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Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch Seite 81

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Eine NCU belegt:
● an der BTSS eine gemeinsame Adresse für NC und PLC
● an der MPI-Schnittstelle zwei Adressen (getrennt für NC und PLC)
Voreinstellungen für BTSS
Werksseitig sind die Adressen 0 (PG-Diagnose) bzw. 14 (HT6) reserviert und 13 (NCK)
voreingestellt und sollten bei M:N-Anlagen nicht mit Busteilnehmern belegt werden.
● Adresse 0
● Adresse 13
Voreinstellungen für MPI
● Adresse 2
● Adresse 3
Anzahl aktiver PCUs/HT6 an 1 NCU
An einer NCU dürfen maximal zwei PCUs/HT6 (inkl. COROS-OPs) ständig aktiv verbunden
sein. Dabei zählen PCUs/HT6s an BTSS bzw. MPI in gleicher Weise.
Erweiterungsfunktionen: Mehrere Bedientafeln an mehreren NCUs, Dezentrale Systeme (B3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
1.2 Mehrere Bedientafeln und NCUs mit Bedieneinheitenmanagement (Option)
Dabei gilt:
– PLC-Adresse kann mit STEP7 umkonfiguriert werden.
Voreingestellte Adresse für die PLC an der MPI ist 2.
– Für die Adressen an der MPI-Schnittstelle gilt:
NC-Adresse = PLC-Adresse + 1
Ist für PG-Diagnose reserviert.
Hinweis
Die M:N-Umschaltung kann gestört sein, wenn ein PG online ist.
Abhilfe:
Entweder PG vor der Einheitenumschaltung offline schalten oder an die MPI-Schnittstelle
anschließen.
Ist für Service-/Inbetriebnahme voreingestellt.
Umkonfiguration dieser Adresse über HMI-Bedienung ist möglich. Adresse für den
Servicefall "NCU-Tausch" möglichst freihalten.
für PLC
für NCU
Kurzbeschreibung
1-9

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