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Beckhoff AX2000 Dokumentation Seite 141

Ascii-objektbeschreibung
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Zustand
Funktion
IN3MODE=14
Warnung löschen
IN3MODE=15
Folgefahrauftrag Starten Bei Definition einer Fahrauftragsfolge gibt es eine Möglichkeit,
IN3MODE=16
Fahrauftrag/
Referenzfahrt IN3TRIG
starten
IN3MODE=17
Fahrauftrag/
Referenzfahrt starten
IN3MODE=18
Auf Spitzenstrom2
umschalten
IN3MODE=19
reserviert
IN3MODE=20
Tippbetrieb starten
IN3MODE=21
Unterspannung ein/aus
IN3MODE=22
Fortsetzen eines
Fahrsatzes
IN3MODE=23
Fahrauftrag/
Referenzfahrt IN3TRIG
starten
IN3MODE=24
Umschalten der
Betriebsart (OPMODE)
AX2000
Beschreibung
Eine steigende Flanke auf dem digitalen Eingang löscht eine
ggf. anstehende Warnung (Schleppfehler/
Ansprechüberwachung).
die einzelnen Fahrsätze dieser Folge über einen digitalen
Eingang zu starten. Falls für einen Folgefahrsatz als
Startbedingung ein bestimmter I/O-Pegel definiert wurde, so
wird dieser Fahrsatz erst dann gestartet, wenn dieser Pegel
auf diesem Eingang erkannt wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt
bleibt der Antrieb stehen.
Eine steigende Flanke auf diesem Eingang startet einen
Fahrsatz dessen Nummer in der Hilfsvariable IN3TRIG [} 145]
vorgegeben wurde. Falls IN3TRIG [} 145]=0, so wird eine
Referenzfahrt gestartet. Eine fallende Flanke auf diesem
Eingang löst das STOP [} 313]-Kommando aus (Anhalten
einer Bewegung).
Eine steigende Flanke auf diesem Eingang startet einen
Fahrsatz dessen Nummer über die Eingänge INxMODE=9
vorgegeben wurde. Falls die Nummer=0, so wird eine
Referenzfahrt gestartet. Eine fallende Flanke auf diesem
Eingang löst das STOP [} 313]-Kommando aus (Anhalten
einer Bewegung).
Der digitale Eingang schaltet den Spitzenstrom zwischen dem
eingestellten Wert IPEAK [} 117] (Low) und dem
Spitzenstrom2 (High) um. Der Wert für den Spitzenstrom2
wird über die Hilfsvariable IN3TRIG [} 145] in % von IPEAK
[} 117] vorgegeben.
Eine steigende Flanke startet einen Tippbetrieb
(Einrichtbetrieb/Endlosfahrt). Die Geschwindigkeit wird in der
Hilfsvariable IN3TRIG [} 145] vorgegeben. Da der Tippbetrieb
über den internen Lageregler abgewickelt wird, so ist der
OPMODE [} 52]=8 die Voraussetzung für diese Betriebsart.
Die Vorgabe der Geschwindigkeit erfolgt in den Einheiten des
Lagereglers (VUNIT [} 360]) und nicht in UPM.
Der digitale Eingang schaltet die Überwachung der
Unterspannung ein (High) und aus (Low).
Eine steigende Flanke am digitalen Eingang startet den,
zuletzt mit dem STOP [} 313]-Kommando abgebrochenen,
Fahrsatz. Diese Funktion bietet die einzige Möglichkeit einen
abgebrochenen Relativ-Fahrsatz zu Ende zu fahren.
Eine steigende Flanke auf diesem Eingang startet einen
Fahrsatz dessen Nummer in der Hilfsvariable IN3TRIG [} 145]
vorgegeben wurde. Falls IN3TRIG [} 145]=0, so wird eine
Referenzfahrt gestartet. Im Gegensatz zu der Funktion 16,
löst eine fallende Flanke kein STOP [} 313]-Kommando aus.
Die Nummern der OPMODEs, die umgeschaltet werden
sollen, werden in der Hilfsvariable IN3TRIG [} 145]
eingetragen. Die Bits 0..7 enthalten die Nummer des
OPMODE [} 52]s auf den umgeschaltet wird, wenn eine
fallende Flanke auf dem zugehörigen Eingang erkannt wird,
die Bits 8...15 enthalten die Nummer für die steigende Flanke.
Beim Einschalten des Reglers wird der OPMODE [} 52]
entsprechend dem Eingangspegel eingestellt (keine Flanke
notwendig).
Version: 2.1
Kommandos
141

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