PC oder einem PG erstellte Datei NETNAMES.INI wird, wie in
Literatur: FBO/IK/ Projektierung Bedienoberfläche OP 030 / Installation Kit
beschrieben, über die V.24 Schnittstelle geladen und im FLASH-Speicher der
Bedieneinheiten dauerhaft hinterlegt.
HMI Advanced
Die Datei NETNAMES.INI kann direkt mit einem Editor (Menü "Inbetriebnahme/HMI/Editor"
oder DOS_SHELL) auf der Festplatte der Bedienkomponente bearbeitet werden. Die Datei
NETNAMES.INI steht im Installationsverzeichnis C:\USER\.
Beispiel
Eine Beispiel-Konfigurationsdatei finden Sie im Kapitel "Beispiele".
2.1.6

Hochlauf

Vorbesetzungen Standardlösung
Wird keine Projektierdatei NETNAMES.INI in HMI Embedded/OP030/HT6 eingespielt oder
kann diese nicht interpretiert werden, so werden folgende Voreinstellungen benutzt
(Standard M:N = 1:1):
● Die vorliegende Busart wird automatisch ermittelt.
● HMI hat die Adresse 1.
● OP030 hat die Adresse 10.
● Für Bus BTSS haben NCU und PLC je die Adresse 13.
● Für Bus MPI hat die NCU die Adresse 3 und die PLC die Adresse 2.
Mit Option
Wird jedoch eine spezielle NETNAMES.INI-Datei erstellt, so muss sie wegen der im
Folgenden beschriebenen Besonderheiten exakt der Vernetzung entsprechen.
Gelingt es bei einer M:N fähigen Bedieneinheit nicht, im Hochlauf eine Verbindung zur NCU
aufzubauen oder liegt ein Projektierfehler vor, so geht die Bedieneinheit in den OFFLINE-
Modus über. In diesem Zustand kann der Bediener mit der Recall-Taste zur
Bereichsapplikation und anschließend zur Inbetriebnahme umschalten.
Kompatibilität
Die Verwendung der obigen Vorbesetzungen garantiert die Kompatibilität zu allen SW-
Ständen für den Betrieb der Bedientafeln.
Erweiterungsfunktionen: Mehrere Bedientafeln an mehreren NCUs, Dezentrale Systeme (B3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
2.1 Mehrere Bedientafelfronten und NCUs mit Option Bedieneinheitenmanagement
Ausführliche Beschreibung
2-9

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