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Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch Seite 381

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Eingabe der Kompensationstabelle
Zuerst ist die Größe der Kompensationstabelle, d. h. die Anzahl der Stützpunkte über
Maschinendaten festzulegen und ein Power On durchzuführen.
Die Kompensationstabellen können auf zwei verschiedene Arten in den gepufferten NC-
Anwenderspeicher geladen werden.
● Durch Starten eines NC-Programms mit den Kompensationstabellen werden die
● Durch Übertragen der Kompensationstabellen aus einem PC über die serielle
Da die Kompensationsdaten im batteriegepufferten Anwenderspeicher abgelegt werden,
bleiben die Werte auch bei ausgeschalteter Steuerung erhalten. Bei Bedarf können sie
aktualisiert werden (z. B. nach Neuvermessung aufgrund von Alterung der Maschine).
Vorsicht
Bei Änderung des Maschinendatums:
MD18342 $MN_MM_CEC_MAX_POINTS[t]
(max. Anzahl der Stützpunkte der Durchhangkomp., SRAM)
oder
MD38000 $MA_MM_ENC_COMP_MAX_POINTS
(Anzahl der Stützpunkte bei interpolatorischer Komp., SRAM)
wird bei Systemhochlauf automatisch der gepufferte NC-Anwenderspeicher neu eingerichtet.
Dabei werden alle Anwenderdaten des batteriegepufferten Anwenderspeichers gelöscht
(z. B. Antriebs- und HMI-Maschinendaten, Werkzeugkorrekturen, Teileprogramme,
Kompensationstabellen usw.).
Literatur:
/FB2/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine/Speicherkonfiguration (S7)
Erweiterungsfunktionen: Kompensationen (K3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
Kompensationswerte geladen.
Schnittstelle der PCU können die Kompensationswerte ebenfalls geladen werden.
Hinweis
Nachdem die Größe der Kompensationstabellen über Maschinendaten festgelegt wurde,
werden nach dem nächsten Power On Kompensationstabellen von der NC generiert.
Diese Kompensationstabellen sind mit dem Wert "0" vorbesetzt.
Die Kompensationstabellen können über die serielle Schnittstelle der PCU aus dem
Bedienbereich "Dienste" ausgegeben und nach dem Editieren zurückgeladen werden.
Ausführliche Beschreibung
2.3 Interpolatorische Kompensation
2-13

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