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Beckhoff AX2000 Dokumentation Seite 128

Ascii-objektbeschreibung
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Kommandos
Zustand
Funktion
IN1MODE=32
Bremse ein/aus
IN1MODE=33
wie 30
IN1MODE=34
wie 31
IN1MODE=35
Anwahl eines Drehzahl/
Strom-Eintrages
IN1MODE=36
Addition von
Eingangspulsen bei
Getriebefunktion
IN1MODE=37
Umschaltung der Quelle
für die Positionserfassung
bei EXTPOS=1.
128
Beschreibung
Kommando INHCMDX [} 153] [Kommandofolge], die für die
fallende Flanke mit dem Kommando INLCMDX [} 155]
[Kommandofolge] definiert.
Die maximale Länge der Kommando-Folge beträgt 56
Zeichen.
Falls ein digitaler Eingang mit der Funktion INxMODE=31
konfiguriert
wurde, so wird bei einer steigenden Flanke auf diesem
Eingang die Kommandofolge
aus dem Buffer INHCMDX [} 153], bei einer fallenden Flanke
die Kommandofolge aus dem Buffer INLCMDX [} 155]
ausgeführt. Beim Einschalten des Verstärkers wird
entsprechend dem aktuellen Zustand des digitalen
Eingangs, die zugehörige Kommandofolge automatisch
ausgeführt (keine Flanke notwendig).
Anmerkung: Es darf nur ein einzelner Eingang mit der
Funktion 31 konfiguriert sein.
Der High-Pegel auf dem digitalen Eingang lüftet die Bremse
(falls konfiguriert). Die Funktion dieses Eingangs ist nur bei
gesperrten Endstufe und beim geschlossenen BTB (kein
Verstärkerfehler) aktiv. Ab der Version 4.78 kann die
Bremse auch bei einem Fehler geöffnet werden)
Im Gegensatz zu Funktion 30 werden die Antworten, die bei
der Ausführung einer Kommandofolge vom Verstärker
generiert werden nicht unterdrückt, sondern über die serielle
Schnittstelle ausgegeben.
Im Gegensatz zu Funktion 31 werden die Antworten, die bei
der Ausführung einer Kommandofolge vom Verstärker
generiert werden nicht unterdrückt, sondern über die serielle
Schnittstelle ausgegeben.
Eine steigende Flanke auf dem digitalen Eingang bewirkt die
Übernahme eines VCT-Eintrages (s. Kommando VCT). Die
Nummer des VCT-Eintrages wird über die mit der
Funktionsnummer 9 konfigurierten digitalen Eingänge
vorgegeben.
Getriebemodus OPMODE [} 52] 4
Bei einem High-Signal werden zusätzliche Inkremente pro
Zeiteinheit in den Masterzähler eingezählt, so dass der
Slave mit einer über IN1TRIG [} 130] eingestellten
Differenzgeschwindigkeit verfahren werden kann. Damit
kann eine Synchronisierung von Master und Slave
vorgenommen werden. Die Skalierung von N1TRIG
ist in internen Counts (20 Bit pro Umdrehung des Motors)
pro 250 µs. Die Differenzdrehzahl ( n ) muss bekannt sein,
dann kann IN1TRIG berechnet werden:
IN1TRIG [} 130] = n * min * 250 / 60
Beispiel: n = 50 1/min
IN1TRIG [} 130] = 208
IN1TRIG [} 130] kann auch negativ werden.
= 0 Position vom externen Geber (Vorwahl mit GEARMODE
[} 227]).
= 1 Position wird vom ersten Geber am Motor (Resolver
bzw. hochauflösenden Geber EnDAT oder Hiperface)
erfasst.
Version: 2.1
AX2000

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