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Beckhoff AX2000 Dokumentation Seite 135

Ascii-objektbeschreibung
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Zustand
Funktion
IN2MODE=31
Ausführen einer beliebigen
Kommandofolge 2
IN2MODE=32
Bremse ein/aus
IN2MODE=33
wie 30
IN2MODE=34
wie 31
IN2MODE=35
Anwahl eines Drehzahl/
Strom-Eintrages
IN2MODE=36
Addition von Eingangspulsen
bei Getriebefunktion
AX2000
Beschreibung
Eingangs, die zugehörige Kommandofolge automatisch
ausgeführt (keine Flanke notwendig).
Anmerkung: Es darf nur ein einzelner Eingang mit der
Funktion 30 konfiguriert sein.
Eine steigende bzw. fallende Flanke auf dem digitalen
Eingang führt eine beliebige Kommando-Folge aus.
Die Kommando-Folge besteht aus einzelnen ASCII-
Kommandos, die mit einem Semicolon-Zeichen (;)
getrennt sind.
Die Kommando-Folge für die steigende Flanke wird mit
dem Kommando INHCMDX [} 153] [Kommandofolge],
die für die fallende Flanke mit dem Kommando INLCMDX
[} 155] [Kommandofolge] definiert.
Die maximale Länge der Kommando-Folge beträgt 56
Zeichen.
Falls ein digitaler Eingang mit der Funktion INxMODE=31
konfiguriert
wurde, so wird bei einer steigenden Flanke auf diesem
Eingang die Kommandofolge
aus dem Buffer INHCMDX [} 153], bei einer fallenden
Flanke die Kommandofolge aus dem Buffer INLCMDX
[} 155] ausgeführt. Beim Einschalten des Verstärkers
wird entsprechend dem aktuellen Zustand des digitalen
Eingangs, die zugehörige Kommandofolge automatisch
ausgeführt (keine Flanke notwendig).
Anmerkung: Es darf nur ein einzelner Eingang mit der
Funktion 31 konfiguriert sein.
Der High-Pegel auf dem digitalen Eingang lüftet die
Bremse (falls konfiguriert). Die Funktion dieses Eingangs
ist nur bei gesperrten Endstufe und beim geschlossenen
BTB (kein Verstärkerfehler) aktiv. Ab der Version 4.78
kann die Bremse auch bei einem Fehler geöffnet
werden)
Im Gegensatz zu Funktion 30 werden die Antworten, die
bei der Ausführung einer Kommandofolge vom
Verstärker generiert werden nicht unterdrückt, sondern
über die serielle Schnittstelle ausgegeben.
Im Gegensatz zu Funktion 31 werden die Antworten, die
bei der Ausführung einer Kommandofolge vom
Verstärker generiert werden nicht unterdrückt, sondern
über die serielle Schnittstelle ausgegeben.
Eine steigende Flanke auf dem digitalen Eingang bewirkt
die Übernahme eines VCT-Eintrages (s. Kommando
VCT). Die Nummer des VCT-Eintrages wird über die mit
der Funktionsnummer 9 konfigurierten digitalen Eingänge
vorgegeben.
Getriebemodus OPMODE [} 52] 4
Bei einem High-Signal werden zusätzliche Inkremente
pro Zeiteinheit in den Masterzähler eingezählt, so dass
der Slave mit einer über IN2TRIG [} 138] eingestellten
Differenzgeschwindigkeit verfahren werden kann. Damit
kann eine Synchronisierung von Master und Slave
vorgenommen werden. Die Skalierung von IN2TRIG
[} 138] ist in internen Counts (20 Bit pro Umdrehung des
Motors) pro 250 µs. Die Differenzdrehzahl ( n ) muss
Version: 2.1
Kommandos
135

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